Gänsehaut-Momente: Enslaved – Odyssey To The West – Ende

150 Jahre nach einem verheerenden Krieg ist die Welt nicht mehr im Wandel, sondern sie hat den Wandel bereits hinter sich. Da im Krieg viele und eigenständig denkende Maschinen zum Einsatz kamen, haben viele davon überlebt und ziehen durch die Lande, immer noch dabei ihren Auftrag auszuführen und alles Leben zu töten oder gefangen zu nehmen und diese Gefangenen zur „Pyramide“ zu bringen. Niemand weiß, was dort geschieht.

Auf einem diese Sklavenschiffe befindet sich Monkey, der nach dem Absturz eines Sklaven-Flugzeugs aufwacht und feststellt, dass er eine Sklaverei gegen eine andere getauscht hat, denn eine junge Frau namens Trip hat ihm ein Sklavenstirnband umgelegt, welches ihn dazu zwingt ihren Befehlen zu gehorchen und immer in einer bestimmten Nähe von ihr zu bleiben.

Trip entschuldigt sich bei Monkey für diese Vorgehensweise, meint aber, sie weiß nicht, ob er ihr helfen würde ohne das Sklavenband und sie müsse unbedingt nach Hause kommen – es alleine aber nicht schaffen. Also hilft Monkey ihr dabei – ob ihm das nun passt oder nicht.

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Annihilation – Auslöschung (Filmkritik)

Jane Foster … ich meine *räusper* Lena (Natalie Portman) ist Forscherin. Sie hat ihren Mann Kane (Oscar Isaac), der Soldst ist, seit einem Jahr nicht mehr gesehen, da er während einer Mission nicht zurückgekommen ist. Als er plötzlich wieder im Haus steht und sich an nichts erinnern kann, ist sie dementsprechend sprachlos. Dann bricht er zusammen, spuckt Blut und wird ins Krankenhaus gebracht. Denkt sie. Am Weg dorthin wird das Rettungsfahrzeug aufgehalten und sie und ihr Mann werden entführt.

Denn er ist der einzige Überlebende einer Mission, welche in den „Shimmer“ geführt hat. Eine seltsame Lichtkuppel, in deren Zentrum sich ein Meteor (oder etwas ähnliches) befindet und in deren Inneren keine physikalischen Gesetze mehr zu gelten scheinen. Da Jane, ach, verdammt – LENA, sich schuldig fühlt, ihren Mann mehr oder weniger in die Mission gehetzt zu haben, meldet sie sich freiwillig, um es ihm gleich zu tun und vielleicht herauszufinden was mit ihm geschehen ist, damit sie ihn retten kann …

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Avengers: Infinity War (Filmkritik)

Nachdem die Avengers sich nach den Ereignissen von „Captain America 3: Civil War“ in alle Winde zerstreut haben, bedarf es eines gemeinsamen Gegners um sie wieder zusammen zu bringen: Thanos (Josh Brolin). Unter anderem Iron Man (Robert Downey Jr), Thor (Chris Hemsworth), Captain America (Chris Evans) und Black Panther (Chadwick Boseman) versuchen die Welt vor dem irren, mächtigen Alien zu beschützen…

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Ready Player One (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2045. Das Leben vieler Menschen spielt sich inzwischen zu einem großen Teil in dem Online-Programm OASIS ab. Sie entfliehen so zum Teil ihrem recht trostlosen Alltag. Als der Schöpfer der OASIS James Halliday (Mark Rylance) stirbt, hinterlässt dieser eine Botschaft. Wer eine wahre Schnitzeljagd meistert soll nicht nur Befehlsgewalt über die OASIS haben, sondern auch immens viel Geld erben. Unter den Schatzjägern sind der 18-jährige Wade Watts (Tye Sheridan), Ar3emis (Olivia Cooke) und Aech (Lena Waithe). Doch der Konzernchef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn), will sich die OASIS unbedingt selbst unter den Nagel reißen und schreckt dabei vor nichts zurück…

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The Recall (Filmkritik)

Gemeinsam mit einer Freundin und drei Jungs macht sich Annie (Laura Bilgeri) auf, um ein entspanntes Wochenende voller Spass in einer abgelegenen Waldhütte am See zu verbringen. Zunächst beginnt alles ganz harmlos, doch schon bald erhellen seltsame Stürme den Himmel auf der ganzen Welt und unbekannte Flugobjekte werden gesichtet. Es handelt sich um eine Alien-Invasion und scheinbar wollen sie wie so oft Menschen entführen.

Ist der seltsame Jäger (Wesley Snipes), der alleine im Wald haust und Annie und ihre Freunde zuvor bereits erschreckt hat, eine weitere Bedrohung, oder eher doch ein wertvoller Verbündeter, gegen einen übermächtigen Feind? Die jungen Leute werden es schon bald heraus finden, wenn sie sich nicht zuvor vor lauter Angst gegenseitig umbringen…

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Beyond Skyline (Filmkritik)

Seit seine Frau gestorben ist, hat es sowohl Mark (Frank Grillo) als auch seinen Sohn Trent (Jonny Weston) aus der Bahn geworfen. Gerade musste Mark seinen Sprössling wieder mal von der Polizeistation abholen und zu allem Überfluss, springt auch noch sein Truck nicht mehr an. Die beiden nehmen die U-Bahn, doch plötzlich gibt es einen Stromausfall, dem seltsame Geräusche und Lichter folgen.

Gemeinsam mit der U-Bahn Fahrerin Audrey (Bojana Novakovic) und ein paar Passagieren machen sie sich auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Was sie erwartet, damit hat jedoch keiner gerechnet, denn es handelt sich um eine Invasion von Aliens und scheinbar wollen sie die Erde nicht vernichten, sondern fangen alle Menschen ein, die sie erwischen und locken sie dafür mit einem blauen Licht an…

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Oldies but Goldies: V For Vendetta (Filmkritik)

In einer nicht allzu fernen Zukunft ist Britannien keine Demokratie mehr. Die Bevölkerung wird von der Regierung unterdrückt, ausgebeutet und im Zaum gehalten. Der Militärapperat ist streng. Das Vertrauen in die Mitbürger wird durch Spitzeldienste (auch Geheimpolizei genannt) außer Kraft gesetzt und die von der Regierung kontrollierten Medien manipulieren die Bürger wo es geht.

In dieser Zeit stolpert die beim Nachrichtensender arbeitende Evey (Natalie Portman) eines nachts in die Hände eben dieser Geheimpolizei und wird just von einem unter dem Namen „V“ (Hugo Weaving) bekannten Terroristen gerettet. Fortan sind die Leben des eine (Guy Fawkes-)Maske tragenden V und Evey eng verknüpft, denn „V“ will nichts weniger als die Herrschaft über das Land der Bevölkerung zurückgeben, wofür er auch vor Mord und Terroranschlägen nicht zurückschreckt …

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BvS: Dawn Of Justice – Ultimate Edition (Filmkritik)

Superman (Henry Cavill) wird verehrt und gleichzeitig gefürchtet. Die Tatsache, dass er ein gottähnliches Wesen ist, welches niemand auf der Erde stoppen könnte, ist Grund genug für viele ihn zu hassen.

Das gilt auch für einen resignierten und deprimierten Bruce Wayne, der seinen Frust darüber, wie wenig er in seinem Leben tatsächlich die Welt besser gemacht hat, in seine zweite Identität Batman legt. Nachdem Einsperren nichts bringt, entledigt er sich seinen Widersachern mittlerweile endgültig – die Leuten sollen Angst davor haben etwas Böses zu tun.

Da kommt ihm dieser neue Kerl namens Superman gerade richtig – vor allem, da im Zweikampf des Kryptoniers die halbe Stadt zu Bruch ging und Hunderte ums Leben kamen. Darunter auch Freunde und Angestellte von Bruce Wayne. Dieser macht es sich nun zur Aufgabe, den Mann aus Stahl zur Strecke zu bringen, denn das wäre wohl das größte Symbol von allen für die Schurken der Welt – Hütet auch vor Batman, denn nicht mal „Götter“ können gegen seinen Zorn bestehen.

Das ist auch der Plan von Lex Luthor, der allerdings andere Gründe dafür hat. Denn Lex ist Atheist und die Existenz eines Wesen, welches wie ein Gott verehrt wird – das geht gar nicht. Das beleidigt seinen Intellekt, seine Person, seine Stellung als oberste Instanz im Universum und dieses Wesen muss zu Fall gebracht werden. Es muss bewiesen werden, dass dieses „Ding“ kein Gott ist.

Und dazu ist Lex jedes Mittel Recht. Eines davon könnte auf den Namen „Batman“ hören, der für seinen Hass ohnehin eine Richtung braucht. Aber auch Superman bzw. Clarke Kent sieht sich in Nöten, denn die Aufmerksamkeit und die Heldengeschichten, die ihm nachgesagt werden – er weiß nicht, ob er immerzu das Vorbild sein kann, das die Welt in ihm sehen will.

Als dann ein gewisser „Batman“ damit beginnt Menschen zu foltern und mit Brandzeichen zu markieren, da hat Superman eine Aufgabe gefunden, der er sich gewachsen fühlt und mit der er beweisen will, dass er auch als Clarke Kent Gutes tun kann. Wenn man ihn nur machen lassen würde. Aber Gerechtigkeit interessiert niemand in seiner Zeitung. Schlagzeilen und Auflagenstärke sind wichtiger. Also steigt auch Supermans Frust. Und so kommt es, wie es kommt muss …

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Triff die Robinsons – Meet the Robinsons (Filmkritik)

Der zwölfjährige Lewis lebt in dem Waisenhaus, vor dem ihn seine Mutter als kleines Kind seinerzeit abgegeben hat. Potentielle Eltern schreckt er oft mit seinen Erfindungen ab, die oft nicht wie geplant funktionieren. Lewis beschließt seine Mutter zu suchen und baut aus diesem Grund einen Gedankenscanner. Auf der Forschungsausstellung, auf der er seine neueste Erfindung vorstellen will, begegnet Lewis einem geheimnisvollen Jungen namens Wilbur Robinson, der behauptet ein Zeit-Polizist aus der Zukunft zu sein. Eigentlich ist Wilbur hinter einem geheimnisvollen Man mit einer Melone her, doch eins führt zum andern und Wilbur und Lewis landen in der Zukunft. Dort lernt Lewis die Familie Robinson kennen.

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Der Schatzplanet – Treasure Planet (Filmkritik)

Jim Hawkins ist ein 16 jähriger Junge, der auf dem Planeten Montressor lebt und seine Mutter bei der Arbeit in ihrem Gasthaus unterstützt. Da er ein begeisterter Solarsurfer ist und dabei auch oft verbotene Flugrouten wählt, hat er immer wieder Probleme mit dem Gesetz. Er weiß nicht so recht was er mit seinem Leben anfangen soll und lebt verträumt in den Tag hinein.

Als eines Tages jedoch ein kleines Schiff abstürzt, fällt Jim eine Kugel in die Hände, die den Weg zum sagenumwobenen Schatzplaneten beinhaltet. Gemeinsam mit dem befreundeten Doktor Doppler macht er sich unter der Führung von Captain Amelia dazu auf, sich in das größte Abenteuer seines bisherigen Lebens zu stürzen.

Der Schatzplanet

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