Zack Snyder’s Justice League (Filmkritik)

Superman (Henry Cavill) ist tot. Die Welt dreht sich weiter. Die Zeit der Helden scheint vorbei zu sein. Durch den Tod von Superman erwachen drei so genannte „Mother Boxes“ zum Leben und senden ein Signal ins Universum, welches einen interstellaren Bösewicht namens Steppenwolf (Ciarán Hinds) auf den Plan ruft. Dieser will in der Gnade seines Herren Darkseid (Ray Porter) wieder aufsteigen und hofft, durch die Eroberung dieser Boxen wieder nach Hause zu dürfen. Und natürlich fragt er nicht höflich danach, sondern er kommt definitiv nicht in Frieden.

Die „Mother Boxes“ wurden vor ewigen Zeiten versteckt und zwischen drei Völkern aufgeteilt: Die Amazonen bewachen eine. Die Atlanteaner bewachen eine. Und eine landet bei Silas Stone (Joe Morton), der hofft, seinen Sohn Victor (Ray Fisher) dadurch retten zu können.

Bruce Wayne auch bekannt als Batman (Ben Affleck) indes hadert nach wie vor mit seiner Rolle, die er beim Tod von Superman gespielt hat. Nach einer Vision versucht ein Team zusammenzustellen. Ein Team von Meta-Menschen, welche die Kraft haben sollen, um die Invasion zu stoppen. Doch alles geht schief und eine Erkenntnis keimt auf: Superman muss zurückkehren, denn er allein kann Steppenwolf aufhalten …

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Cosmic Sin (Filmkritik)

In einer fernen Zukunft, hat die Menschheit längst den Weltraum und somit ferne Planeten für sich erobert. Eines schönen Tages, kommt es jedoch zu einem Erstkontakt mit einer Alienrasse und dieses Aufeinandertreffen, wurde als feindselig eingestuft. Deshalb ruft General Ryle (Frank Grillo) einen Krisenstab zusammen und lässt dafür auch den unehrenhaft entlassenen James Ford (Bruce Willis) herbeirufen.

Nach einem Zwischenfall mit zahlreichen Toten durch die offensichtlich parasitären Aliens, wird ein Plan gefasst, den die Beteiligten ohne Zusage von ganz oben getroffen haben. Eine kleine siebenköpfige Crew reist inklusive einer Quantum-Bombe im Gepäck in Richtung der Aliens, um diese zu stoppen, bevor sie unsere Spezies vernichten können. Ein Erfolg der Mission, scheint jedoch unrealistisch…

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Boss Level (Filmkritik)

Roy Pulver (Frank Grillo) ist ein Ex-Special Forces Soldat, mit dem Hang zu viel Alkohol zu trinken und immer wieder andere Damen nach Hause mit zu nehmen. Das jedoch ist alles nur seine Strategie mit der Tatsache umzugehen, dass er seine Ex und Mutter seines Sohnes Jemma (Naomi Watts) noch immer liebt und die Beziehung zu ihr nicht halten konnte. Als er sie in der Arbeit besucht, benimmt sie sich äußerst merkwürdig.

Als er am nächsten Tag wieder aufwacht, sind Killer hinter ihm her und schließlich wird er brutal ermordet. Danach wacht er wieder auf und die gleichen Killer tauchen erneut auf. Roy ist scheinbar in einer Zeitschleife gefangen und muss den selben Tag immer wieder erleben, bis er es endlich schafft, zu überleben. Wie hängt das Ganze mit Jemma zusammen und was hat deren Boss Col. Clive Ventor (Mel Gibson) mit der Sache zu tun?

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Synchronic (Filmkritik)

Steve (Anthony Mackie) und Dennis (Jamie Dornan) sind beste Freunde und arbeiten als Rettungssanitäter in New Orleans. Aktuell treffen sie immer wieder auf die Opfer einer neuen Designer-Droge, deren Auswirkungen man nur als seltsam bzw. sehr speziell beschreiben kann. Als Dennis Tochter Brianna (Ally Ioannides) plötzlich verschwindet, wird die Sache schnell persönlich.

Denn auch sie hat zuletzt die neue Droge konsumiert. Während Dennis und seine Frau sämtlichen „normalen“ Wegen folgen, um sie wieder zu finden, kauft Steve was er von der neuen Droge finden auf. Zunächst um Andere zu schützen, doch was wäre wenn er nur durch den Konsum der Droge die Möglichkeit bekommen könnte, Brianna wieder zu finden? Wäre dies das Risiko wert?

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Breach aka Anti-Life – Tödliche Bedrohung (Filmkritik)

Die Erde steht in der Zukunft kurz davor, völlig zerstört und somit unbewohnbar zu werden, deshalb wird gerade das letzte Raumschiff mit dem Namen „Die Arche“ mit 300.000 Menschen gefüllt, um nach New Earth aufzubrechen. Noah (Cody Kearsley) hat sich an Bord geschmuggelt und gibt sich als Mechaniker aus, während seine schwangere Freundin Hayley (Kassandra Clementi) für die Reise in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt wird.

Sein älterer Kollege Clay (Bruce Willis) nimmt sich um Noah an und nach anfänglichen Unstimmigkeiten, freunden sich die zwei Männer langsam an. Zusammenhalt ist auch nötig, denn an Bord treibt plötzlich ein Alien sein Unwesen und diese Kreatur übernimmt nach und nach immer mehr Mitglieder der Besatzung und verwandelt sie in eiskalte Killermaschinen. Da das ärztliche Personal rund um Chambers (Rachel Nichols) auch keine Lösung hat, wird es Zeit den Admiral (Thomas Jane) aus dem Cryo-Schlaf zu holen.

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Us aka Wir (Filmkritik)

Adelaide (Lupita Nyong’o) macht mit ihrer Familie (Mann + 2 Kinder) einen Strandurlaub, auch wenn sie das gern vermeiden würde, weil sie mit dem Strand eine schlimme Kindheitserinnerung verbindet. Adelaide ging nämlich als Kind bei einem Bummel durch den dort liegenden Vergnügungspark verloren, landete im Spiegelkabinett und was dort passierte hat ihr Leben für immer verändert.

Als sie also Jahre später selbst als Mutter dorthin zurückkehrt macht sie sich Sorgen, denn relativ rasch tauchen nachts Doppelgänger von ihnen auf (die nur sehr schwer reden können und generell ein bisschen komisch sind), die mit Scheren bewaffnet sind und scheinbar das Ziel haben, ihren Platz einzunehmen …

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Skylines (Filmkritik)

Captain Rose Corley (Lindsey Morgan) führte die Verteidigungsflotte der Erde gegen die Alienflotte, die mit einer Superwaffe unseren Planeten zerstören wollten. Rose hatte Erfolg, musste dafür jedoch ein Schiff ihrer Leute opfern. Darum hat sie sich von den Kämpfen zurück gezogen und lebt nun fünf Jahre später in London, dass durch Trümmer von Raumschiffen völlig zerstört wurde.

Rose besucht gerade Doktor Mal (Rhona Mitra), die Alien-Piloten – Aliens, die ein menschliches Gehirn implantiert bekommen haben – untersucht, die eigentlich friedlich sind doch nun einer nach dem anderen wieder zu ihrer aggressiven Grundform zurückkehren. Plötzlich tauchen die Männer von General Radford (Alexander Siddig) auf und sie schnappen sich Rose, denn es gibt eine geheime Mission, für die ihre speziellen Fähigkeiten gebraucht werden…

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Spontaneous – Zerplatzt (Filmkritik)

Endlich, das Abschlussjahr der Schule ist erreicht. Mara (Katherine Langford) und ihre Klassenkollegen können es kaum erwarten, dass ihre Zukunft nun beginnen kann, auch wenn sie noch keine konkreten Pläne haben sollten. An einem zunächst gewöhnlichen Schultag, explodiert jedoch plötzlich eine ihrer Mitschülerinnen und sie sollte nicht die Einzige bleiben. Die Regierung schaltet sich ein und beginnt mit ihren Nachforschungen.

Ist es ein Virus? Handelt es sich um einen Fluch? Warum passiert es nur den Jugendlichen in dieser Gegend? Während sie in der Gewissheit lebt, dass sie ebenfalls jederzeit explodieren könnte, nähert sich Mara immer weiter ihrem Klassenkollegen Dylan (Charlie Plummer) an, der in sie verliebt ist. Gemeinsam helfen sie sich durch diese schwere Zeit, doch wie lange kann das gut gehen, falls kein Heilmittel gefunden wird?

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The Intergalactic Adventures of Max Cloud (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1990. Sarah (Isabelle Allen) liebt Videospiele, sehr zum Leidwesen ihres Vaters Tony (Sam Hazeldine). Als sie seinem Wunsch eine Pause einzulegen nicht folgt, nimmt er ihr deshalb einfach den Controller weg. Trotzig legt sie sich auf ihr Bett und wünscht sich, den ganzen Tag Spielen zu können, ohne dass sie Jemand dabei stört. Einen Augenblick später, befindet sie sich auf einem Raumschiff, im Körper von Jake (Elliot James Langridge).

Neben ihr steht Max Cloud (Scott Adkins), der Held des Videospieles, das sie gerade spielt. Irgendwie wurde sie in das Spiel transportiert und muss nun heraus finden, wie sie hier jemals wieder heraus kommen kann. Als ihr Freund Cowboy (Franz Drameh) sie besucht, kann sie mit ihm durch die Konsole kommunizieren und so fassen die beiden einen Plan. Cowboy muss das Spiel durchspielen, indem er Sarah aka Jake steuert, doch Cowboy war bis jetzt nie gut genug, das Finale zu erreichen.

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Possessor (Filmkritik)

Tasya Vos (Andrea Riseborough) arbeitet für eine geheime Organisation, die Auftragsmorde durchführt. Das passiert jedoch nicht auf gewöhnliche Art und Weise, sondern mittels eines Implantates im Gehirn übernimmt Tasya die Kontrolle über einen Wirt bzw. sein Leben für einige Stunden oder auch Tage, eliminiert ihr Opfer und lässt den Wirt danach Selbstmord begehen. Gerade hat sie von ihrer Chefin Girder (Jennifer Jason Leigh) einen neuen, sehr lukrativen Job bekommen.

Es geht darum Firmenchef John Parse (Sean Bean) und seine Tochter zu beseitigen und dafür übernimmt sie die Kontrolle über seinen zukünftigen Schwiegersohn Colin (Christopher Abbott). Was Tasya jedoch verschwiegen hat, ist, dass sie zunehmend schwächer wird, Probleme hat ihr eigenes Leben von dem eines Wirtes zu trennen und im schlimmsten Fall sogar temporär zum schwächeren Bewusstsein innerhalb eines Körpers wird …

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