Die Crew um Gordon Jennings (Idris Elba) ist spezialisiert auf Überfälle, die gelinde gesagt schwierig sind und hält damit die Polizei von Los Angeles in Atem. Gerade als sie die Früchte ihres letzten Bruchs genießen wollen, taucht der frisch aus den Gefängnis entlassene Ghost (Tip Harris) auf, um seine ehemaligen Freunde zu einem einmaligen Coup zu überreden. Er hat nämlich die Route eines Geldtransporters zu einem ganz bestimmten Tag beschafft. Nur dass dieser besagte Tag in fünf Tagen ist und der Cop Jack Welles (Matt Dillon) und sein Partner ihnen bereits auf den Fersen sind.
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Tomorrow, When the War Began (Filmkritik)
Die jungen Damen Ellie (Caitlin Stasey) und Corrie (Rachel Hurd-Wood) planen mit fünf von ihren Freunden einen mehrtägigen Campingtrip. Die Fahrt soll an einen abgelegenen Ort in den Bergen gehen, tief in den Wald hinein, damit sie vor dem Erwachsenwerden und falls sich ihre Wege später mal trennen sollten, wenigstens ein Mal etwas Einzigartiges zusammen erlebt haben. Während dem spaßigen Ausflug fallen den Jugendlichen zahlreiche Militärjets am nächtlichen Himmel auf, was sie jedoch vorläufig nicht weiter beunruhigt.
Als die siebenköpfige Truppe nach ein paar Tagen in die Stadt zurückkehrt, stehen alle Häuser leer und kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Nach kurzer Suche endeckt Ellie, daß eine fremde Armee ihr Heimat angegriffen hat und die Menschen in Gefangenenlager gesteckt wurden. Wer sich wehrt oder flüchtet wird augenblicklich erschossen. Schnell wird den Kids klar, daß nun nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Sie fliehen von Haus zu Haus und schließlich zurück in die Berge, während sich ein mutiger Plan in ihren Herzen entwickelt. Nur Vertsecken wäre feige und ein direkter Angriff selbstmörderisch. Sie werden daher mit nächtlichen Guerillaaktionen zurückschlagen und den Feind wo es nur geht schwächen, bis die einheimischen Streitkräfte einen Weg finden, die Stadt zurückzuerobern.
MacGruber (Filmkritik)
Eigentlich ist hat MacGruber (Will Forte) seinen aktiven Dienst beendet. Als sein alter Erzfeind Dieter von Cunth (Val Kilmer) einen Nuklearsprengkopf in seine Gewalt bringt, hängt er sein friedliches Dasein wieder an den Nagel um mit seinem Team, bestehend aus amerikanischen Helden, von Cunth den Gar aus zu machen. Da diese jedoch bei einem tragischen Unfall sterben, muss er mit Lt. Dixon Piper (Ryan Philippe) und Vicki St.Elmo (Kristen Wiig) vorlieb nehmen.
Death Race 2 (Filmkritik)
Seit mittlerweile 20 Jahren arbeitet Luke (Luke Goss) nun schon für den Gangsterboss Markus Kane (Sean Bean) unter anderem als Fluchtwagenfahrer bei Überfällen. All die Jahre wurde dabei nie jemand verletzt, doch beim letzten Banküberfall ging alles schief. Luke landet im Gefängnis und zwar nicht in irgendeinem Knast. Auf dem vom Privatunternehmer Weyland (Ving Rhames) geführten Gelände namens Terminal Island, werden Gladiatorenkämpfe ausgefochten, die meistens mit dem Tode eines der beiden Kontrahenten enden. Diese Fights liefern die höchsten Einschaltqoten, die das moderne Fernsehen zu bieten hat.
Da die Mann gegen Mann Kämpfe mit der Zeit immer unkontrollierbarer werden und die Zuseherzahlen konstant abnehmen, entwickelt Weyland mit Hilfe der ehrgeizigen Reporterin September Jones (Lauren Cohan) den Plan, die Death Match Kämpfe zu einem Death Race umzuwandeln. Mit einem Auto voller Waffen, dem Mexikaner Goldberg (Danny Trejo) als Mechaniker im Team und der heißen Katrina Banks (Tanit Phoenix) als Copilotin, ist für Luke die Freiheit zum Greifen nahe. Warum? Wer fünf Rennen gewinnt, der wird freigelassen, ohne wenn und aber. Doch Luke sollte sich nicht zu früh freuen, denn sein früherer Boss Kane schmiedet bereits Pläne ihn loszuwerden, damit er nie als Zeuge vor Gericht gegen ihn auftreten kann.
And Soon the Darkness (Filmkritik)
Stephanie (Amber Heard) und Ellie (Odette Yustman) verlassen ihre langweilige Reisegruppe und setzen ihren Trip alleine, quer durch einen abgelegenen Ort in Argentinien fort. Nach einem kleinen Streit, gehen die beiden jungen Damen für kurze Zeit getrennte Wege. Nach der Versöhnung durch SMS machen sich die beiden einen Treffpunkt aus, bei dem Ellie aber nie ankommt. Die Polizei scheint wenig Interesse an einer verschwundenen Ausländerin zu haben, doch bald naht Hilfe in Form des Außenseiters Michael (Karl Urban). Kann Stephanie ihre beste Freundin wiederfinden und wem kann sie bei ihrer Suche eigentlich wirklich vertrauen?
13 (Filmkritik)
Vince (Sam Riley) leidet nach einem Unfall seines Vaters unter den schlechten finanziellen Bedingungen, unter denen seine Familie leben muss. Zufällig belauscht er, während er bei seiner Arbeit als Elektriker Leitungen in einem Haus verlegt, das Gespräch des dortigen Hausbesitzers. Dieser habe gerade einen speziellen Brief erhalten was für ihn bedeutet, daß er bald viel Geld gewinnen kann, wenn er „es“ schafft. Als der Besitzer kurz darauf an einer Überdosis verstirbt, schnappt sich Vince kurzerhand den Brief ohne eine Ahnung zu haben, worauf er sich da eigentlich einlässt.
Er hätte lieber die Finger davon lassen sollen denn einige geheimnisvolle Hinweise später, findet er sich mitten in einem illegalen Duellspiel wieder, indem es neben einem Haufen Geld ebenso auch um Leben und Tod geht. Während sich Vince so schnell wie möglich mit der Ausnahmesituation anfreunden muss, erweisen sich der smarte aber skrupellose Gangster Jasper (Jason Statham) und sein abgedrehter, mitspielender Bruder Ronald (Ray Winstone) als die wohl gefährlichsten unter seinen Gegnern. Wer wird hier bloß gewinnen = überleben?
Die Legende der Wächter – Legend of the Guardians: The Owls of Ga`Hoole (Filmkritik)
Im Eulenkönigreich Tyto lebt eine Familie von Schleiereulen. Vater Noctus (gesprochen von Hugo Weaving) erzählt seinen beiden Söhnen Soren (gesprochen von Jim Sturgess) und Kludd (gesprochen von „True Blood“ Star Ryan Kwanten) und seiner kleinen Tochter am Liebsten die Geschichte der Wächtereulen von Ga´Hoole und deren aufregenden Kampf gegen den finsteren Bösewicht Eisenschnabel. Bei einer nächtlichen Flugübung stürzen Soren und Kludd aus ihrem elterlichen Nest ab und landen unsanft auf dem Boden. Dem Angriff eines Tasmansichen Teufels entkommen sie dabei nur knapp, doch werden sie dafür von zwei fremden, bösartigen Eulen entführt.
Die beiden Brüder landen in einem Gefangenenlager von Eisenschnabel, seiner Frau Nyra (gesprochen von Helen Mirren) und ihrer Truppe von „Reinsten“ unter der Eulen. Während Kludd sich hier wie zu Hause fühlt und zum Soldat ausgebildet werden soll, gelingt Soren und seiner neuen Freundin der Elfenkäuzin Gylfie, die waghaslige Flucht. Die beiden Ausbrecher haben nun nur mehr ein Ziel, die Wächtereulen von Ga´Hoole zu finden, damit diese Eisenschnabel und seine Armee stoppen können. Unerwartete Hilfe naht dabei in Form der beiden Außenseiter Digger dem Kaninchenkauz (gesprochen von David Wenham) und dem singenden Bartkauz Morgengrauen (gesprochen von Anthony LaPlagia), die den Weg zu den Wächtern kennen und sich nur allzu gerne auf ein aufregendes Abenteuer einlassen wollen.
Scott Pilgrim vs the World (Filmkritik)
Scott Pilgrim (Michael Cera) ist 22 Jahre alt. Nachdem ihm seine Exfreundin vor einigen Jahren das Herz gebrochen hat, hat er sich völlig zurückgezogen und allen spannenden Dingen im Leben den Rücken zugewendet. Einzig sein Mitwirken in der Indie-Rockband „Sex-Bob-Omb“ und seine asexuelle Beziehung zur 16 jährigen Schülerin Knives Chau (Ellen Wong), reißen ihn manchmal aus der Lethargie seines langweiligen Daseins.
Scotts Leben ändert sich jedoch schlagartig, als ihm die unglaublich anziehend wirkende, vor Selbstbewusstsein strotzende Ramona Flowers (Mary Elizabeth Winstead) über den Weg läuft. Um sie zu erobern reicht es nämlich nicht ein paar liebe Worte und nette Geschenke zu finden. Nein, um mit Ramona zusammen zu kommen, muss er zuerst ihre sieben bösen Exfreunde besiegen. Die Kämpfe um Ramonas Herz haben begonnen und die einzige Regel ist wieder mal, dass es keine Regel gibt.
Skyline (Filmkritik)
Jarrod (Eric Balfour) besucht gemeinsam mit seiner Freundin Elaine (Scottie Thompson) seinen Jugendfreund Terry (Donald Faison, Dr. Turk aus der Scrubs-Serie) zu dessen Geburtstagsfeier in dessen Heimat Los Angeles. Terry hat es mittlerweile karrieretechnisch weit gebracht und ist in die Welt der Reichen aufgestiegen. Die Zutaten stimmen also, die ausgelassene Party kann jederzeit losgehen. Kleinere Streitereien wegen der von Terry für Jarrod vorgesehenen beruflichen Zukunftsplanung und der Überraschung von Elaine, dass sie unerwartet schwanger ist, trüben jedoch bald die gute Stimmung.
Der Tag hätte doch schlimmer kommen können für das junge Pärchen meint ihr? Richtig, um einen eigentlich tollen Tag richtig zu versauen könnte es doch zum Beispiel mitten in der Nacht zu einer plötzlichen Invasion von Aliens kommen, die die Gehirne sämtlicher Menschen rauben, um damit ihren Drohnen Leben zu schenken. Kann nicht sein? Doch, kann es! Ab sofort heißt es rennen, verstecken, zurückschlagen für Jarrod, Elaine und den gesamten Rest der Menschheit.
Knight and Day (Filmkritik)
June Haven (Cameron Diaz) glaubt im falschen Film zu sein. Es scheint als hätte sie einen Flugzeugabsturz überlebt, nur um dann von eben jenen Mann gekidnappt zu werden, der jeden einzelnen Menschen (die Piloten inklusive – darum auch die Bruchlandung) an Board getötet hat. Roy Miller (Tom Cruise) schärft ihr einige Überlebensregeln ein, die sie auch dringend braucht, denn bald werden sie und Roy rund um den Globus gejagt – ein Zwischenstopp in Salzburg inbegriffen…