The Curse of La Llorona aka Lloronas Fluch (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1973. Als Sozialarbeiterin hat Anna (Linda Cardellini) schon einiges gesehen. Doch der aktuelle Fall, bei dem eine Mutter (Patricia Velasquez) im Verdacht steht ihre beiden Söhne getötet zu haben, macht ihr zu schaffen. Nachdem Anna sie im Gefängnis besucht, häufen sich die seltsamen Vorfälle und sie beginnt langsam an ihrem Verstand zu zweifeln.

Alles scheint mit einem 300 Jahre zuvor entstandenen Fluch zusammen zu hängen und zwar handelt es sich um eine geisterhafte Erscheinung, um genau zu sein um die Dämonin La Llorona. Wenn sie sich einmal entschieden hat deine Kinder zu holen, dann tut sie das auch. Anna wendet sich in ihrer Angst an einen Priester, der sie an den Ex-Pater Rafael (Raymond Cruz) verweist, einen angeblichen Experten auf diesem Gebiet…

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Resident Evil: Welcome To Racoon City (Filmkritik)

Claire Redfield (Kaya Scodelario) ist auf dem Weg zurück in ihre Heimat: Racoon City. Grund dafür ist die Nachricht eines Verschwörungstheoretikers, dass der in dieser Stadt vorherrschende Konzern Umbrella etwas Gewaltiges vorhat. Erst hat er die Einwohner:innen zu Versuchszwecken missbraucht und sich dann aus dem Staub gemacht. Wie es jetzt aussieht, wird es aber noch schlimmer, denn „etwas“ passiert in Racoon City. Aber eigentlich ist Claire auf der Suche nach ihrem Bruder Chris (Robbie Amell), denn dieser ist in der Stadt geblieben und hat sich der lokalen Polizei angeschlossen.

Just in dieser Nacht bekommen Chris und seine Kolleg:innen Albert Wesker (Tom Hopper), Jill Valentine (Hannah John-Kamen) und William Birkin (Neal McDonough) den Auftrag im Anwesen der Spencers, welche die Gründer von Umbrella waren, nach dem Rechten zu sehen, denn ein Aufklärungstrupp, der dorthin unterwegs war, ist nie zurückgekehrt.

Nur Leon S. Kennedy (Avan Jogia) darf allein mit Chief Irons (Donal Logue) zurückbleiben und das Revier bewachen. Aber okay, er ist ja auch der Anfänger, ein Rookie, und außerdem wirkt er, als hätte er noch einen mächtigen Kater auszuschlafen.

Dann aber geht es los: Scheinbar fallen Zombies über die Stadt her und plötzlich geht es um Leben und Tod …

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Watch Dogs: Legion (Game-Review)

DedSec ist eine Hackergruppe und aktuell gerade dabei ein Attentat zu verhindern. Eine andere Gruppe Hacker namens „Zero Day“ will das Parlament sprengen, aber das kann gerade noch verhindert werden. Leider ist es nicht die einzige Bombe in London und so nimmt das verheerende Ereignis seinen Lauf. Als wäre das nicht genug, wird noch dazu DedSec als ausführende kriminelle Vereinigung ermittelt und damit werden sie zu geächteten. DedSec London gibt es nicht mehr.

Einige Zeit später ist alles nur schlimmer geworden. Die Stadt hat alle Sicherheitsagenden an die Firma „Albion“ vergeben und diese unterdrücken die gesamte Gesellschaft. Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Bevölkerung lebt halt einfach damit, weil es keine Alternativen zu geben scheint. Auch die hilfreiche Künstliche Intelligenz „Bagley“ wurde gestohlen und zweckentfremdet: Sie ist jetzt so etwas, wie eine kleine Alexa/Siri.

Aber der Widerstand lebt. Eine kleine Gruppe Menschen in London, will die Sache nicht auf sich beruhen lassen und schließt sich erneut zu DedSec zusammen. Erster Schritt: Die „echte K.I.“ Bagley wiederholen, den Widerstand, sprich DedSec, wieder aufbauen und dann herausfinden, wer tatsächlich hinter den Anschlägen gesteckt hat. Wenn man nebenbei auch noch London befreien kann: Umso besser.

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Old (Filmkritik)

Guy (Gael Garcia Bernal) und Prisca (Vicky Krieps) fahren mit ihren Kindern in den Urlaub. Prisca hat ein Hotel gefunden, online, welches Ruhe und Entspannung verspricht. Tatsache ist: Es kriselt zwischen den beiden und es wird wohl der letzte gemeinsame Urlaub sein. Der Grund dafür ist allerdings ein anderer, als man annehmen würde: Prisca hat einen Tumor und möchte ihre Familie nicht den Höhen und Tiefen der Behandlung oder ihres eventuellen Todes aussetzen. Klar sieht Guy das ein wenig anders.

Wie dem auch sei: Sie lassen sich vom Hotelbetreiber bezirzen und zu einem abgelegenen Strand kutschieren, damit sie dort in Ruhe das Wasser, die Wellen und die Brandung genießen können. Fast allein. Denn auch der Arzt Charles (Rufus Sewell), mit seiner extrem auf Äußerlichkeiten bedachten Frau Chrystal (Abbey Lee), als auch Krankenpflger Jarin (Ken Leung) mit seiner an Epilepsie leidenden Frau Patricia (Nikki Amukka-Bird). Außerdem treffen sie dort den bereits anwesenden Rapper Mid-Sized Sedan (Aaron Pierre), der auf jemanden zu warten scheint.

Es stellt sich jedoch bald heraus, dass es irgendwie nicht möglich zu sein scheint, den Strand wieder zu verlassen. Und allesamt entwickeln seltsame Eigenheiten … bis dann plötzlich die Kinder um Jahre gealtert sind. Und die Erkenntnis kommt spät: Die Zeit an diesem Strand vergeht schneller. Jede halbe Stunde altern alle Anwesenden um ein Jahr.

Die Zeit drängt also, im wahrsten Sinn des Wortes …

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Gaia: Grüne Hölle (Filmkritik)

Gabi (Monique Rockman) macht einen großen Fehler: Sie steigt aus dem Boot, um eine „abgestürzte“ Drohne zu bergen. Winston (Anthony Oseyemi) macht gleich zwei große Fehler: Er lässt Gabi aussteigen und bleibt selbst beim Boot zurück.

Im Dschungel trifft Gabi dann auf zwei Menschen, die quasi fast nackt herumlaufen, Pfeil und Bogen dabei haben und scheinbar im Urwald leben. Sie nehmen Gabi unter ihre Fittiche (wenn man das so nennen kann), aber mit den beiden ist irgendetwas schwer daneben. Sie scheinen dem „Wald“ zu dienen und verstecken sich vor seltsamen Monstern. Aber was genau hier vor sich geht, bleibt lange Zeit im Unklaren.

Klar ist nur, dass Gabi sich verletzt hat und sie Albträume heimsuchen. Albträume, in denen aus ihren Wunden Pflanzen wachsen und sie zum Teil des Waldes werden lassen. Oder ist es gar kein Traum?

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Night Book (Game-Review)

Loralyn (Julie Dray) ist Dolmetscherin, schwanger, allein mit ihrem Vater (Mark Wingett) (der psychisch krank zu sein scheint und was von Dämonen schwafelt) in der Wohnung, und legt eine Nachtschicht ein: Sie soll einen von zwei Dolemtsch-Aufträgen übernehmen. Ihr Mann Pearce (Akie Kotabe) ist währenddessen auf einer wunderschönen Insel. Aber nicht zum Spaß, sondern er arbeitet dort und will ein Ferienressort bauen lassen. Loralyns Vater war da auch dran beteiligt, aber als er von der Insel zurückgekommen ist, meinte er „etwas“ wäre ihm gefolgt und wolle nicht, dass man dort baut.

Wie dem auch sei: Loralyn hat einen Job zu erledigen. Und irgendwie scheint sich alles um ein Buch zu drehen, welches in einer alten, auf der oben erwähnten Insel gesprochenen, Sprache verfasst ist. Und wie es der Zufall will kann Loralyn diese Sprach lesen.

Die Frage ist, ob sie daraus hätte vorlesen sollen …

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The Infectious Madness Of Dr Dekker (Game-Review)

Dr. Dekker, Psychiater, wurde ermordet. Seine Klient:innen brauchen aber weiterhin Betreuung und Beratung, also werdet ihr als Nachfolger eingesetzt. Eure Hauptaufgabe: Die guten Leute bei Laune halten und herausfinden, ob sie alle ein wenig „wahnsinnig“ sind, oder ob Dr. Dekker sie vielleicht „wahnsinnig gemacht“ hat.

Oder aber, ihr wollt rausfinden, wer von ihnen Dr. Dekker umgebracht hat. Falls es einer von ihnen war.

Und die ganze Zeit über heißt es aufpassen, damit ihr selbst nicht in Gefahr geratet den Verstand zu verlieren. Ihr müsst euch also gut überlegen, welche Fragen ihr stellt, welchen Aussagen ihr vertiefend nachgeht und ob ihr glaubt, was ihr hört …

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Halloween Kills (Filmkritik)

Natürlich ist es nicht zu Ende. Gerade als Laurie (Jamie Lee Curtis), ihre Tochter Karen (Judy Greer) und ihre Enkelin Allyson (Andi Matichak) dachten, sie hätten Michael Myers (James Jude Courtney, Nick Castle, Airon Armstrong) endgültig besiegt und getötet, da steht er aus den Flammen wieder auf und mordet weiter.

Nur, dass er dieses Mal nicht unbedingt hinter Laurie her zu sein scheint. Stattdessen bewegt er sich quer durch die Stadt und mordet scheinbar ohne Rücksicht. Aber seine Taten bleiben nicht ohne Folgen, denn die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Haddonfield, vor allem jene, welche die schreckliche Nacht vor 40 Jahren überlebt haben, blasen zum Widerstand.

Auch wenn das vielleicht in der Form nicht unbedingt die beste Idee ist …

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An American Werewolf In Paris (Filmkritik)

Eigentlich wollte Andy (Tom Everett Scott) einfach nur Urlaub machen. Und als er eines nachts mit seinen Kumpels Brad (Vince Vieluf) und Chris (Phil Buckman) vom Eiffelturm unerlaubterweise Bungee-jumpen will, da sieht er eine junge Dame, die offensichtlich auch springen will. Allerdings ohne Seil. Andy rettet sie und landet im Krankenhaus. Sie geht ihm allerdings nicht aus dem Kopf. Liebe auf den ersten Blick sozusagen.

Nach ein wenig Recherche stellt sich heraus, dass die gute Frau Serafine (Julie Delpy) heißt und ein Geheimnis mit sich herumträgt, welches das Leben von Andy und seinen Freunden sehr drastisch ändern wird. Zumal ihr „Vormund“ Claude (Pierre Cosso) sehr großen Gefallen an den „amerikanischen Bekannten“ gefunden hat. Nach einer Einladung zu einer Party, welche von Claude und seinen Freunden veranstaltet wird, ist allerdings klar, dass hier ganz schlimme Dinge vor sich gehen und die haben zum Teil mit dem Vollmond zu tun …

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Oldies But Goldies: An American Werewolf In London (Filmkritik)

David (David Naughton) und Jack (Griffin Dunne) besuchen England. In der Kneipe „The Slaughtered Lamb“ fragen sie nach dem Weg durch das Moor, was allerdings nicht mit Freude aufgenommen wird. Kurz daruaf ist Jack tot und David wurde von einem unbekannten Tier verwundet.

Im Krankenhaus aufwachend stellt David relativ rasch fest, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Er träumt zum Beispiel davon zu jagen. Auf allen vieren. Außerdem sieht er seinen Freund Jack immer wieder. Tot. Langsam verwesend. Und Jack erklärt David, dass er von einem Werwolf getötet und David von ihm gebissen wurde, er nun also selbst ein Werwolf ist. Am besten wäre es, meint der relativ gut gelaunte Jack, David würde sich das Leben nehmen, denn nur so würden seine Opfer Ruhe finden.

Natürlich glaubt David ihm nicht und abgesehen davon hält er ihn für eine Illusion. Zumal sein Leben an sich bergauf geht, da er sich in die Krankenschwester Alex (Jenny Agutter) verliebt hat und sie durchaus auch in ihn. Da gibt man doch sein Leben nicht auf, nur weil es ihm ein … toter … verwesender … hm …

Als sich dann aber die Todesfälle häufen und David immer öfter an Orten aufwacht, an die er sich erinnern kann gegangen zu sein (Tipp: Wolfsgehege), dämmert ihm, dass der tote Jack vielleicht doch weiß, wovon er spricht …

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