MacGruber (Filmkritik)

Eigentlich ist hat MacGruber (Will Forte) seinen aktiven Dienst beendet. Als sein alter Erzfeind Dieter von Cunth (Val Kilmer) einen Nuklearsprengkopf in seine Gewalt bringt, hängt er sein friedliches Dasein wieder an den Nagel um mit seinem Team, bestehend aus amerikanischen Helden, von Cunth den Gar aus zu machen. Da diese jedoch bei einem tragischen Unfall sterben, muss er mit Lt. Dixon Piper (Ryan Philippe) und Vicki St.Elmo (Kristen Wiig) vorlieb nehmen.

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Scott Pilgrim vs the World (Filmkritik)

Scott Pilgrim (Michael Cera) ist 22 Jahre alt. Nachdem ihm seine Exfreundin vor einigen Jahren das Herz gebrochen hat, hat er sich völlig zurückgezogen und allen spannenden Dingen im Leben den Rücken zugewendet. Einzig sein Mitwirken in der Indie-Rockband „Sex-Bob-Omb“ und seine asexuelle Beziehung zur 16 jährigen Schülerin Knives Chau (Ellen Wong), reißen ihn manchmal aus der Lethargie seines langweiligen Daseins.

Scotts Leben ändert sich jedoch schlagartig, als ihm die unglaublich anziehend wirkende, vor Selbstbewusstsein strotzende Ramona Flowers (Mary Elizabeth Winstead) über den Weg läuft. Um sie zu erobern reicht es nämlich nicht ein paar liebe Worte und nette Geschenke zu finden. Nein, um mit Ramona zusammen zu kommen, muss er zuerst ihre sieben bösen Exfreunde besiegen. Die Kämpfe um Ramonas Herz haben begonnen und die einzige Regel ist wieder mal, dass es keine Regel gibt.

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Knight and Day (Filmkritik)

June Haven (Cameron Diaz) glaubt im falschen Film zu sein. Es scheint als hätte sie einen Flugzeugabsturz überlebt, nur um dann von eben jenen Mann gekidnappt zu werden, der jeden einzelnen Menschen (die Piloten inklusive – darum auch die Bruchlandung) an Board getötet hat. Roy Miller (Tom Cruise) schärft ihr einige Überlebensregeln ein, die sie auch dringend braucht, denn bald werden sie und Roy rund um den Globus gejagt – ein Zwischenstopp in Salzburg inbegriffen…

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Stichtag – Due Date (Filmkritik)

Eigentlich will der erfolgreiche Architekt Peter Highman (Robert Downey Jr.) nur nach Hause, denn in 5 Tagen kommt aller Voraussicht nach sein Kind zur Welt. Das wäre kein Problem, wäre da nicht der kauzige Nachwuchsschauspieler Ethan Trembley (Zach Galfianakis), der nicht nur dafür sorgt, dass Peter seinen Flug verpasst, sondern auch auf der No-Flight Liste landet. Zu allem Überfluss geht in dem Durcheinander auch noch seine Brieftasche verloren und so kommt es das Peter auf die Person angewiesen ist die das Ganze Schlamassel verursacht hat. Gemeinsam fahren die beide nach L.A. wobei das leichter klingt als es in Wirklichkeit ist.

Due-Date

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Ich, einfach unverbesserlich – Despicable Me (Filmkritik)

Schurke Gru (Steve Carell) hat es nicht leicht. Die besten Jahre hat er hinter sich, und seine Pläne sind nur mäßig erfolgreich. Als er schließlich das Verbrechen des Jahrhunderts plant, wobei es ja nur darum geht den Mond zu stehlen, kommt ihm die dafür benötigte Schrumpfkanone abhanden. Genauer gesagt wurde sie von Vecto (Jason Segel)r, ebenfalls Bösewicht und darauf bedacht das Gru’s Plan nichts wird, gestohlen. Um sie nun zurückzubekommen adoptiert Gru kurzerhand 3 Mädchen, die Plätzchen verkaufend Zugang in die Festung des Rivalen bekommen sollen.

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Zweiohrküken (Filmkritik)

Seit zwei Jahren sind Ludo (Till Schweiger) und Anna (Nora Tschirner) jetzt schon zusammen, und zum Leidwesen aller Beteiligten ist der Alltag eingezogen. Ludo vernachlässigt seine häuslichen Pflichten worüber Anna ganz besonders gerne lange Vorträge hält. Dann wird alles noch komplizierter als plötzlich Ludos Ex-Freundin Marie auftaucht und kurze Zeit später Annas Ex Ralpf – beide natürlich nur mit den besten Absichten.

Zweiohrküken Film

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Operation: Endgame (Filmkritik)

Der erste Tag in einer geheimen Einrichtung der Regierung für gefährliche Killer aller Arten könnte wirklich angenehmer beginnen. Wenn schon alle Codenamen tragen und diese nach Tarot Karten benannt sind, dann möchte man nicht unbedingt „Der Narr“ (Joe Anderson) genannt werden. Und wenn es ein zweites Killerteam namens Alpha als Ausgleich zum eigenen Omegateam geben muss, dann sollte sich in dieser Gruppe doch nicht ausgerechnet die eigene Exfreundin Temperance (Odette Yustman) befinden.

Ok, eigentlich halb so schlimm die ganze Geschichte. Wenn dann aber auch noch der Boss der Teams „Der Teufel“ (Jeffrey Tambor) auf mysteriöse Weise ums Leben kommt und der Zerstörungscode für den gesamten unterirdischen, natürlich hermetisch abgeriegelten Bauteil ausgelöst wird, bleiben nur mehr knappe zwei Stunden um den ersten Arbeitstag auch wirklich überleben zu können. Mögen die Killerspiele beginnen, denn die Suche innerhalb des Gebäudes nach dem einzigen Typen mit dem essentiellen Wissen über einen Notausgang – „Der Eremit“ (Zach Galifianakis) – gestaltet man doch am Besten, indem man die Mitglieder der gegnerischen Truppe so schnell wie möglich eliminiert.

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2001 Maniacs: Field of Screams (Filmkritik)

22 April 1864. Eine Splittergruppe nordamerikanischer Soldaten fällt während des Bürgerkrieges über das unschuldig idyllische Städtchen Pleasant Valley her. Alle 2001 Einwohner kommen dabei grausam ums Leben und wurden so zu einem ruhelosen Leben als Geister verbannt. Nicht aber zu einem untätigen Dasein, denn einmal im Jahr- zum Jahrestag des Massakers – feiern die Untoten das Guts N´Glory Jamboree Festival, bei dem es vor allem darum geht, bitterböse Durchreisende aus dem Norden für die Taten ihrer Vorfahren zu bestrafen.

Dieses Jahr bleiben die willigen Opfer jedoch bisher aus, was den auch nach seinem Tod amtierenden Bürgermeister von Pleasant Valley, Mayor Buckman (Bill Moseley) und seine rechte Hand Granny Boone (Lin Shaye) dazu veranlässt, mit ein paar auserwählten Mitstreitern nach Iowa zu reisen und dort selbst auf die Jagd zu gehen. Perfektes Timing, denn schon nach kurzer Zeit kommt die Crew einer Reality- Fernsehshow mit ihrem Van von der Strasse ab, wobei zwei Reifen platzen und das TV-Team daher die Nacht vor Ort mitten in der Wildnis verbringen muss. Das Fest kann somit beginnen und verspricht wie jedes Jahr, mörderischen Spass zu verbreiten.

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Lügen macht erfinderisch – The Invention of Lying (Filmkritik)

Es gibt irgendwo eine Welt in der die Menschen nie gelernt haben zu lügen. In einer Welt in der man erfrischend ehrlich zueinander ist, ist Mark Bellison (Ricky Gervais) ein kleiner Drehbuchautor, der bei einer Filmfirma mäßig erfolgreich Scripten über das 14te Jahrhundert schreiben soll. Da er dies nicht zur Zufriedenheit seines Chefs schafft wird er entlassen. Als er aus der puren Not heraus ein Missverständnis bei der Bank nicht aufklärt, kommt er als erster Mensch auf die Idee, was denn da wäre wenn man nicht immer nur die Wahrheit sagen würde.

Lügen macht erfinderisch The Invention of Lying Film Ricky Gervais Jennifer Garner

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ExTerminators (Filmkritik)

Es ist nicht Alex’s (Heather Graham) Tag. Erst wird sie entlassen, dann findet sie ihren Freund mit einer andern Frau im gemeinsamen Bett und dann wird sie auch noch zur Aggressionsbewältigungstherapie verurteilt, weil sie um eine Bluse zu verteidigen einen Typen umgehauen hat. In der Therapie finden sich viele Frauen, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gut auf ihre Männer zu sprechen sind. Als sie mit ihren Freundinnen Stella (Jennifer Coolidge) und Nikki (Amber Heard) angetrunken und aus Versehen den gewalttätigen Ex einer Therapiefreundin töten und dafür auch noch Geld bekommen, macht sich etwas selbstständig, vor dem alle „bösen“ Männer besser Angst haben sollten.

ExTerminators

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