American Mary (Filmkritik)

Mary Mason (Katharine Isabelle) ist eine Medizinstudentin, der eine blühende Zukunft als Top-Chirurgin bevorsteht. Wegen akuten Geldproblemen, arbeitet sie nebenbei in dem Nachtclub von Billy Barker (Antonio Cupo) als Tänzerin. Als sie nach einer Partynacht jedoch von ihrem Professor betäubt und missbraucht wird, ändert sich ihr Leben schlagartig.

Sie bricht das Studium ab und verdient bald ihr Geld mit illegalen Operationen an Menschen, die ihre Körper gerne extremen Veränderungen unterziehen möchten. Ganz nebenbei, mit Hilfe von dem heimlich in sie verliebten Billy, kommt sie so auch zu ihrer Rache an ihrem früheren Mentor und Vorbild. Mary spielt dabei ein gefährliches Spiel und muss darauf achten, dass sie nicht am Ende selber unter das Messer gerät.

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The Collection (Filmkritik)

Nach einem Massaker bei einer geheimen Party, wird die einzige Überlebende Elena (Emma Fitzpatrick) von einem landesweit gesuchten, berüchtigten Killer mit der Vorliebe dafür Menschen (und deren Einzelteile) zu sammeln, in eine Truhe gesperrt und entführt. Ihr Vater Mr. Peters (Christopher McDonald) beauftragt daher einen Freund und seine Söldnertruppe damit, seine geliebte Tochter zurückzuholen.

Schaffen sollen sie dies mit der Hilfe des Einbrechers Arkin (Josh Stewart), der bis jetzt als einziger den Fängen des „Sammlers“ entkommen konnte. Arkin hat tatsächlich Informationen, die zum Aufenthaltsort des Psychopathen führen, doch in seinem Versteck angekommen wird schon schnell klar, dass dies keine Rettungsaktion ist, sondern ein Kampf ums nackte Überleben für jeden Einzelnen in diesem Gebäude.

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The ABCs of Death (Filmkritik)

Das Alphabet von A bis Z. Jeder dieser 26 Buchstaben wird einem Regisseur zugeteilt. Jeder Buchstabe steht für ein Wort. Die Regisseure bekommen völlige künstlerische Freiheit um eine kurze Sequenz zu drehen, die dieses Wort als Grundthema hat und sich rund um den Tod dreht. Chaos? Irrsinn? Kunst? Langeweile? Hit? Flop? Was immer dabei rauskommt, das Ergebnis wird am Ende auf jeden Fall tödlich sein.

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Resident Evil: Retribution (Filmkritik)

Alice (Milla Jovovich) erwacht. Und zwar allein. Es dauert eine Weile bis sie sich orientieren kann, aber die Erinnerung kommt rasch wieder. Umbrella hat sie geschnappt. Sie ist erneut eingesperrt, aber sie hat keine Ahnung, „wo“ das ist. Als plötzlich die Türen aufgehen, sie ihren Kampfanzug wieder bekommt und sich aus dem Staub macht tauchen viele neue Fragen auf. Das Testcenter. Dort ist Alice gefangen und dort wurden in Simulationen all die Virus-Attacken auf die Welt verübt. Übeltäter bei der ganzen Geschichte ist – man höre und staune – die Red Queen. Der Supercomputer aus dem ersten Teil des Franchise. Durch die Hilfe von Ada Wong (Bingbing Li) einer undurchsichtigen Agentin, entkommt Alice und erfährt, dass sie sich erst durch die Testkammern ballern muss, um aus dem Testcenter zu entkommen.

Aber Hilfe naht. Von der anderen Seite versucht eine Truppe Söldner Alice zu erreichen, denn noch immer ist ihr Blut das Gegenmittel zum Virus – unter den Söldnern auch alte Bekannte aus vorigen Filmen (Carlos Olivera, gespielt von Oded Fehr) und Neuzugängen, bekannt aus den Spielen (Leon S. Kennedy, gespielt von Johann Urb). Quer durch den Komplex gejagt werden sie von einer alten Weggefährtin namens Jill Valentine, die genauso wie Claire im Teil 4, durch ein seltsames Gerät kontrolliert wird. Als wäre das nicht schon Problem genug, stellt Alice auch noch fest, dass im gesamten Areal Klone von ihr selbst und vielen ihr Bekannten herumlaufen, die allesamt verschieden programmiert wurden …

Resident Evil: Retribution

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Resident Evil: Afterlife (Filmkritik)

Alice (Milla Jovovich) hat genug davon ein Spielball zu sein und greift mit ihren Klonen die Umbrella-Zentrale und auch Albert Wesker (Shawn Roberts) direkt an. Allerdings geht einiges schief und rasch kommt es zu dem Punkt, an dem alle Klone tot sind und auch Alice ihre Sonderfähigkeiten verloren hat. Immerhin hat sie es (scheinbar) geschafft Wesker zu töten. Wieder auf sich allein gestellt mach Alice sich auf die Suche nach anderen Überlebenden, denn die Zeit ist außerhalb der Umbrella-Zentrale nicht stehengeblieben und die Welt ist mittlerweile überrannt worden. Horden von Zombies ziehen durch die Straßen und was einst nur in Racoon City ein Höllentrip war, hat sich überall verbreitet. Das Virus ist nicht zu stoppen.

Auf ihrer Suche findet sie unerwartet alte Bekannte wieder – Claire Redfield (Ali Larter), die allerdings von einem seltsamen Gerät kontrolliert zu sein scheint. Alice befreit sie und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Arcadia – dem offenbar letzten, sicheren Ort auf der Welt. Bald stoßen noch weitere Überlebende zu der Gruppe, bzw stoßen die beiden zu den Überlebenden und siehe da – auch Chris Redfield ist mit im Bunde. Aber die Freude währt kurz, denn ein Haufen Zombies steht vor der Tür und Arcadia scheint sich seltsamerweise „zu bewegen“ und die Rettung scheint ferner denn je, vor allem als sich herausstellt, dass der „letzte sichere Hafen der Welt“ nicht das zu sein scheint, wofür ihn alle gehalten haben.

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Resident Evil: Extinction (Filmkritik)

Nachdem Alice verschwunden ist und das Virus sich über die halbe Welt ausgebreitet hat, gibt es für Umbrella nur einen logischen Schritt. Da das Antivirus in der „Waffe Alice“ schlummert, muss sie geklont werden, auch wenn sich rasch herausstellt, dass die Klone nicht gleich wie das Original reagieren.

Währenddessen versteckt sich Alice (Milla Jovovich) in der Sandwüste, um unentdeckt zu bleiben – aber die Genmanipulationen an ihrem Körper und ihrem Geist lassen ihr keine Ruhe. Durch Zufall trifft sie auch andere umherziehende Überlebende, wie Claire Redfield (Ali Larter, bekannt aus Heroes) und Carlos (Oded Fehr, bekannt aus den „Mumie“-Filmen), den Alice aus Teil 2 bereits kennt. Aber Umbrella jagt sie weiterhin, während sie versuchen aus den Zombies Arbeitssklaven zu machen – bis es in einer Forschungsstation zum Finale kommt und sich der wahre Feind hinter Umbrella zeigt: Albert Wesker.

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Resident Evil (Filmkritik)

Als ein Supercomupter eine geheime Forschungsanlage hermetisch abriegelt und alle Sicherheitsprotokolle hochfährt, wird ein Sondereinsatzteam in den so genannten „Hive“ geschickt, um abzuklären, was dort unten los ist. Mit dabei ist Alice, die – obwohl Teil des Teams – sich an nichts mehr erinnern kann.

Unten angekommen erfährt das Team die grausame Wahrheit – unter einem Herrenhaus mitten im Nirgendwo wurde mit Viren herumexperimentiert und ein tödliches Mutagen (T-Virus genannt) ist freigesetzt worden, alle Wissenschaftler und Mitarbeiter sind gestorben. Allerdings ist genau das das Problem: Das T-Virus regeneriert totes Gewebe.

Also sehen sich Alice und ihre Kollegen nun nicht nur den Sicherheitsprotokollen des Supercomputers „Red Queen“ gegenüber, sondern auch einer Horde Untoter und Mutanten …

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The Apparition (Filmkritik)

Kelly (Ashley Greene) und Ben (Sebastian Stan) sind ein verliebtes Pärchen, dass ihr Glück in einer neuen Wohnhaussiedlung versucht. Bis jetzt haben sie nur einen einzigen Nachbarn, die anderen Häuser sind zu einem großen Teil leer. Und obwohl die beiden total verliebt sind, hat Ben ein Geheimnis vor Kelly. Ben hat nämlich vor Jahren an einem Experiment teilgenommen, dass beweisen sollte, dass Geister exisitieren – und es hat geklappt. Nur da dabei seine damalige Freundin ums Leben kam. Ohne sein Wissen haben sich ehemalige Freunde zusammengetan, um unter der Führung von Forschungsleiter Patrick ein neues Experiment mit der gleichen Erscheinung durchzuführen. Nur dieses Mal entkommt das Ding. Und sucht alle heim, die mit ihm zu tun hatten.

Oder auch nicht. Oder ihm ist langweilig. Oder es verstellt Tische im Haus von Ben und Kelly. Oder macht videokameras kaputt. Und Hin und wieder tötet es Hunde durch etwas, dass wie Schimmel aussieht. Egal. Jedenfalls reagiert Ben (trotz vieler bedrohlicher Anzeichen) nicht auf die Kontaktversuche von Patrick – doch nach dem 36igsten E-Mail entscheidet er, sie doch zu lesen – aber, oh Himmel, es ist zu spät. Das Ding ist im Haus angekommen. Nicht, dass all die mysteriösen Vorkommnisse schon irgendwie darauf hingewiesen hätten. Jetzt ruft er dann doch plötzlich Patrick (Tom Felton) zurück, der auch prompt anrückt und helfen will, dass Ding wieder zu töten (warum er das nicht schon vorher gemacht hat, weiß niemand so genau) und letztlich sterben alle.

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Citadel – Wo das Böse wohnt (Filmkritik)

Seit dem Angriff von ein paar Jugendlichen auf seine hochschwangere Frau und ihren damit verbundenen Tod, lebt Tommy (Aneurin Barnard) mit dem gemeinsamen Baby, das gerettet werden konnte, in Angst und Schrecken. Er leidet an Agoraphobie, das heißt er hat schreckliche Angst davor, sich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Außerdem hat er das Gefühl, dass auch er ständig Opfer eines weiteren Überfalls werden könnte.

Als er bei der Beerdigung seiner Frau auf einen etwas eigenartigen Priester trifft, wird seine Furcht noch weiter angestachelt. Der Priester erklärt ihm nämlich, dass die Jugendlichen infiziert wurden, daher seine Angst riechen können und es außerdem auf seine kleine Tochter abgesehen haben, um sie zu einer der Ihren zu machen. Tommy ist völlig überfordert und versteckt sich mit seinem Baby in der Wohnung, doch sicher sind sie dort drinnen auch nicht, denn irgendwann muss er das Gebäude ja wieder verlassen.

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Best Of Worst Case: Hold Your Breath (Filmkritik)

Jerry (Katrina Bowden) und ihre fünf Freunde aus vergangenen Schulzeiten, treffen sich wieder mal um einen lustigen Campingtrip zu machen. Dass dabei keine Handys im Spiel sein dürfen und der Ort so abgelegen wie möglich sein soll, versteht sie da wohl von selbst. Als sie bei ihrer Reise an einem kleinen Friedhof vorbeikommen, bittet eine sichtlich nervöse Jerry ihre Mitfahrer darum, den Atem anzuhalten, bis sie an den Gräbern vorbeigefahren sind.

Eine alte Legende besagt nämlich, dass man wenn man mit einem Fahrzeug an einem Friedhof vorbeifährt, den Geist eines bösen Menschen einatmen kann, der nach seinem Tode auch weiterhin schreckliche Dinge tun möchte. Leider wird Jerry nicht von allen ernst genommen und so werden die Mitglieder der Campingtruppe schon bald langsam aber sicher immer weniger, denn der Geist der zwischen seinen Opfern hin und her wechselt, ist zu Lebzeiten ein mordlustiger und vor allem völlig irrer Killer gewesen und er hat keine Lust, jemals in Ruhestand zu gehen.

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