Nina Sayers (Natalie Portman) ist an dem Ziel ihrer Träume angelangt – sie ist als die Schwanenkönigin im neuen Ballettstück ihrer Company gecastet worden. Doch sie hat Schwierigkeiten mit dem düsteren und sinnlichen Part des schwarzen Schwans. Bald hat sie den Verdacht, dass der Choreograf Thomas (Vincent Cassel) nach einem Ersatz für sie sucht. Ihre Rivalin Lily (Mila Kunis) tanzt nicht perfekt, aber mit einer Leidenschaft, die Nina fremd ist. Doch sie konkurrieren nicht nur um die Rolle der Schwanenkönigin, sondern auch um die Gunst von Thomas. Bei all dem scheinen die Grenzen zwischen dem Ballettstück und der Wirklichkeit zu verschwinden…
Archiv der Kategorie: Horror
Wrong Turn 6: Last Resort (Filmkritik)
Danny (Anthony Ilott) kann es zunächst gar nicht glauben als er plötzlich erfährt, dass er das Erbe für ein Hotel tief in den Bergen von West-Virginia, mit dem Namen Hobb Springs, antreten soll. Gemeinsam mit seiner Freundin Toni (Aqueela Zoll) und fünf weiteren Begleitern, macht er sich mit einer gewissen Skepsis dazu auf, das Anwesen zu besichtigen. Dort angekommen werden sie von den beiden Hausverwaltern Jackson (Chris Jarvis) und Sally (Sadie Katz) empfangen.
Während seine Freunde eher möglichst schnell wieder hier weg wollen, übt dieser Ort und die bisher unbekannte Vergangenheit seiner Familie, schnell eine ziemliche Faszination auf Danny aus. Seine Verwandten Jackson und Sally haben jedoch ganz eigene Pläne mit ihm und da auch die degenerierten Mörder One Eye, Saw Tooth und Three Finger zur Familie gehören, wird die Anzahl von Dannys Freunden in lebendiger Form, ständig geringer.
Battle of the Damned (Filmkritik)
In der nahen Zukunft sind Biotech-Firmen nach Südostasien ausgewandert, um Regulierungen zu vermeiden. Es kommt wie es kommen muss und ein hoch ansteckender Krankheitserreger wird frei gesetzt und infiziert die umliegende Bevölkerung. Die Infektion breitet sich schnell aus und verwandelt die Menschen in eine Art Zombie. Die betreffende Stadt wird unter Quarantäne gestellt und das Militär stellt sicher, dass niemand die Stadt verlässt oder sie betritt.
Eine Gruppe Söldner rund um Major Max Gatling (Dolph Lundgren) wird von einem reichen Industriellen engagiert um dessen Tochter, Jude (Melanie Zanetti), aus der Quarantänezone zu holen. Nachdem die meisten von Gatlings Männern bei dem Einsatz ihr Leben gelassen haben, ist der auf sich alleine gestellt. Doch schließlich findet er Jude und muss sie und ihre neuen Freunde (eine Gruppe Nicht-Infizierter) aus der Quarantänezone bringen. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei ausgerechnet von ein paar Killer-Robotern.
Es lauert – It Waits! (Filmkritik)
Danny (Cerina Vincent) hat ein Problem. Deshalb liegt sie auch gerade in ihrem Park-Ranger-Turm, allein mit einer Flasche Alkohol und ihrem Papagei, der die Lage sarkastisch kommentiert. Ihre beste Freundin ist bei einem Autounfall, an dem sie beteiligt war, ums Leben gekommen – was ihr sehr zusetzt. Ihr Parkranger-Kollege und Freund Justin (Dominic Zamprogna) kommt zu Besuch und will helfen.
Der Zeitpunkt ist allerdings alles andere als gut, denn bei Ausgrabungen der Uni wurde eine Höhle freigelegt und ein darin schon lange existierendes Monster befreit, dass gern mit seinen Opfern spielt, bevor es sie ins Jenseits holt. Das namenlose Ding ernährt sich vom Leid und Schuldgefühlen. Danny ist also das perfekte Opfer …
Wolves (Filmkritik)
Cayden (Lucas Till) macht gerade keine leichte Zeit durch. Kurz nachdem er bemerkt hat, dass er sich in Situationen in denen er die Kontrolle verliert, in einen Werwolf verwandelt, wacht er neben den zerstückelten Leichen seiner Eltern wieder auf. Auf der Flucht vor der Polizei erfährt er für ihn völlig überraschend, dass er adoptiert war. Auf seiner Suche nach seinen Verwandten, stößt er in einer Bar auf einen Artgenossen namens Wild Joe (John Pyper-Ferguson), der ihm den Weg zu einem kleinen Ort namens Lupine Range nahelegt.
Dort angekommen, findet er schnell Arbeit beim Farmer John (Stephen McHattie), doch für Connor (Jason Momoa), den Oberwerwolf und inoffiziellen Herrscher über diesen Ort, ist er ein unerwünschter Gast. Nachdem Cayden mit John´s Hilfe immer mehr über seine Vergangenheit herausfindet und sich auch noch in Angelina (Merritt Patterson) verliebt, wird ihm schnell klar, dass er um sein neues, lieb gewonnenes Leben kämpfen muss und zwar gegen Connor und seine Bande.
At The Devil’s Door – Home (Filmkritik)
Hannah (Ashley Rickards) lässt sich auf einen schlechten Deal ein: Sie nimmt 500 Dollar von einem fremden Wahrsager an. Dafür muss sie nur die Straße (mitten im Nirgendwo) runtergehen und dort laut ihren Namen rufen. Also sie wissen will, wozu, gibt der Mann eine kryptische Antwort: „Damit er weiß, wenn er rufen muss, wenn er kommt.“ Hannah ist das zwar ein wenig unheimlich, aber sie macht es. Mit fatalen Folgen.
Lange Zeit später: Leigh (Catalina Sandino Moreno) ist Immobilienmaklerin. Sie will ein Haus verkaufen, als sie darin eine junge, verängstigte Frau findet. Sie ruft ihre Schwester Vera (Naya Rivera) an, und teilt ihr mit, dass sie nicht zu einer Veranstaltung kommen kann. Immerhin muss sie sich ja um das junge Ding kümmern. Das junge Ding, wie sich allerdings rasch herausstellt, ist Hannah. Und die 500 Dollar hätte sie nicht annehmen sollen …
Honeymoon (Filmkritik)
Bea (Rose Leslie) und Paul (Harry Treadaway) haben geheiratet und sind ein glückliches Pärchen. Die beiden fahren auf Hochzeitsreise und zwar in das alte Haus von Beas Eltern, das schön abgelegen an einem See liegt – Idylle pur. Angeln, ein netter Wald rundherum und nichts und niemand der oder die stört. Das kleine Dorf in der Nähe ist wie ausgestorben und alles ist in bester Ordnung.
Bis Paul Bea eines abends im Wald herumirrend findet – sie hat schlafgewandelt und irgendetwas Merkwürdiges ist ihr zugestossen. Sie benimmt sich zunehmend seltsam, hält ihn auf Distanz und von Liebe und Zuneigung ist nur noch wenig zu spüren. Was ist im Wald passiert? Und ist das überhaupt noch „seine“ Bea?
Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel (Filmkritik)
Laine (Olivia Cooke) ist geschockt, ihre beste Freundin Debbie hat Selbstmord begangen, ohne dass es irgendwelche Vorzeichen für diese Tat gegeben hätte. Bei dem Durchsehen ihrer Sachen, findet sie ein altes Hexenbrett. Da sie als Kind gemeinsam mit so einem Brett gespielt haben und Laine Antworten sucht, beschließt sie gemeinsam mit ihren drei Freunden und ihrer Schwester, Kontakt mit dem Geist von Debbie aufzunehmen und zu erfahren, ob sie sich wirklich selbst umgebracht hat.
Was als aufregender Nervenkitzel beginnt, wird schon schnell ernst. Denn Debbie hat mit dem Spiel Geister geweckt und die haben nicht nur ihr das Leben gekostet, sondern sind nun auch auf der Jagd nach Laine und den anderen Mitspielern. Können die Geister aufgehalten werden und wenn ja wie? Viel Zeit bleibt den Teenagern nicht mehr, denn auf ihrer Suche nach einer Lösung, wird die Gruppe der fünf jungen Leute, durch scheinbare Unfälle, ständig weiter dezimiert.
Scream 4 (Filmkritik)
Es ist 10 Jahren her, das Syndey Prescott (Neve Campbell) aus Woodsboro weggezogen ist und seitdem war auch Ruhe in der Stadt. Nun, da sich die Morde wieder jähren, kommt auch Sydney zurück in die Stadt – mit ihrem Buch „Out Of The Darkness“ zurück, in welchem sie ihre Geschichte verarbeitet und sich als neuer Mensch mit neuer Kraft etablieren kann.
Doch just zu diesem Zeitpunkt beginnen auch die Morde erneut und der Mörder zielt dieses Mal nicht auf Sydney, sondern auf alle, die ihr Nahe stehen. Zuerst geht es um Sydneys Cousine Jill und deren Freunde, bevor sich der (oder die) Mörder an Sydney selbst ranmachen.
Best Of Worst Case: Robocroc (Filmkritik)
Es ist wie verhext. Da stürzt der mit Nano-Bots ausgestattete Satellit doch ausgerechnet im benachbarten Zoo ab und die Dinger werfen sich mit Freude auf das nächstbeste organische Lebewesen – ein Krokodil – und laufen damit hungrig durch die Gegend. Schlimm.
Noch schlimmer ist, dass Duffy (Corin Nemec), der Krokodilwärter, einen Sohn hat (Jackson Brews), der im benachbarten Schwimmbad gerade versucht die netten Mädels (allen voran Sydney, gespielt von Florence Brudenell-Bruce) auf einer Party abzustauben, dabei aber immer wieder mehr Peinlichkeiten liefert als positive Ergebnisse.
Und dann – man glaubt es kaum – wandert das verdammte Krokodil, dass sich nach und nach tatsächlich in ein „echtes“ Roboterkrokodil(!) verwandelt, weil die Nana-Bots das Ding übernehmen, auch noch genau in dieses Schwimmbad.
Zum Glück ist das Militär bereits da, um die Sache auszubügeln … oder?