Blade (Filmkritik)

Es gibt sie. Und sie sind unter uns. Vampire. Sie leben von Blut und haben eine eigene Gesellschaft innerhalb der unseren etabliert. Sie arbeiten mit Menschen zusammen und eine Splittergruppe unter der Führung von Deacon Frost (Stephen Dorff) arbeitet daran, die Macht zu übernehmen.

Zum Glück gibt es Blade (Wesley Snipes), einen Hybrid, halb Mensch-halb Vampir, der im Sonnenlicht gehen kann und den Vampiren Rache geschworen hat. Unter der Leitung seines Mentors und Vater-Ersatzes Whistler (Kris Kristofferson) jagt er die Nachtwesen und versucht sie einen nach dem anderen unschädlich zu machen …

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AVPR: Alien Vs Predator Requiem (Filmkritik)

Das Raumschiff, dass den letzten überlebenden Predator aus dem Vorteil abtransportiert, schmiert ab und stürzt zurück auf die Erde. Der Grund: Aus seinem Körper ist ein Alien hervorgebrochen. Auf der Erde breiten sich die Aliens aus und das wiederum ruft einen Predator auf den Plan, welcher hinter den Biestern aufräumen und alle Spuren vernichten will.

Nicht weit von der Absturzstelle entfernt befindet sich eine typische amerikanische Kleinstadt, mit typischen amerikanischen Kleinstadtproblemen. Wenn Sheriff Morales nur wüsste, was da auf seine Stadt zukommt …

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AVP: Alien Vs Predator (Filmkritik)

Als ein Satellit der Firma Weyland-Yutani eine Wärmesignatur auf einer abgelegenen Insel mitten im Eis und 2000 Meilen unter(!) dem Eis findet, stellt Mr. Weyland (Lance Henriksen) eine Truppe zusammen, welche sich das Phänomen näher ansehen soll.

Alexa (Sanaa Lathan) ist für die Sicherheit der Gruppe zuständig. Als sich alle in der Pyramide (denn als das stellt sich die Wärmesignatur heraus) befinden, entdecken sie eine alte Zivilisation und ein Jagdrevier, in welchem sich zwei außerirdische Rassen bekämpfen.

Und die Menschen stehen in der Mitte …

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Sinister (Filmkritik)

Ellison Oswalt (Ethan Hawke) ist ein mittlerweile wenig erfolgreicher Autor, der sich auf „wahre Verbrechen“ spezialisiert hat. Nachdem er mit seiner Familie in ein neues Haus umgezogen ist findet er eine alte Box mit 8mm-Filmen, welche abartige, grausame Morde zeigen.

Nach und nach passieren seltsame Dinge, Ellision beginnt immer mehr zu trinken und auch die einheimische Polizei hat ein paar Dinge zu Mr. Oswalt zu sagen …

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Crimson Peak (Filmkritik)

Edith Cushing (Mia Wasikowska) weiß, dass Geister existieren. De Fakto warnte sie ihre tote Mutter vor Crimson Peak. Erst Jahre später erkennt Edith langsam das gesamte Ausmaß dieser Warnung, als sie sich in den ebenso charmanten wie geheimnisvollen Baronett Sir Thomas Sharpe (Tom Hiddleston) verliebt und ihn heiratet, trotz der Einwände ihres Vaters (Jim Beaver). Bald brechen sie gemeinsam mit Lucille (Jessica Chastain), der Schwester von Thomas, Richtung England auf, wo sie gemeinsam in Allerdale Hall wohnen werden – ein riesiges, düsteres Anwesen, dass in einem schrecklichen Zustand ist. Bald beginnt Edith an den wahren Absichten ihres neuen Gatten zu zweifeln und vermutet, dass hier nicht alles ist, wie es scheint…

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We Are Still Here (Filmkritik)

Irgendwo im tiefsten Hinterland von New England ziehen Paul (Andrew Sensenig) und Anna (Barbara Crampton) in ein neues Haus ein. Sie fliehen vor ihrer Vergangenheit, vor ihrer Trauer – vor dem Tod ihres Sohnes. Es dauert nicht lange, da bemerkt Anna, dass etwas im Haus nicht stimmt. Eine Präsenz, welche sich nur indirekt manifestiert und langsam an Anna’s Nerven nagt, durchdringt das Haus. Auch die neuen Nachbarn sind ein wenig seltsam.

Irgendwann beschließt Anna ein befreundetes Pärchen einzuladen: May und Jacob Lewis, die beide Seancen halten und parapsychologische Medien sind. Aber der Schuss geht nach hinten los. Langsam aber sicher läuft die Sache aus dem Ruder …

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The Final Girls (Filmkritik)

Der Slasher-Film „Camp Bloodbath“ aus dem Jahre 1986 machte Amanda (Malin Akerman) zum Star. Egal was für Rollen sie auch immer später angenommen hatte, alle Menschen erinnerten sich immer nur an ihren ersten Erfolg. Nachdem sie vor ein paar Jahren gestorben ist, ist der Film für ihre Tochter Max (Taissa Farmiga) eine Möglichkeit, ihre Mutter wieder zu sehen. Eine Chance, die sie jedoch nicht nutzen will, da ihre Mum im Film ermordet wird.

Sie lässt sich dann aber doch von einem Freund zum Besuch der Jubiläums-Kinovorstellung überreden, dafür hilft dieser ihr im Gegenzug dafür bei Arbeiten für die Schule. Als der Film läuft, bricht jedoch plötzlich ein Feuer aus. Max schneidet sich durch die Leinwand, da alle anderen Ausgänge blockiert sind, um mit ihren vier Freunden zu flüchten. Sie werden ohnmächtig und als sie wieder erwachen, befinden sie sich plötzlich mitten im Film. Nun gilt es sich an die Regeln des Horrorfilms zu halten, um zu überleben, doch wer wird am Ende das Final Girl sein?

The Final Girls

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Suck (Filmkritik)

Joey (Rob Stefaniuk) ist der Sänger und Gitarrist einer nicht sehr erfolgreichen Rockband. Als bei einem Auftritt die Bassistin Jennifer (Jessica Paré) von einem Vampir gebissen wird, beginnt sich das Glück allerdings zu wenden. Die Ausstrahlung, die von ihr ausgeht, bringt die Band weiter nach vorne.

Die Bandkollegen können sich nicht erklären was passiert, aber sie genießen die Aufmerksamkeit und einer dem anderen wird von Jennifer in einen Vampir verwandelt – der Erfolg wird immer größer. Als der Bodycount unter den Fans (und vielen anderen) immer höher wird, beginnt die Band sich allerdings zu fragen, ob das wirklich Sinn der Sache sein kann.

Also machen sie sich auf, um den Vampir namens „Queen“ zu finden, der alles ins Rollen gebracht hat …

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Insidious: Chapter 3 (Filmkritik)

Der Tod ihrer Mutter ist bereits über ein Jahr her, doch Quinn (Stefanie Scott) hat nie richtig abschliessen oder loslassen können. Nach einigen gescheiterten Versuchen mit ihr (bzw. ihrem Geist) Kontakt auf zu nehmen, wendet Quinn sich an die Spezialistin Elise (Lin Shaye), die ihr von einer Freundin empfohlen wurde. Elise erkennt die Gefahr in der sich Quinn befindet und warnt sie davor, dass bei einem Ruf in die Welt der Toten hinein, alle zuhören können und so auch andere, viel gefährlichere Wesen darauf reagieren könnten.

Da Elise sich jedoch aus ihrem Arbeitsbereich zurück gezogen hat, ist Quinn auf sich alleine gestellt. Als sich die seltsamen Ereignisse schließlich häufen, findet die junge Dame sich mit beiden Beinen eingegipst und mit Halskrause versehen, mehr oder weniger hilflos auf die Unterstützung anderer angewiesen, an ihr Bett gefesselt, wieder. Quinn wird verfolgt und zwar von einem Geister-Wesen, dass sie in die Welt der Toten hineinziehen möchte und wenn Elise ihr nicht doch hilft, dann ist ihr frühzeitiges Ende, wohl unausweichlich.

Insidious Chapter 3

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Insidious: Chapter 2 (Filmkritik)

Josh Lambert (Patrick Wilson) hat seinen sich im Koma befindenden Sohn Dalton (Ty Simpkins), mit Hilfe einer Expertin für Geister namens Elise (Lin Shaye), aus der Geisterwelt befreit und ihn so aufgeweckt. Endlich kann die Familie Lambert wieder ein normales Leben führen. Doch halt, Elise sitzt erwürgt in ihrem Sessel und Josh benimmt sich zunehmend eigenartig.

Seine Mutter Lorraine (Barbara Hershey) ruft daraufhin ihren alten Bekannten Carl (Steve Coulter), der Elise gut kannte, zur Hilfe, der schon bald feststellt, dass Josh nie aus der Geisterwelt zurück gekehrt ist. Doch wer ist nun in seinem Körper und wie kann sein Wesen in ihn zurück verpflanzt werden, ohne dass jemand zu Schaden kommt?

Insidious Chapter 2

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