FBI Profiler Elisabeth Keen (Megan Boone) hatte sich ihren ersten Arbeitstag vermutlich etwas anders vorgestellt. Raymond Reddington (James Spader) hat das zweifelhafte Vergnügen, auf der Liste der am meisten gesuchten Verbrecher zu stehen. Er stellt sich dem FBI und bietet seine Hilfe beim Neutralisieren von gefährlichen Kriminellen und Terroristen an, deren Existenz bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt war. Reddington verlangt mit Keen zusammen zu arbeiten und die weiß im ersten Moment gar nicht, wie ihr geschieht…
Archiv der Kategorie: Crime
Evidence (Filmkritik)
Eine abgelegene Gasstation. Ein paar bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leichen. Eigentlich hätte es nur ein lustiger Trip nach Las Vegas werden sollen, bei dem Rachel (Caitlin Stasey) alles mit ihrer Kamera dokumentiert. Was aber dabei rausgekommen ist, ist scheinbar das Werk eines Killers, der seine Tat genau geplant hat und die beiden Überlebenden (einer mehr, einer weniger) kann man nur als sehr glücklich bezeichnen.
Für Detective Reese (Stephen Moyer) ist dies die Chance, nach einem persönlichen Schicksalsschlag, wieder zurück in seinen Beruf zu finden. Anhand von Videoaufzeichnungen von zwei Kameras und zwei Handys vom Tatort versuchen er und sein Team, die Ereignisse zu rekonstruieren und vielleicht einen Blick auf den Täter zu erhaschen. Ein langer Abend beginnt für die Ermittler, voll mit unheimlichen Bildern und falschen Fährten.
R.I.P.D. (Filmkritik)
Nick Walker (Ryan Reynolds) hat nicht gerade das, was man einen guten Tag nennt. Wegen der Beute einer Razzia wird er bei einem Einsatz von seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) erschossen und landet im Jenseits – genauer gesagt im Büro von Mildred Proctor, der Direktorin des Rest in Peace Departments (oder kurz R.I.P.D.).
Gemeinsam mit seinem neuen Partner, dem Cowboy und ehemaligen US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges), erhält Nick den Auftrag Untote (Spitzname Deados), die sich in der Welt der Lebenden aufhalten, festzunehmen und ins Jenseits zurückzubringen. Die beiden Partner, die miteinander nur wenig anzufangen wissen, werden bald vor eine große Herausforderung gestellt, denn die Deados planen nichts weniger als das Ende der Welt der Lebenden.
Wir sind die Millers – We’re the Millers (Filmkritik)
Der Gras-Dealer David Clark (Jason Sudeikis) hat nur ein Ziel im Leben: Möglichst nicht auffallen. Aus diesem Grund verkauft er seinen Stoff auch nicht an Kinder oder Jugendliche. Als er eines Abends der Ausreißerin Casey (Emma Roberts) zu Hilfe kommt, die von ein paar Rowdys belästigt wird, wird David nicht nur um sein ganzes Hab und Gut gebracht, sondern verliert auch das Geld und den Stoff seines Lieferanten Brad Gurdlinger (Ed Helms).
Gurdlinger zieht David die Daumenschrauben an und zwingt ihn eine Winzigkeit Gras für ihn über die Grenze von Mexiko zu schmuggeln. Auf der Suche nach der perfekten Tarnung engagiert David die Stripperin Rose (Jennifer Aniston), die zufällig im selben Haus wie er wohnt, den 18-jährigen Kenny (Will Poulter), der seine Mutter schon länger nicht mehr gesehen hat und Casey, um sie als seine Familie auszugeben – die Familie Miller ist geboren. Der gemeinsame Familienausflug ist dann doch nicht so einfach wie erhofft, denn die angekündigte Winzigkeit stellt sich als eine 2 Tonnen Ladung heraus und das ist noch lange nicht das letzte Problem.
Dampfnudelblues (Filmkritik)
Nach einem Zwischenfall mit einem Pädophilen wird der Polizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) in das verschlafene bayrische Nest Niederkaltenkirchen versetzt. Als auf die Hauswand des örtlichen Direktors (Robert Palfrader) in großen roten Buchstaben „Stirb du Sau“ geschrieben wird und der dann auch noch spurlos verschwindet, wirkt das kurz einmal mysteriös. Noch mysteriöser wird es allerdings als besagter Direktor wieder auftaucht, nur um kurze Zeit wirklich zu sterben. Auch sonst ist in Niederkaltenkirchen mehr los, als es Eberhofers straffer Dienstplan zulässt.
Pain & Gain (Filmkritik)
Danny Lugo (Mark Wahlberg) führt ein einfaches Leben als Personal Trainer in einem Fitnesscenter namens Sun Gym. Nach einem wie-werde-ich-erfolgreich-Seminar von Johnny Wu (Ken Jeong), beschließt er sein Leben zu ändern und etwas aus sich zu machen. Gemeinsam mit seinem aufgepumpten Kumpel Adrian Doorbal (Anthony Mackie) und dem zu Jesus gefundenen Ex-Sträfling Paul Doyle (Dwayne Johnson), nimmt Danny seinen Ex-Clienten Victor Kershaw (Tony Shalhoub) aus. Trotz vieler Probleme kommen die Jungs an Kershaws Geld, doch als sie das irgendwann ausgegeben haben, müssen sie sich wieder etwas einfallen lassen.
Die Unfassbaren – Now You See Me (Filmkritik)
Die vier Magier J. Daniel Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt McKinney (Woody Harrelson), Henley Reeves (Isla Fisher) und Jack Wilder (Dave Franco) bekommen von einem Unbekannten eine Einladung und starten ein gutes Jahr später in Las Vegas als „Die vier Reiter“ ihre Show in Las Vegas. Gleich bei ihrer ersten Show rauben die vier mit Hilfe eines zufällig ausgewählten Zuschauers, eine Bank in Paris aus. FBI-Agent Dylan Rhodes (Mark Ruffalo) macht sich gemeinsam mit der Interpol-Agentin Alma Dray (Melanie Laurent) daran, den Fall zu untersuchen und muss feststellen, dass Paris nur der Anfang war.
Dead Man Down (Filmkritik)
Als rechte Hand des Unterweltbosses Alphonse (Terrence Howard) führt Victor (Colin Farrell) ein einerseits sehr gewalttätiges, andererseits ziemlich zurückgezogenes Leben. Nur wenn sich seine und die Blicke seiner Nachbarin vom Hochhaus gegenüber treffen, dann hält er einen Moment inne und verliert für einen kurzen Augenblick sein Zeitgefühl.
Nachdem genau diese Dame, ihr Name ist Beatrice (Noomi Rapace), ihm einen Zettel im Postkasten hinterlässt, kommt es zu einem interessanten Treffen. Zunächst sieht alles danach aus, dass hier zwei Menschen versuchen abzutasten, ob sie zueinander passen würden. Schon bald aber offenbart Beatrice ihre wahren Beweggründe, die Victor zu ihrem Handlanger machen würden, doch auch er hat im Geheimen einen Plan rennen, bei dem sich die beiden vielleicht sogar gegenseitig helfen könnten.
Pawn (Filmkritik)
Nick (Sean Faris) schließt nach ein paar Monaten Gefängnis, die er wegen Autodiebstahls absitzen musste, seine schwangere Frau Amanda (Nikki Reed) endlich wieder in die Arme. Ab jetzt will er alles richtig machen und für seine Familie da sein. Blöd nur, dass Gangster Derrick (Michael Chiklis) und seine Jungs etwas dagegen haben und ausgerechnet das Lokal überfallen, in dem sich Nick gerade mit seinem Bruder getroffen hat.
Die Situation gerät schnell außer Kontrolle und neben der offensichtlichen Gefahr, korrupten/ehrlichen Cops und dem organisierten Verbrechen, hat Nick bald ein noch viel größeres Problem: für den Polizisten Barnes (Marton Csokas) ist er der Drahtzieher hinter dem Überfall. Kann er seine Unschuld beweisen und die bösen Jungs stoppen? Oder wird sein ungeborenes Kind ohne Vater aufwachsen müssen?
Snitch – Ein riskanter Deal (Filmkritik)
John Matthews (Dwayne Johnson) führt ein erfolgreiches Bauunternehmen und lebt mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in einem netten Häuschen. Als jedoch sein Sohn Jason aus erster Ehe durch einen sogenannten Freund in einen Drogendeal verwickelt wird und mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen muss, kommt John´s heile Welt schnell aus ihren Fugen.
Nach einigem hin und her kann der verzweifelte Vater endlich einen Deal eingehen mit der örtlichen Bezirksanwältin Joanne Keeghan (Susan Sarandon): er soll sich mit Hilfe eines seiner Mitarbeiter, der ein Exhäftling ist, in die örtliche Drogenwelt als Spitzel einführen lassen und sobald die Polizei einen der Bosse der Organisation festnehmen kann, wird Jason´s Haftstrafe drastisch verkürzt. John willigt ein ohne genau zu wissen, wie tödlich die Gefahr wirklich ist, in die er sich begibt.