The Young Victoria (Filmkritik)

Man schreibt das Jahr 1837. William der 3. von England ist tot und an seiner Stelle besteigt die 18-jährige blutjunge und unerfahrene Victoria (Emiliy Blunt) den Thron. Schon bald kreisen Politiker und sogenannte „Freunde“ wie Aasgeier um die junge Victoria, um sie für ihre Zwecke zu beeinflussen und zu gebrauchen. Doch Victoria bekommt bald ein Näschen für das Geschäft und weiß sich schon bald zu behaupten und ihren Willen durchzusetzen. Nebenbei soll sie mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha (Rupert Friend) verkuppelt werden.

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Lone Survivor (Filmkritik)

Während des Afghanistan-Krieges im Jahre 2005 führten die amerikanischen Streitkräfte die „Operation Red Wings“ durch, dessen Ziel die Tötung oder Gefangennahme des Taliban-Führers Ahmad Sha war. Während des Einsatzes werden die vier SEALs Marcus Luttrell (Mark Wahlberg), Michael Murphy (Taylor Kitsch), Danny Dietz (Emile Hirsch) und Matt Axelson (Ben Foster) von Ziegenhirten entdeckt. Die vier entschließen sich die Ziegenhirten laufen zu lassen und sich zurück zu ziehen. Die Hirten benachrichtigen aber umgehend die lokalen Taliban-Kämpfer und die machen wiederum den SEALs die Hölle heiß.

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Evita (Filmkritik)

Eva „Evita“ Duarte de Peron (Madonna), die Frau des späteren Präsidenten Juan Peron (Jonathan Pryce), wächst in ärmlichsten Verhältnissen auf und wird allen Umständen zu trotz zu einer der berühmtesten argentinischen Frauen aller Zeiten. Für ihren großen politischen Einfluss und ihren Einsatz für wohltätige Zwecke, erntet sie die Verachtung des Militär und der hochnäsigen Upper Class, wird aber von den Arbeitern und dem einfachen Volk förmlich angebetet. Doch was verbirgt sich hinter der glänzenden Fassade?

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(The) Monuments Men (Filmkritik)

Der zweite Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Nationalsozialisten schnappen sich alle Kunstwerke, die sie in die Finger bekommen können. Um die historischen Schätze so weit es möglich ist zu retten, schickt der US-Präsident sieben Kunstexperten, angeführt von Lt. Stokes (George Clooney), die die Monuments Men genannt werden, an die vorderste Front.

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Cormans World (Filmkritik)

Es gibt Menschen, die haben die Welt verändert und niemand kennt sie. Es gibt Menschen, die haben eine völlig unwichtige Leistung vollbracht und jeder kennt sie. Dann gibt es noch Menschen, die der Welt den Mittelfinger gezeigt, ihre eigene Welt gebaut und unsere dadurch verändert haben – und trotzdem sind sie viel zu unbekannt.

Robert Rodriguez ist ein Marketing-Genie, der seine „Rebel Without A Crew“-Mentalität vor sich herträgt als wäre er der erste, der das gemacht hat. Die wirkliche Frage aber lautet, was haben Leute wie Robert De Niro, Sylvester Stallone, Joe Dante, Peter Fonda, Ron Howard, Jack Nickolson, Martin Scorsese, William Shatner und Pam Grier gemeinsam?

Sie alle wären nichts – und ohne sie wäre die Kinolandschaft langweilig – wenn es Roger Corman nicht geben würde …

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Ed Wood (Filmkritik)

Ed Wood, den es in den Fünfziger Jahren nach Los Angeles verschlägt, ist von der Idee besessen, ein bedeutender Regisseur zu werden. Filme zu machen – diese Vorstellung lässt ihn in der Früh aufstehen und im Schlaf von Drehbuchänderungen träumen. Ein bloßer Traum bleibt jedoch auch eine echte Karriere, bzw. ein echter Erfolg. Eds Geschmack wird von seinen Zeitgenossen als hundsmiserabel eingestuft; als er dann Gelegenheit bekommt, tatsächlich Filme zu machen, ist er selbst der größte und oft leider auch einzige Fan dieser Kreationen.

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The Butler (Filmkritik)

Der Butler im Weißen Haus, der die Welt verändert hat. Geboren auf Baumwollfeldern, wurder er oberster Butler – hat mehrere Präsidenten kommen und gehen gesehen und während er immerzu aufmerksam, fleißig und pflichtbewusst war, hat er so die Welt verändert, denn durch ihn haben sich die Rechte der schwarzen Bevölkerung in Amerika zum Positiven verändert.

Sein Sohn allerdings, ist ein Revolutionär, der bei so ziemlich allen Protestaktionen der dunkelhäutigen Bevölkerung Amerikas dabei ist. Probleme sind vorprogrammiert.

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The Wolf of Wall Street (Filmkritik)

Der junge, aber ehrgeizige Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) stammt aus einfachen Verhältnissen und möchte vor allem eines werden: Börsenmakler. Ausgerechnet an dem Tag, an dem er seine Lizenz bekommt, bricht der Markt zusammen (später auch als „Black Monday“ bekannt) und er verliert, wie viele seiner Kollegen auch, seinen Job. Später gründet er gemeinsam mit Donnie Azoff (Jonah Hill) und ein paar Bekannten das Unternehmen Stratton Oakmont und macht sich als „Der Wolf der Wall Street“ einen Namen. Belfort verdient eine Menge Geld, will aber immer mehr und lässt sich bald auf illegale Geschäfte ein, mit denen er seinen exzentrischen und ausschweifenden Lebensstil finanziert. Doch er muss sich hüten, denn der FBI-Agent Patrick Denham (Kyle Chandler) beginnt gegen Stratton Oakmont und Beltfort zu ermitteln.

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Diana (Filmkritik)

Im Jahr 1995 steht Prinzessin Diana (Naomi Watts) mehr denn je im Blitzlicht der Presse und wird auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt, die alle auf ein wertvolles Foto der meistfotografierten Frau der Welt hoffen. Obwohl sich die Prinzessin von Wales nach außen hin stark zeigt und sich für zahlreiche humanitäre Projekte einsetzt, leidet sie unter dem Druck, den die öffentliche Schlammschlacht zwischen ihr und ihrem Noch-Ehemann Prinz Charles mit sich bringt.

Als sie den Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan (Naveen Andrews) trifft, ist dieser ihr Fels in der Brandung. Doch ihre Affäre steht unter keinem guten Stern und es scheint als ob das ungleiche Paar sich immer weiter von einander entfernt.

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Rush – Alles für den Sieg (Filmkritik)

In den 70er Jahren ging es in der Formel 1 besonders zwischen zwei Fahren besonders heiß her. Der Österreicher Niki Lauda (Daniel Brühl) und der Brite James Hunt (Chris Hemsworth) lieferten sich hier ein packendes Duell, dass das letzte von Mensch und Maschine forderte. Alles spitzte sich zu, nachdem Lauda 1975 die Weltmeisterschaft gewann und Hunt ihm im folgenden Jahr dicht auf den Fersen blieb.

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