211 – Cops Under Fire (Filmkritik)

Mike Chandler (Nicolas Cage) ist ein erfahrener, aufrichtiger Cop, zu dem seine Kollegen aufsehen. Privat hat er seit dem Tod seiner Frau jedoch Probleme, seine Gefühlswelt in den Griff zu bekommen. Daher ist seine Beziehung zu seiner Tochter Lisa (Sophie Skelton) nicht selten von Konflikten belastet.

Als er und sein Partner Steve (Dwayne Cameron) – der Ehemann von Lisa – eines Tages einen jungen Mann mitnehmen auf ihre Fahrt, der in der Schule auffällig geworden ist und zur Resozialisierung einige Tage die Polizei begleiten soll, kommt es plötzlich zu einem Zwischenfall in einer Bank mit vier scheinbar bis zu den Zähnen bewaffneten Männern…

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Best Of Worst Case: 5-Headed Shark Attack (Filmkritik)

Dr. Angie Yost (Nikki Howard) ist Forscherin. Ihre Spezialität ist Meeresbiologie. Außerdem unterrichtet sie auch. Als ein leeres Boot auftaucht, auf welchem sich eigentlich mehrere Menschen befinden sollten, kommt die Polizei zu ihr. Grund: Auf einer Kamera wird das Foto eines mehrköpfigen Hais entdeckt.

Angie hält das für unmöglich, aber ihr Boss will dieses Tier unbedingt fangen. Also schickt er sie mitsamt ihren Studenten los, um den Hai zu jagen. Natürlich geht das nicht gut aus und so holt man sich externe Hilfe bei Hai-Jäger Red (Chris Bruno).

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Jurassic World: Das gefallene Königreich – Fallen Kingdom (Filmkritik)

Drei Jahre sind vergangen, seit die Isla Nublar für die Öffentlichkeit gesperrt und der Vergnügungpark geschlossen wurde. Doch nun bedroht ein Vulkanausbruch die Dinosaurier und die ehemalige Parkleiterin Claire (Bryce Dallas Howard) und der Dinosaurier-Experte Owen (Chris Pratt) versuchen alles um die Tiere zu retten…

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Future World (Filmkritik)

Die Erde in der Zukunft ist ein verwüstetes Ödland. Die Erschaffung synthetischer Menschen führte zu einem alles vernichtenden Weltkrieg. Seitdem hausen die Überlebenden versteckt in Ruinen und hoffen, dass keiner der plündernden Kriegslords, über sie her fällt. In dieser unwirtlichen Welt, sucht ein junger Mann namens Prince (Jeffrey Wahlberg) nach einem Heilmittel für seine kranke Mutter (Lucy Liu).

Dabei trifft er auf Ash (Suki Waterhouse), eine der letzten synthetischen Menschen. Sie wurde von einem brutalen Lord (James Franco) reaktiviert und muss für ihn grausame Dinge tun. Doch sie will sich von ihrer Programmierung lösen, denn sie erkennt, dass es falsch ist, was sie tut. Können Prince und Ash in dieser Welt überleben, das finden wonach sie suchen und sich dabei vielleicht sogar gegenseitig helfen?

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Transformers 5: The Last Knight (Filmkritik)

Optimus Prime (Peter Cullen) hat sich von der Erde verabschiedet und er treibt verlassen im Weltraum – zumindest bis er aufgelesen wird und sich einem harten Verhör stellen muss. Auf der Erde kämpfen die Transformers ums Überleben, denn die Regierung hat sie wieder einmal als Staatsfeinde deklariert.

Mitten drin ist Cade Yeager (Mark Wahlberg), der Erfinder, ein Freund der Autobots. Der gute Mann gerät in Schwierigkeiten als er ein Medallion anfasst, welches ein Transformer bei einem Raumschiffabsturz dem „Auserwählten“ übergibt. Das bringt aber nur was, wenn auch jemand den „Stab des Merlin“ hat. Deshalb mischen auch Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins) und sein Robot-Butler mit. Dann taucht auch noch die Wissenschaftlerin Vivian Wembley (Laura Haddock) auf und auch sie ist irgendwie auserwählt.

So ganz nebenbei rettet Cade auch noch ein junges Mädel namens Izabella (Isabela Moner), die einen Transformer-Moped-Freund hat und die … die … keine Ahnung. Außerdem kommt auch König Artus vor. Und die Erschafferin/Mutter der Transformers. Und Optimus Prime wird böse und muss immerzu seinen Namen wiederholen. Dann gibt es auch noch die Dinobots. Allerdings nur für den Witz aus dem Trailer. Und Baby-Transformers (kein Scherz). Zwischendurch explodiert dann viel. Und Merlin ist Alkoholiker. Und Bumblebee hat Hitler getötet. Und … und … dann explodiert wieder viel. Und die viel zu junge Darstellerin wird viel zu oft als „Sexsymbol“ gefilmt. Und Mark Wahlberg fragt sich die ganze Zeit über, wie er hier gelandet ist. Und Anthony Hopkins hat einen Riesenspaß, weil er weiß, er hat noch nie so leicht Geld verdient. Dann ist noch das Militär dabei und … es explodiert was. Und Optimus Prime sagt uns wieder, dass er Optimus Prime heißt. Und … ach, wisst ihr was? Vergeßt es.

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Gänsehaut-Momente: Mass Effect 3 – Tali und Legion

Ich habe ja bereits mehrfach erwähnt, was für ein Epos „Mass Effect“ 1 bis 3 in meinen Augen sind und seine Stellung im Videospielbereich ist – unabhängig davon, wie euch das Ende gefallen hat – bis dato unerreicht. Was Bioware da jahrelang durchgezogen haben einfach fantastisch.

Kritik kam immer wieder weil die Rollenspiel-Anteile zurückgefahren wurden, was ich nachvollziehen kann, mich aber in Anbetracht der grandiosen Charaktere und der Story nicht wirklich gestört hat. Der große Krach kam dann mit dem Ende des dritten Teils inklusive (bzw. hauptäschlich) dem Vorwurf, es würde keinen Unterschied machen, was man in den ersten beiden Teilen für Entscheidungen getroffen hätte, weil es immer „fast gleich“ ausgehen würde.

Das mag stimmen. Denn ich kann mir schwer vorstellen, wie viele mögliche Enden man programmieren müsste, wenn tatsächlich alle Kleinigkeiten berücksichtigt werden müssten und allein die Planung, was in „Mass Effect 3“ alles passieren muss inklusive aller „Wenn, dann…“-Fragen ist schon eine Leistung, die ich Bioware so nicht zugetraut hätte.

So berechtigt die Kritik am „Such dir eine Farbe aus“-Ende auch sein mag – was in meinen Augen oftmals übersehen wird, ist die Tatsache vom Spielverlauf BEVOR dem Ende. Denn „Mass Effect 3“ ist in Summe ein Finale. Es gibt so viele Elmente bereits während dem gesamten Spiel, die sich ändern, je nachdem, was ihr in den Vorteilen getan habt – dass ich einfach nur ob der Leistung des Teams meinen Hut ziehen kann.

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Star Wars: Die letzten Jedi – The Last Jedi (Filmkritik)

Die übermächtig scheinende Starkiller-Base wurde zerstört, doch die Neue Republik steht am Abgrund und wird nun von den Rebellen verteidigt. An deren Spitze steht Generalin Leia (Carrie Fisher) und auch der Pilot Poe Dameron (Oscar Isaac) und der ehemalige Stormtrooper Finn (John Boyega) stehen an ihrer Seite. Rey (Daisy Ridley) sucht unterdessen Luke Skywalker (Mark Hamill) auf, der aber mit dem Besuch keine rechte Freude hat. Doch Luke ist der letzte Jedi, der letzte Vertreter des Ordens und nun ist es an ihm, sein Wissen weiter zu geben. Doch Kylo Ren (Adam Driver) und sein Meister Snoke (Andy Serkis) geben sich nicht so einfach geschlagen…

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Revenge (2017 Filmkritik)

Jen (Matilda Lutz) verbringt mit ihrem Freund Richard (Kevin Janssens) – einem verheirateten, französischen Millionär – ein Wochenende voll mit sinnlichen Freuden. Zumindest erwartet sie das, bis zwei seiner Jagdfreunde früher eintreffen als erwartet. Einem von ihnen gefällt Jen etwas zu gut und so vergewaltigt er sie.

Statt dass Richard als er davon erfährt ausflippt, werfen sie die junge Dame über eine Klippe, beseitigen alle Beweise dass sie jemals hier war und erwarten, dass das Problem somit gelöst ist. Doch Jen hat verletzt überlebt und denkt gar nicht daran aufzugeben oder zur Polizei zu gehen, denn sie will Rache…

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Rampage (2018 Filmkritik)

George ist ein Affe. Ein richtig großer Affe. Sein bester Freund ist der Mensch Davis (Dwayne Johnson). Die beiden sind ein gutes Team, denn auch Davis kommt besser mit Tieren aus als mit seinem menschlichen Umfeld. Eines Tages geht jedoch hoch über der Erde in einer Forschungsstation etwas schief und drei Kanister mit gefährlichem Mutagen landen auf der Erde.

Einer davon in Georges Käfig, was dazu führt, dass dieser immer mehr wächst und sich seine Wut von Tag zu Tag mehr steigert. Der zweite Kanister landet im Wald und infiziert einen Wolf. Der dritte schlägt mehr oder weniger neben einem Krokodil ein.

Jetzt liegt es an Davis und ein paar Sidekicks, George zu retten und den Amoklauf der mutierten Tiere zu verhindern …

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Gänsehaut-Momente: Dragon Quest Heroes II – Macht der Freundschaft

Ich habe ja schon erwähnt, dass ich „Dragon Quest Heroes“ primär wegen der tollen Optik gespielt habe und dann doch von der Story und den Charakteren positiv überrascht war. Das gilt immer noch, aber vor allem gab es im ersten Teil eine Szene, die ich wirklich, wirklich super fand. Sogar so super, dass ich immer noch kurz kichern muss, wenn ich daran denke.

Das ganze Spiel dreht sich im Grunde darum, dass man als Team, als Freunde, gegen jede Übermacht und gegen alles Böse bestehen kann. Das wird immer und immer wieder mal subtil, mal wortwörtlich betont und gerade gegen Ende, wenn es dann zu einem Kampf gegen den „Oberbösewicht“, der die ewige Dunkelheit heraufbeschwören will, kommt. Lange hat es gedauert an diesen Punkt zu kommen und tatsächlich – der Zusammenhalt unserer bunt gemischten Heldentruppe, die aus verschiedenen Dimensionen hierher gebracht wurde, um die Welt(en) zu retten, sichert ein ums andere Mal den Sieg.

Und ab jetzt folgen SPOILER.

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