James Bond: Ein Quantum Trost – Quantum of Solace (Filmkritik)

Nachdem Bond (Daniel Craig) in „Casino Royale“ von seiner großen Liebe Vesper verraten wurde, setzt er alles daran die Hintergründe aufzudecken. Mit M verhört er Mr. White und erfährt von einer Organisation die sowohl den MI6 als auch den CIA unterwandert hat. In diesem Moment schießt M’s Leibwächter auf Bond und M und flüchtet.

Nachdem Bond ihn getötet hat findet man in dessen Wohnung Indizien die Bond schließlich nach Haiti führen, wo er versucht über Camille (Olga Kurylenko) an den Geschäftsmann Green (Mathieu Amalric) heranzukommen. Der gibt sich nach außen hin als großzügiger Wohltäter, hat aber seine Finger in krummen Geschäften und versucht gerade mit der Hilfe eines abgesetzten Diktators die Kontrolle über ein wertvolles Rohstoffvorkommen zu bekommen.

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James Bond: Casino Royale (Filmkritik)

Casino Royale zeigt James Bond (Daniel Craig), bevor er seine Lizenz zum Töten erhält. Nachdem er zwei erfolgreiche Eliminierungen durchgeführt hat, erhält er seinen „00“-Status. Sein erster Auftrag führt ihn nach Montenegro, in das Casino Royale. Dort muss er gegen den für Terroristen in aller Welt arbeitenden Bankier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) antreten.

Der hat im Zuge von Spekulationen auf einen geplanten Terror-Anschlag, das Geld seiner Auftraggeber verloren und versucht es nun im Zuge eines hochdotierten Pokerspiels zurückzugewinnen. Bond versucht, als besth die Rechnung zu machen. Das Schatzamt stellt Bond dabei nicht nur Einstiegskapital, sondern auch die verführerische Vesper Lynd (Eva Green) zur Verfügung.

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After the Sunset (Filmkritik)

Max Burdett(Pierce Brosnan) und Lola Cirillo (Salma Hayek) – 2 äußerst attraktive Juwelendiebe – wollen sich nach einem gelungenen letzten Raubzug auf einer tropischen Insel zur Ruhe setzen und endlich heiraten. Doch da taucht der FBI Agent Stanley Lloyd (Woody Harrelson)auf und vorbei ist es mit der Ruhe. Als dann auch noch ein Kreuzfahrtschiff auftaucht, das an Bord eine exklusive und sehr wertvolle Diamantenausstellung hat, ist die Hölle los. Kann Max der Versuchung widerstehen und seine Finger von den Klunkern lassen? Oder wird er in die Falle tappen?

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James Bond: Goldeneye (Filmkritik)

Irgendwo in Sibirien betreiben die Russen eine geheime Sattelitenstation, deren Aufgabe die Steuerung von zwei geheimen „Goldeneye“-Satelliten ist. Diese Satteliten, die als Erstschlagswaffe konzipiert wurden, sollen mittels eines elektromagnetischen Impulses einen Totalausfall aller elektronischen Systeme verursachen. Die Zugangskarte zu genau diesem Waffensystem wird von General Ourumov (Gottfried John) – der übrigens ein alter Bekannter Bonds ist – und seiner Helferin Xenia Onatopp (Famke Janssen) gestohlen.

Der Diebstahl ruft den MI6 auf den Plan. M (Judy Dench) schickt ihren besten Mann, James Bond (Pierce Brosnan), um die Sache aufzuklären. Der findet sich bald im Visier von Janus wieder, einer weltweit operierenden Verbrecherorganisation, deren Anführer ein alter Bekannter ist (Sean Bean).

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Anaconda 3 – The Offspring (Filmkritik)

Ein paar Wissenschaftler arbeiten in einem geheimen Labor mit Hilfe von genetisch modifizierten Schlangen an einem Heilmittel gegen Krebs und Alzheimer. Bezahlt wird die ganze Organisation von dem schwerkranken Millionär Murdoch (John Rhys-Davies). Die veränderten Schlangen wachsen dabei immer schneller und die zwei größten brechen schließlich aus, und bringen auf ihrer Flucht den Großteil der Wissenschaftler um.

Ein von Murdoch zusammengestelltes Team von Jägern, unter ihnen auch der schlitzohrige Spezialist Hammett (David Hasselhoff), müssen nun mit Hilfe der Ärztin und Schlangenexpertin Amanda (Crystal Allen) die beiden Anacondas so schnell wie möglich finden und töten. Dabei arbeitet die Uhr gegen sie, da das weibliche Tier schwanger ist, und nur noch wenige Stunden bis zur Entbindung brauchen wird.

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X Cross (Filmkritik)

Aiko nimmt ihre Freundin Shiyori auf einen Erholungsausflug zu einem abgelegenen Örtchen mit, wo es hervorragende Thermalquellen geben soll. Dort angekommen bemerken die beiden schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Sämtliche Dorfbewohner humpeln und wirken auch geistig etwas seltsam. Bald zeigen die Einheimischen dann auch ihr wahres Gesicht. Sie fangen schon seit langer Zeit junge Frauen, hacken ihnen dann die linken Beine ab damit sie nicht flüchten können, und opfern sie schließlich ihren Waldgöttern.

Shiyori findet in einem Haus ein Handy auf dem ein unbekannter Mann anruft, der vorgibt der Bruder der verschwundenen Handybesitzerin zu sein. Der Fremde gibt Shiyori schließlich Informationen und Anweisungen, mit deren Hilfe sie vorerst flüchten kann, doch die opferfreudige Meute ist ihr auf den Fersen.
Aiko hat in der Zwischenzeit ganz andere Probleme. Eine junge Dame, der Aiko früher einmal ihren Freund ausgespannt hat, ist ebenfalls hier und will sich rächen. Mit zwei riesigen Scheren bewaffnet kann es am Ende natürlich nur eine geben die noch lebt!

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Hellboy 2: die goldene Armee (Filmkritik)

Die ewige Waffenruhe zwischen unserer Welt und einer unsichtbaren, fantastischen Unterwelt soll ein Ende nehmen. Der Elfenprinz Nuada (Luke Goss) hat genug von den Menschen, die nie genug haben können und will mit der titelspendenden goldenen Armee – eine Armee aus unzerstörbaren mechanischen Soldaten – in den Krieg gegen die Menschheit ziehen. Eigentlich ein guter Plan, wären da nicht Hellboy und seine Freunde. Die bekommen nicht nur einen neuen Vorgesetzten, der Johann Krauss heißt, ganz nebenbei Deutscher ist, in einem Spezialanzug lebt und gasförmig ist, sondern auch von Nuadas Zwillingsschwester Nuala.

Hellboy 2 ist eine der wenigen Fortsetzungen, die es schaffen, sich im Vergleich zum Vorgänger noch ein wenig zu verbessen. Rein optisch beispielsweise, ist der Film der pure Wahnsinn. Egal ob es jetzt der Trollmarkt, oder ein Naturelemenatar ist, der innerhalb kürzester Zeit auf die Größe eines Hochhause heranwächst, alles sieht verdammt geil aus (ungelogen).

Del Toro hat die Fantasiewelt wirklich sehr gut, und vor allem stimmig hinbekommen. Allem Anschein hat er dabei von seinen Arbeiten an Pans Labyrinth profitiert (was ich nur schwer beurteilen kann, weil ich den Film noch nicht gesehen habe). Die Dialoge und der Humor sind erste Sahne, auch wenn vom Zweiten fast etwas zu viel vorhanden ist, um das „rettet die Welt“ fealing aufkommen zu lassen. Auf alle Fälle hatten die Schauspieler ihren Spaß, und das merkt man auch.

Wenn beispielsweise Hellboy das Glas im Anzug seines gasförmigen Vorgesetzten zerschlägt, das „Gas“ und somit Krauss entweicht und sich Hellboy einfach schulterzuckend einen Schluck Bier aus der Dose nimmt, ist das einfach zum Brüllen komisch. Wenn wir schon dabei sind: Die Idee eines gasförmiges Typen, der kurzfristig Tote wiederbeleben und sogar mechanische Apparaturen kontrollieren kann ist nicht nur originell, sondern auch perfekt umgesetzt (nicht nur zuletzt wegen eines OV-only pseudo-deutschen Akzents).

Abgerundet wird das ganze von einem Luke Goss, der schon in Blade 2 gewiesen hat, dass er eines Bösewichts würdig ist. So kann er nicht nur kämpfen, sondern spielt die Rolle eines Adeligen sehr glaubwürdig. Leider, und das ist meiner Meinung nach der einzige Kritikpunkt, kommen der Prinz und seine Titelspendende Armee fast etwas zu kurz.

Alles in allem bekommt der Film von mir 8,5/10 humorvolle, optisch ansprechend Empfehlungspunkte.

Army of the Dead (Filmkritik)

Amy (Stephanie Marchese) schenkt ihrem Mann John (Ross Kelly) zum Geburtstag zwei Plätze bei einem Autorennen quer durch die Wüste. Johns Professor Doktor Gordon nimmt ebenfalls am Rennen teil, jedoch nur, um nach dem lange verschollenen Schatz der Anasazi zu suchen.

Nachdem der Professor sich heimlich von den anderen Rennteilnehmern weggeschlichen hat, trifft er eine Gruppe von Söldnern und findet schließlich wirklich den Eingang zu der Schatzhöhle. Das Gold ist aber mit einem Fluch belegt und jeder der es findet, erweckt eine Armee von Skeletten wieder zum Leben.
Bald sind die versammelten Untoten auch hinter den übrigen Teilnehmern des Wüstenrennens her und die Überlebenden werden ständg weiter dezimiert.

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Starship Troopers 3: Marauder (Filmkritik)

Auf dem Farmerplaneten Roku San kämpfen die Trooper der Föderation unter der Leitung von Col. John Rico (Casper Van Dien) gegen Heerscharen insektenähnliche Aliens, die auch liebevoll Bugs genannt werden. Beide Seiten haben sich inzwischen weiterentwickelt, und so kommen immer wieder neue Waffen und Strategien zum Einsatz. Kritiker, und davon gibt es auf Roku San einige, werden kurzer Hand hingerichtet.

Als Sky Marshall Omar Anoke (Stephen Hogan) dem örtlichen Stützpunkt einen Überraschungsbesuch abstattet, wird dieser kurze Zeit später von den Bugs überrannt. Zwar kann der Sky Marshall mit einem Raumschiff flüchten, dieses wird jedoch abgeschossen und muss auf einem Bug-Heimatplaneten notlanden. Rico, der kurze Zeit vorher wegen eines Streits mit seinem alten Freund und Vorgesetzten Dix Hauser (Boris Kodjoe) zum Tode verurteilt wurde, macht sich auf zu einer Rettungsmission.

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Feast 2: Sloppy Seconds (Filmkritik)

Die Bikerkönigin sucht in einer alten Bar nach ihrer Zwillingsschwester (ja genau, dieselbe Bar war Hauptschauplatz des ersten Teils). Sie findet einen Überlebenden und quetscht ihn nach Informationen aus, diese führen sie und ihre Bikergirls schließlich auf einen Rachefeldzug in die angrenzende kleine Stadt.

Bald müssen die Damen jedoch feststellen, dass die selben Monster die vor ein paar Stunden die alte Bar zerstört haben, zur gleichen Zeit auch in der Kleinstadt eingefallen sind. Zusammen mit einigen mehr oder weniger seltsamen überlebenden Stadtbewohnern müssen sie sich nun gegen die Horde der Monster stellen, denn alleine dürfte keiner in der Lage sein diesen Ort jemals wieder lebendig zu verlassen.

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