Sean Boswell (Lucas Black) ist an seiner Schule ein Außenseiter. Als sich einer seiner Kollegen über sein Auto lustig macht und ihn zu einem Rennen herausfordert, kann Sean nicht nein sagen. Die beiden sorgen dabei für einen gehörigen Sachschaden und um nicht ins Gefängnis zu müssen, zieht Sean zu seinem Vater nach Japan. Es dauert allerdings nicht lange und er entdeckt die örtliche Rennsportszene für sich.
Archiv der Kategorie: Action
Best of Worst Case: Jurassic Dark (Filmkritik)
Abbi Whitecloud (Jana Mashonee) lebt in der Nähe von Fossil Ridge. Sie hat bei einem tragischen Unfall (niemand weiß so genau, was passiert ist) ihre Mutter verloren und schlägt sich mehr schlecht als recht mit einem Job im örtlichen Diner durch. Als der Besitzer von Fossil Ridge allerdings verstirbt und eine Gruppe von College-Jungs, die auf er Suche nach willigen Frauen unterwegs ist, durch die Gegend stolpert, wird dort etwas freigelassen, was eigentlich nicht mehr leben sollte.
Denn Fossil Ridge ist eine Züchtstation für Saurier. Und die sind nun frei …
Kingsman: The Secret Service (Filmkritik)
Im Jahre 1997 rettet ein Agent auf Probe während eines Einsatzes seinem Team das Leben und verliert dabei sein eigenes. Harry Hart (Colin Firth), bei seinen Kollegen auch bekannt unter dem Codenamen „Galahad“, überbringt der Witwe und dessen Sohn Eggsy die traurige Nachricht und bietet seine Hilfe an, sollten die Beiden diese benötigen.
Als Eggsy (Taron Egerton) einige Jahre später Probleme mit der Polizei hat, nimmt er Galahads Hilfe in Anspruch. Der wiederum erkennt Eggsys Potential und schlägt ihm vor, sich bei den Kingsman, einem unabhängigen Geheimdienst, zu bewerben. Was in den kommenden Tagen und Wochen folgt, ist das herausforderndste Bewerbungsverfahren, das man sich vorstellen kann. Dann gibt es noch Internetmilliardär Richmond Valentine (Samuel L. Jackson), der nicht weniger plant, als das Ende der Menschheit.
Stretch (Filmkritik)
Die Freundin (Brooklyn Decker) hat ihn betrogen und verlassen, doch er kann sie auch nach einem Jahr nicht vergessen. Die Drogen- und Alkoholsucht ist zwar vorbei, dafür sind von den Spielschulden immer noch 6000 Dollar übrig und die müssen heute Abend bezahlt werden, sonst werden Knochen gebrochen. Eigentlich hätte der Limousinen-Fahrer (Patrick Wilson) auch so schon ein ziemlich verkorkstes Leben, aber dass er seinen Job hasst und keine Zukunftsperspektiven hat, rundet das Ganze schön ab.
Gut dass Charlie (Jessica Alba), eine Arbeitskollegin und eine der letzten Freunde, die ihm geblieben sind, einen Job für ihn hat. Ein verrückter Milliardär (Chris Pine) sucht einen Fahrer und wer dessen eigentümliche Anforderungen erfüllen kann, den erwartet ein hohes Trinkgeld. Eine Reise ins Chaos beginnt, gefüllt mit Kokain, Scotch, Schusswaffen, Edel-Prostituierten, FBI-Agenten, wütenden Kunden, seltsamen Gesprächen und einem dauernd quasselnden Geist. Aber egal, für den Fahrer kann es eigentlich nur mehr besser werden!
Best of Worst Case: Blood Lake (Filmkritik)
Als eines Tages die Neunaugen im See nichts mehr zu fressen haben, entwischen sie über den Staudamm und kommen in den nahe gelegenen Fluss. Dummerweise hört der Bürgermeister (Christopher Lloyd) nicht auf die Warnungen und so kommt es, wie es kommen muss: Die Tiere fallen auch über Menschen her.
Michael (Jason Brooks) und Will (Zack Ward) müssen sich der Gefahr stellen und die Invasion der Bestien aufhalten. Außerdem muss Michael noch seine Frau (Shannen Doherty) und Kinder in Sicherheit bringen. Allerdings ist es bereits viel zu spät und die Biester fallen über die Stadt her …
Everly – Die Waffen einer Frau (Filmkritik)
Everly (Salma Hayek) hat ein Problem. Einer der wenigen nicht korrupten Polizisten der Stadt hat ihr versprochen, sie zu beschützen, sollte sie gegen ihren Chef, den Mafiaboss Taiko (Hiroyuki Watanabe), aussagen. Dieser bekommt jedoch Wind von ihrem Verrat und hetzt ihr eine Horde seiner Männer auf den Hals. Verletzt, alleine und in die Enge getrieben, verschanzt sie sich in seinem Luxusapartment, aus dem es keine Fluchtmöglichkeit zu geben scheint.
Doch Everly wird diese Nacht nicht kampflos untergehen, nicht so lange sie ihrer Tochter, die bei ihrer Mutter lebt, nicht genügend Geld übergeben hat, damit ihre Familie flüchten kann, um ein neues Leben zu beginnen. Pistolen, Shotguns, Maschinengewehre, Handgranaten, Schwerter, Messer und noch einiges mehr haben Everlys Feinde mitgebracht, wäre doch gelacht, wenn man diese nicht auch gegen sie verwenden könnte!
Der Pakt der Wölfe (Filmkritik)
Gregoire de Fronsac (Samuel Le Bihan) und sein treuer indianischer Begleiter Manni (Mark Dacascos) werden im 18 Jahrhundert vom französischen König nach Gevaudan geschickt, um dort einer „Bestie“ auf die Spur zu kommen, die bereits hunderte Menschen auf dem Gewissen hat. Viele vermuten einen Werwolf, anderen gauben, dass es sich nur um einen großen Wolf handelt, wieder andere glauben an den Teufel.
In Gevaudan treffen die beiden auf allerlei interessante sowie seltsame Gestalten, wie den einarmigen Jean-Francois (Vincent Cassel), dessen Schwester (Emilie Duquene) oder die mystische Prostituierte Sylvia (Monica Belucci). Alle scheinen das eine oder andere Geheimnis zu haben und bald wird es schwer für die beiden, sich unter all den Lügen und Betrügereien zurecht zu finden, denn eine Sache ist völlig klar: Etwas oder jemand tötet Menschen auf bestialische Art und Weise und muss gestoppt werden …
Kidnapping Mr. Heineken (Filmkritik)
Eine paar Freunde wurden von der Rezession hart getroffen. Ihrer Firma ist das Geld ausgegangen und die Leute die ihr Haus, übrigens ihr letzter Besitz, bewohnen, weigern sich Miete zu bezahlen. Also beschließen sie den Industriellen und Biertycoon Alfred Heineken (Anthony Hopkins) zu entführen und Lösegeld zu erpressen. Das klingt erst einmal leichter als es zunächst ist und schon bald tauchen Probleme auf, die die Freundschaft der Gruppe auf die Probe stellt.
Grizzly Park (Filmkritik)
Acht mehr oder weniger Jugendliche (darunter die üblichen Klischees, wie das Flittchen, die dumme Nuss, der Rassist, der Quoten-Schwarze, etc) werden zu Sozialstunden im großen Naturpark verdonnert. Ranger Bog (Glenn Morshower) begleitet sie durch den mit gefährlichem Getier gefüllten Park zu ihrer großen Jagdhütte – aber nicht alle kommen an, denn ein Killer ist aus einer nahe Anstalt entflohen und hat sich unter die Gruppe gemischt. Außerdem scheint es, als würde ein Bär im Park sein Unwesen treiben und seinen Hunger gern mit Menschenfleisch stillen …
Chappie (Filmkritik)
In der nahen Zukunft ist die Kriminalität nicht länger unter Kontrolle zu halten. Die Polizei hat, und zwar erfolgreich, damit begonnen Roboter der Firma Tetra Vaal für den Polizeidienst einzusetzen. Nachdem einer dieser Roboter, Scout 22, bei einem Einsatz beschädigt wird, soll er eigentlich ausgemustert werden. Deon Wilson (Dev Patel), Ingenieur bei Tetra Vaal, benötigt aber eine Plattform für die von ihm entwickelte künstliche Intelligenz – und Chappie ist „geboren“. Nur dumm dass Chappie bei Kleinkriminellen landet, die ihre eigenen Pläne verfolgen.