Optimus Prime (Peter Cullen) hat sich von der Erde verabschiedet und er treibt verlassen im Weltraum – zumindest bis er aufgelesen wird und sich einem harten Verhör stellen muss. Auf der Erde kämpfen die Transformers ums Überleben, denn die Regierung hat sie wieder einmal als Staatsfeinde deklariert.
Mitten drin ist Cade Yeager (Mark Wahlberg), der Erfinder, ein Freund der Autobots. Der gute Mann gerät in Schwierigkeiten als er ein Medallion anfasst, welches ein Transformer bei einem Raumschiffabsturz dem „Auserwählten“ übergibt. Das bringt aber nur was, wenn auch jemand den „Stab des Merlin“ hat. Deshalb mischen auch Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins) und sein Robot-Butler mit. Dann taucht auch noch die Wissenschaftlerin Vivian Wembley (Laura Haddock) auf und auch sie ist irgendwie auserwählt.
So ganz nebenbei rettet Cade auch noch ein junges Mädel namens Izabella (Isabela Moner), die einen Transformer-Moped-Freund hat und die … die … keine Ahnung. Außerdem kommt auch König Artus vor. Und die Erschafferin/Mutter der Transformers. Und Optimus Prime wird böse und muss immerzu seinen Namen wiederholen. Dann gibt es auch noch die Dinobots. Allerdings nur für den Witz aus dem Trailer. Und Baby-Transformers (kein Scherz). Zwischendurch explodiert dann viel. Und Merlin ist Alkoholiker. Und Bumblebee hat Hitler getötet. Und … und … dann explodiert wieder viel. Und die viel zu junge Darstellerin wird viel zu oft als „Sexsymbol“ gefilmt. Und Mark Wahlberg fragt sich die ganze Zeit über, wie er hier gelandet ist. Und Anthony Hopkins hat einen Riesenspaß, weil er weiß, er hat noch nie so leicht Geld verdient. Dann ist noch das Militär dabei und … es explodiert was. Und Optimus Prime sagt uns wieder, dass er Optimus Prime heißt. Und … ach, wisst ihr was? Vergeßt es.
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