Future World (Filmkritik)

Die Erde in der Zukunft ist ein verwüstetes Ödland. Die Erschaffung synthetischer Menschen führte zu einem alles vernichtenden Weltkrieg. Seitdem hausen die Überlebenden versteckt in Ruinen und hoffen, dass keiner der plündernden Kriegslords, über sie her fällt. In dieser unwirtlichen Welt, sucht ein junger Mann namens Prince (Jeffrey Wahlberg) nach einem Heilmittel für seine kranke Mutter (Lucy Liu).

Dabei trifft er auf Ash (Suki Waterhouse), eine der letzten synthetischen Menschen. Sie wurde von einem brutalen Lord (James Franco) reaktiviert und muss für ihn grausame Dinge tun. Doch sie will sich von ihrer Programmierung lösen, denn sie erkennt, dass es falsch ist, was sie tut. Können Prince und Ash in dieser Welt überleben, das finden wonach sie suchen und sich dabei vielleicht sogar gegenseitig helfen?

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Transformers 5: The Last Knight (Filmkritik)

Optimus Prime (Peter Cullen) hat sich von der Erde verabschiedet und er treibt verlassen im Weltraum – zumindest bis er aufgelesen wird und sich einem harten Verhör stellen muss. Auf der Erde kämpfen die Transformers ums Überleben, denn die Regierung hat sie wieder einmal als Staatsfeinde deklariert.

Mitten drin ist Cade Yeager (Mark Wahlberg), der Erfinder, ein Freund der Autobots. Der gute Mann gerät in Schwierigkeiten als er ein Medallion anfasst, welches ein Transformer bei einem Raumschiffabsturz dem „Auserwählten“ übergibt. Das bringt aber nur was, wenn auch jemand den „Stab des Merlin“ hat. Deshalb mischen auch Sir Edmund Burton (Anthony Hopkins) und sein Robot-Butler mit. Dann taucht auch noch die Wissenschaftlerin Vivian Wembley (Laura Haddock) auf und auch sie ist irgendwie auserwählt.

So ganz nebenbei rettet Cade auch noch ein junges Mädel namens Izabella (Isabela Moner), die einen Transformer-Moped-Freund hat und die … die … keine Ahnung. Außerdem kommt auch König Artus vor. Und die Erschafferin/Mutter der Transformers. Und Optimus Prime wird böse und muss immerzu seinen Namen wiederholen. Dann gibt es auch noch die Dinobots. Allerdings nur für den Witz aus dem Trailer. Und Baby-Transformers (kein Scherz). Zwischendurch explodiert dann viel. Und Merlin ist Alkoholiker. Und Bumblebee hat Hitler getötet. Und … und … dann explodiert wieder viel. Und die viel zu junge Darstellerin wird viel zu oft als „Sexsymbol“ gefilmt. Und Mark Wahlberg fragt sich die ganze Zeit über, wie er hier gelandet ist. Und Anthony Hopkins hat einen Riesenspaß, weil er weiß, er hat noch nie so leicht Geld verdient. Dann ist noch das Militär dabei und … es explodiert was. Und Optimus Prime sagt uns wieder, dass er Optimus Prime heißt. Und … ach, wisst ihr was? Vergeßt es.

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Star Wars: Die letzten Jedi – The Last Jedi (Filmkritik)

Die übermächtig scheinende Starkiller-Base wurde zerstört, doch die Neue Republik steht am Abgrund und wird nun von den Rebellen verteidigt. An deren Spitze steht Generalin Leia (Carrie Fisher) und auch der Pilot Poe Dameron (Oscar Isaac) und der ehemalige Stormtrooper Finn (John Boyega) stehen an ihrer Seite. Rey (Daisy Ridley) sucht unterdessen Luke Skywalker (Mark Hamill) auf, der aber mit dem Besuch keine rechte Freude hat. Doch Luke ist der letzte Jedi, der letzte Vertreter des Ordens und nun ist es an ihm, sein Wissen weiter zu geben. Doch Kylo Ren (Adam Driver) und sein Meister Snoke (Andy Serkis) geben sich nicht so einfach geschlagen…

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Revenge (2017 Filmkritik)

Jen (Matilda Lutz) verbringt mit ihrem Freund Richard (Kevin Janssens) – einem verheirateten, französischen Millionär – ein Wochenende voll mit sinnlichen Freuden. Zumindest erwartet sie das, bis zwei seiner Jagdfreunde früher eintreffen als erwartet. Einem von ihnen gefällt Jen etwas zu gut und so vergewaltigt er sie.

Statt dass Richard als er davon erfährt ausflippt, werfen sie die junge Dame über eine Klippe, beseitigen alle Beweise dass sie jemals hier war und erwarten, dass das Problem somit gelöst ist. Doch Jen hat verletzt überlebt und denkt gar nicht daran aufzugeben oder zur Polizei zu gehen, denn sie will Rache…

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Rampage (2018 Filmkritik)

George ist ein Affe. Ein richtig großer Affe. Sein bester Freund ist der Mensch Davis (Dwayne Johnson). Die beiden sind ein gutes Team, denn auch Davis kommt besser mit Tieren aus als mit seinem menschlichen Umfeld. Eines Tages geht jedoch hoch über der Erde in einer Forschungsstation etwas schief und drei Kanister mit gefährlichem Mutagen landen auf der Erde.

Einer davon in Georges Käfig, was dazu führt, dass dieser immer mehr wächst und sich seine Wut von Tag zu Tag mehr steigert. Der zweite Kanister landet im Wald und infiziert einen Wolf. Der dritte schlägt mehr oder weniger neben einem Krokodil ein.

Jetzt liegt es an Davis und ein paar Sidekicks, George zu retten und den Amoklauf der mutierten Tiere zu verhindern …

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All I See Is You (Filmkritik)

Gina (Blake Lively) ist seit einem Autounfall blind. Heute lebt Gina zusammen mit ihrem Ehemann James (Jason Clarke) in Bangkok. Sie ist sehr abhängig von James, der diesen Zustand aber sehr angenehm findet. Durch eine OP kann sie auf einem Auge wieder sehen. Ihr Mann hat seine Schwierigkeiten damit eine von ihm unabhängige Gina zu akzeptieren….

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Solo: A Star Wars Story (Filmkritik)

Auf dem Schiffbau-Planeten Corellia, plant ein kleiner Ganove und sehr talentierter Pilot namens Han (Alden Ehrenreich) gemeinsam mit seiner Herzensdame Qi’ra (Emilia Clarke) die Flucht vor einer lokalen Gangsterbande. Der Plan gelingt, doch in letzter Sekunde werden die beiden getrennt und Han schwört sich, so bald es ihm möglich ist, zu ihr zurück zu kehren.

Drei Jahre später – nachdem er wegen Insubordination aus der imperialen Flugakademie geschmissen wurde – befindet er sich als Mitglied der Infanterie mitten in einem Kampf, als er den Gangster Beckett (Woody Harrelson) und seine Truppe kennen lernt, die sich als Soldaten verkleidet haben und etwas zu verbergen scheinen. Eine haarige Begegnung mit einem Wookiee später, befindet er sich auf deren Schiff und macht sich auf, zum bisher größten Abenteuer seines Lebens…

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Deadpool 2 (Filmkritik)

Wade Wilson aka Deadpool (Ryan Reynolds) fühlt sich mittlerweile recht wohl in der Haut eines Superhelden, oder sagen wir lieber Antihelden, denn seine Gegner sehen nur selten die Wände eines Krankenhauses von innen, eher schon die Wände eines Leichenschauhauses (wenn ihr jetzt meint wer tot ist kann keine Wände anschauen, dann habt ihr recht). Eines Tages wirft ihn jedoch ein Schicksalsschlag aus der Bahn.

Er gibt sich auf und will nicht mehr, doch durch die Hilfe des X-Men Colossus, lernt er einen jungen Mutanten namens Russell (Julian Dennison) kennen, der seine Kräfte nicht unter Kontrolle hat. Den wiederum will ein Zeitreisender namens Cable (Josh Brolin) aus sehr persönlichen Gründen, unbedingt umbringen. Zeit für Wade das Richtige zu tun, jetzt muss er nur mehr drauf kommen, was das denn eigentlich bedeutet…

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Best Of Worst Case: Triassic Attack (Filmkritik)

Da ein reicher Geschäftsmann einem Indianerstamm den Grund abgekauft hat und er dort einen Vergüngungspark/Einkaufszentrum (= irgendwas böse Kapitalistisches) bauen will, protestieren die Indianer. Dumm nur, dass sie das Geld bereits genommen haben. Und ein Deal ist ein Deal.

Da kann auch der Sheriff Jake (Steven Brand) nicht viel machen. Sein Onkel (der Meinungsmacher unter den Indianern) trinkt sich den Frust vom Leib und vollführt ein uraltes Ritual, welches einen Geist heraufbeschwört, der Besitz von Saurierskeletten im Museum ergreift.

Und sich dann auf den Weg macht, um zu fressen, was zu fressen ist …

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