In der londoner Unterwelt führt kein Weg an Lenny Cole (Tom Wilkinson) vorbei.
Er weiß genau wen er bestechen muss um zu bekommen was er will und er zieht dabei gekonnt überall seine Fäden im Hintergrund. Gerade macht ihm jedoch ein sieben Millionen Euro schwerer Deal mit dem steinreichen Russen Uri Omovich (Karel Roden) zu schaffen. Uri hat Lenny nämlich während der Vertragsverhandlungen sein Glücksgemälde geborgt, und dieses Bild wurde von Lennys Stiefsohn und Rockstar Johnny Quid (Toby Kebbell) gestohlen, obwohl Johnny doch angeblich tot ist. Uri hat in der Zwischenzeit seine eigenen Probleme, da die von für die Beschaffung des Geldes verantwortliche, geschäftstüchtige Dame (Thandie Newton) eine Gruppe von Kleinverbrechern namens „The WIld Bunch“ (unter ihnen auch Gerard Butler) angeheuert hat, um selber an das Geld heranzukommen.
Archiv der Kategorie: Filme
War, Inc. (Filmkritik)
Weil der Energieminister des Staates Turakistan eine Pipeline ohne die Zustimmung des allmächtigen amerikanischen US-Konzerns Tamberlane bauen will, entsendet dessen Vizepräsident (Dan Aykroyd) den Auftragskiller Hauser (John Cusack) um den Energieminister zu töten. Als Tarnung gibt er vor, die Hochzeit von Orient-Sternchen und Popsängering Yonica Babyyeah (Hillary Duff) zu organisieren. Zu allem Übel macht ihm auch noch eine Enthüllungsjournalistin (Marisa Tomei) schöne Augen, die versucht Tamberlanes Machenschaften aufzudecken.
Gran Torino (Filmkritik)
Der Koreaveteran Walt Kowalski (Clint Eastwood) steht am Sarg seiner über alles geliebten Frau und beobachtet mit einem gewissen Missfallen die Beerdigungszeremonie. Dabei missfällt ihm die oberflächliche Predigt von Pater Janovich, die Kleidung seiner Enkelin und das Verhalten seiner Söhne. Als der wahrscheinlich letzte Amerikaner hält er jetzt die Stellung in seinem Viertel. Die Gegend ist heruntergekommen und Banden treiben ihr Unwesen. Seine neuen Nachbaren, eine Familie asiatischer Herkunft, begrüßt er mit einer gewissen Feindseligkeit. Seine Vorurteile scheinen sich zu bestätigen als der Junge von nebenan (Bee Vang) versucht Walts ganzen Stolz, einen 1972er Ford Gran Torino, zu stehlen. Der rüstige Rentner kann den Diebstahl aber verhindern. Als die Familie schließlich darauf besteht dass Thao seine Schuld abarbeitet kommen sich die beiden langsam näher und werden Freunde. Als Tao Probleme mit der örtlichen Gang bekommt beschließt Mr. Kowalski zu helfen.
Good Dick (Filmkritik)
Eine etwas eigentümlich wirkende junge Dame (Marianna Palka) kommt jeden Tag in eine Videothek und borgt sich dort Erotikfilme aus. Einer der vier in der Videothek arbeitenden Jungs (Jason Ritter) findet sie faszinierend und besucht sie mittels der im seinem Verleihsystem befindlichen Adresse zu Hause. Die Frau reagiert anfänglich ängstlich und zurückweisend auf seine Besuche, doch langsam nähern sich die beiden an und er darf sogar bei ihr auf der Couch übernachten. Bald besucht er sie schon täglich und sie sehen sich gemeinsam nicht gerade jugendfreie Filme an und gehen dann einfach schlafen.
Die ersten Probleme treten auf, als er ihren Lebenstil kritisiert, da sie nie außer Haus geht, keinen Job hat und nur vom Geld ihres Vaters lebt. Außerdem möchte er gerne eine „normalere“ Beziehung mit ihr, aber das wird er wohl nie bekommen, oder vielleicht doch?
Splinter (Filmkritik)
Seth (Paulo Constanzo) und Polly (Jill Wagner) wollten das diesjährige Jubiläum ihrer Beziehung mit einem Campingausflug feiern. Da das Zelt beim Aufbau leider kaputt geht, entschliessen sie sich in einem nahegelegenen Motel zu übernachten. Auf ihrer Fahrt werden sie jedoch plötzlich von einem Pärchen angehalten und der bewaffnete Kerl namens Dennis (Shea Whigman) entführt das Auto und deren Insassen und lässt sie Richtung mexikanischer Grenze fahren. Die Überhitzung des Autos zwingt sie schließlich an einer Tankstelle anzuhalten. Dort angekommen beginnen die Probleme für alle Beteiligten erst so richtig, denn der Tankstellenbesitzer ist tot und von einem schwarzen, nadelartigen Organismus befallen. Dieses parasitäre Wesen wächst am Besten in warmen, feuchten Gebieten und da sind menschliche Wirte eine perfekte Wahl.
Watchmen (Filmkritik)
In einer alternativen Vergangenheit im Oktober 1985. Die Beziehungen zwischen Amerika und Russland haben einen neuen Tiefpunkt erreicht und ein für die Menschheit katastrophales Ende scheint unausweichlich. Die Superhelden wurden in den 70er Jahren durch den Keene-Act verboten, nichts desto trotz gibt sich Präsident Nixon siegessicher. Die Kriminalität ist hoch und es herrscht eine seltsame Stimmung der Resignation vor. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein bis die Bomben fallen. In dieser trostlosen Zeit wird Edward Blake alias the Comedian (Jeffrey Dean Morgan) ermordet. Die Frage stellt sich nur: Warum? Es scheint sich nur einer dafür zu interessieren. Walter Kovacs alias Rorschach (Jackie Earle Haley) ebenfalls ein kostümierter Hüter des Gesetzes beginnt Nachforschungen anzustellen und stößt dabei auf eine Verschwörung die das Leben aller Menschen gefährdet.
All In – Deal (Filmkritik)
Vor zwei Jahren hat der 21-jährige Alex Stillman (Bret Harrison) sein Talent für Poker entdeckt. Als er seine erste Chance bei einem Pokerstars.com Turnier bekommt, wird er zwar von den Profis am Tisch abgezogen. Zu seinem Glück jedoch, wird das Spiel im Fernsehen übertragen. So kommt es, dass der Ex-Profi Tommy Vinson (Burt Reynolds) auf ihn aufmerksam wird, und ihn unter seine Fittiche nimmt. Tommy hätte vor 20 Jahren beinahe alles beim Poker verloren, und deshalb seiner Frau versprochen, nie wieder Karten anzurühren. Aus diesem Grund beschließt er, Alex zu trainieren und einem Profi aus ihm zu machen. Dessen Problem ist aber weniger das Spiel an sich, als vielmehr das Durchschauen seiner Gegner…
Babysitter Wanted (Filmkritik)
Angie (Sarah Thompson) verlässt zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Heimatstadt Bakersfield und die streng religiöse Erziehung ihrer Mutter, um Kunstgeschichte zu studieren. In der kleinen Unistadt angekommen, freundet sie sich soweit wie möglich mit ihrer schrägen Zimmerkollegin an und findet in Rick (Matt Dallas bekannt aus der Serie Kyle XY) schnell einen netten Verehrer. Um sich etwas Geld dazu zu verdienen nimmt Angie einen Job als Babysitter an bei einer Familie, die auf einer abgelegenen Farm wohnt.
Anfänglich beginnt die Nacht für Angie und ihren Schützling Sam ruhig, doch schon bald häufen sich die seltsamen Geräusche außerhalb des Hauses. Das Telefon klingelt immer wieder und niemand meldet sich, man hört nur Musik. Angie ruft voller Angst die Polizei an, doch kurz darauf bricht bereits ein Mann mit völlig vernarbten Gesicht durch die Vordertüre. Kann Angie sich und Sam in Sicherheit bringen und was will der Kerl eigentlich von ihnen?
Walled In (Filmkritik)
Sam Walczak (Mischa Barton) kommt aus einer Familie, die sich ihr Geld mit dem Abreissen von alten Gebäuden verdient. Ihr erster eigener Auftrag führt sie in die schottischen Sümpfe. Sie soll die strukturelle Analyse in einem zum Abriss freigegebenen Haus des berühmten Architekten Malestrazza durchführen.
Dort angekommen führt sie Jimmy (Cameron Bright), der Sohn der Hausbesorgerin Mary (Deborah Kara Unger) durch das riesige, faszinierende Anwesen. Durch Jimmy wird Sam´s Interesse an der tragischen Geschichte dieses Hauses geweckt, und sie beginnt mit ihren eigenen Nachforschungen. Einige Geheimnisse sollte man aber lieber ruhen lassen, sonst könnte man seine Neugier schnell mit dem eigenen Leben bezahlen.
House Bunny (Filmkritik)
Früher war Shelly (Anna Faris) ein hässliches Entlein das in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Später wurde aus dem Entlein ein Schwan und seither hat sie alles was man sich nur wünschen kann. Als Bunny lebt sie in der Playboy-Villa und genießt die Gunst des Hausherren Hugh Hefner. Kurz nach ihrem 27. Geburtstag bricht für Shelly die Welt zusammen als man sie vor die Tür setzt. Verzweifelt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause landet sie schließlich bei der Studenten-Schwesterschaft Zeta. Dort kämpfen gerade sieben Mädels gegen die Schließung des Verbindungshauses wegen zu geringen Zulaufs. Nur gut das die neue Hausmutter ein ehemaliges Playgirl ist das sich mit Männern und Makeup bestens auskennt.