A World Beyond – Tomorrowland (Filmkritik)

Frank Walker (George Clooney) besucht als kleiner Junge im Jahre 1964 die Weltausstellung in New York, um mit seinem Raketenrucksack, bei einem Erfinderwettbewerb mitzumachen. Juror David Nix (Hugh Laurie) zeigt sich davon unbeeindruckt, doch ein junges Mädchen namens Athena (Raffey Cassidy) erkennt sein Potential und gibt ihm mit der Aufforderung ihr zu folgen, einen Ansteck-Button mit der Aufschrift „T“. Was er daraufhin entdeckt, übertrifft seine kühnsten Fantasien.

Jahre später manipuliert die junge Casey Newton (Britt Robertson) drei Kräne der NASA Raketenabschussrampe in Cape Canaveral, um den Abriss der Rampe zu verzögern. Sie wird erwischt und als sie nach einem kurzen Aufenthalt im Gefängnis den selben Button bei ihren Sachen findet, berührt sie ihn und hat eine Vision einer futuristischen Stadt namens Tomorrowland. Als sie im Internet mit ihrer Recherche beginnt, trifft sie auf zwei humanoide Roboter, die ihr nach dem Leben trachten. Athena, noch immer das kleine Mädchen von damals, rettet sie. Was wird hier eigentlich gespielt und was hat es mit diesen Buttons auf sich?

Tomorrowland

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A Nightmare On Elm Street 3: Dream Warriors (Filmkritik)

Kristen Parker (Patricia Arquette) wird aufgrund eines Suizidversuches in eine Therapieeinrichtung eingewiesen. Dort nimmt sie an einer Gruppentherapie teil. Alle Jugendlichen haben das gleiche Problem: Sie haben Suizidversuche hinter sich, behaupten aber, dass sie dazu von einer Gestalt mit einer Hand aus Rasiermessern, rot-grünen Pullover, Hut und verbranntem Gesicht in ihren Träumen dazu gezwungen wurden (Robert Englund).

Ein Glück für die Gruppe, das Traumforscherin Nancy Thompson (Heather Langencamp) zur Stelle ist, die vor ein paar Jahren bereits mit dem Albtraum-Monster zu tun hatte. Sie kann die Gruppe vereinen und bringt ihnen bei, dass sie in ihren Träumen mehr Macht haben, als sie glauben …

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A Nightmare On Elm Street 2: Freddy’s Revenge (Filmkritik)

Jesse (Mike Patton) zieht mit seiner Schwester und seinen Eltern in das ehemalige Haus von Nancy. Nachts plagen ihn Albträume. Er wacht schreiend auf und immer wieder ertappt er sich dabei, Dinge zu tun, die er nicht tun will. Als er und Lisa (Kim Myers) das Tagebuch von Nancy entdecken und den Namen Freddy Kruger (Robert Englund) finden, versteht Jesse langsam, was mit ihm passiert.

Freddy Kruger hat beschlossen, nicht mehr in Träumen leben zu wollen, sondern zurück auf die Welt zu kommen. Und zu genau diesem Zweck hat er sich Jesse ausgesucht, dessen Körper er nutzen will, um wieder zurück auf diese Welt zu kommen.

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Infini (Filmkritik)

Seit dem Übergang zum 23sten Jahrhundert, leben die meisten Menschen an oder bereits unter der Armutsgrenze und nehmen daher gerne gefährliche Jobs an, die aber viel Geld einbringen. Genau so eine Arbeit ist der interplanetare Bergbau. Weite Strecken werden dabei durch Slipstreaming zurück gelegt, wobei hier Materie in Datensignale umgewandelt wird und so an fixe Koordinaten geschickt werden kann.

An der abgelegensten Station überhaupt mit dem Namen Infini kam es dabei zu einem plötzlichen Unfall, der zum Tod zahlreicher Menschen führte. Nur ein einziger Mann namens Whit Carmichael (Daniel MacPherson), der ausgerechnet seinen ersten Tag im neuen Job hatte, hat überlebt. Eine Spezialeinheit wird geschickt, um neben Datensammlung und der Verhinderung eines bestimmten Transportes, Whit zu retten. Die zunächst überschaubare Mission, wird dabei schnell zum Selbstmordkommando.

Infini

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A Nightmare On Elm Street (1984 Filmkritik)

Nancy (Heather Langencamp) hat ein Problem. In ihren Träumen wird sie von einem Mann verfolgt. Dieser Mann trägt einen Hut und einen rot-grünen Pullover. Sein Gesicht und sein Körper sind von Brandnarben gezeichnet und er trägt einen Handschuh, den er mit Krallen „verziert“ hat. Relativ rasch stellt sich heraus, dass der Mann nicht nur eine Traumfigur ist, sondern tatsächlich existiert hat.

Während ihre Freunde nacheinander von der Gestalt in ihren Träumen ermordet werden, stellt Nancy Nachforschungen an und entdeckt sehr rasch, dass sie, ihre Familie und sogar die ganze Nachbarschaft eine Verbindung mit Freddy haben. Ihr Vater, Polizist, versucht die Wahrheit zu vertuschen, aber als immer weiter junge Menschen sterben, entscheidet sich Nancy den Kampf aufzunehmen.

Denn, der Mann mit dem Krallenhandschuh will Rache … und wie es aussieht bekommt er sie auch …

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Vacation – Wir sind die Griswolds (Filmkritik)

Rusty Griswold (Ed Helms) ist ein Pilot bei einer kleinen Fluggesellschaft. Er hat das Gefühl sich von seiner Frau Debbie (Christina Applegate) zunehmend zu entfremden und auch seine Söhne James (Skyler Gisondo) und Kevin (Steele Stebbins) sieht er zu selten.

Der Besuch bei Freunden bringt dann die zündende Idee: ein Familienausflug muss her. Also packt Rusty seine Familie in ein Leihauto albanischer Herkunft und macht sich auf nach Walley World. Dabei scheint er vergessen zu haben, dass das in der Vergangenheit schon keine besonders gute Idee war.

Vacation 2015 Film

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Die Coopers: Schlimmer geht immer – Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day (Filmkritik)

Alexander Cooper (Ed Oxenbould) weiß genau was es heißt, einen richtig miesen Tag zu haben. Noch schlimmer macht diese Tatsache der Umstand, dass der Rest seiner Familie, scheinbar richtig perfekte Leben lebt. Seine Mutter Kelly (Jennifer Garner) ist eine Business-Frau, der bald eine Beförderung winken könnte und sein Vater Ben (Steve Carell) ist zwar gerade arbeitslos, kümmert sich aber als hoch motivierter Hausmann, um Alexanders kleinen Bruder Trevor.

Seine älter Schwester Emily wird bald als Peter Pan in einem Schulstück mitspielen und sein Bruder Anthony, macht morgen seinen Führerschein und geht mit dem schönsten Mädchen der Schule zum Abschlussball. Als Alexander jedoch an seinem Geburtstag die Kerze auf seiner Torte auspustet und sich wünscht, seine Familie würde ihn endlich besser verstehen und selbst auch einmal einen richtig schlechten Tag erleben, beginnt ein Tag, den die Familie Cooper, so schnell sicher nicht wieder vergessen wird.

Die Coopers

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Catwoman (Filmkritik)

Patience Philips (Halle Berry) hat einen blöden Boss. Dieser hat eine blöde Frau (Sharon Stone). Beide betreiben eine blöde Firma für blöde Schönheitsprodukte. Problem: Die machen abhängig und können Menschen bei langer Anwendung sogar töten. Trotzdem wollen sie diese auf den Markt bringen. Warum? Keine Ahnung. Würde auch sicher nicht auffallen, wenn plötzlich tausende Menschen sterben, welche diese Produkte zuhause stehen haben.

Patience entdeckt den Plan dummerweise und stirbt. Aber sie bleibt nicht tot, denn sie wird von „Midnight“ einer Katze die Jahrtausende alt ist, wieder zum Leben erweckt. Nun hat Patience katzenartige Fähigkeiten: Sie kann an Wänden hochklettern (welche Katze kann das? War das nicht Spiderman?), sieht extrem gut (auch im Dunkel) und besorgt sich eine Peitsche mit der sie (einfach so) auch super umgehen kann.

Außerdem ist sie ziemlich rasch genauso blöd wie ihr Boss. Und dessen Frau. Und alle anderen im Film.

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