Walt Disney (Tom Hanks) hat seinen Töchtern ein Versprechen gemacht und jetzt beißt er sich daran beinahe die Zähne aus. Er will für seine Töchter die Film-Rechte zu der Mary Poppins-Buchreihe von P.L. Travers (Emma Thompson) erwerben. Doch es sollte über 20 Jahre dauern bis P.L. Travers – unter anderem wegen akuter Geldnot – dem Werben von Disney nachgibt und nach Hollywood reist, um mit Disney zu reden und zu verhandeln. Denn sie hat Angst, dass ihre geliebten Buchcharaktere in die falschen Hände geraten. Hinter ihrer unfreundlichen Fassade verbirgt sich ein Geheimnis. Die Banks-Familie ihrer Bücher, ist auf ihrer eigenen Familie basierend und ihrer nicht einfachen Kindheit.
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Jurassic Park 3 (Filmkritik)
Die Dinos sind wieder los. Sie treiben ihr Unwesen auf einer Insel, wo sie durch Menschenhand gezüchtet werden. In diese Gefahrenzone gerät unfreiwillig Dr. Alan Grant (Sam Neil). Er wird von einem Ehepaar auf eine angeblich harmlose Expedition eingeladen, die sich jedoch als sehr gefährlich – ja sogar lebensgefährlich – herausstellt. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.
Jurassic Park 2: Vergessene Welt – The Lost World (Filmkritik)
Eigentlich sollten alle für den „Jurassic Park“ geschaffenen Dinosaurier sterben. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) hat es nie geglaubt – und soll Recht behalten. John Hammond (Richard Attenborough) beauftragt ihn mit der Leitung eines Expeditionstrupps auf eine noch von Dinos bewohnte Insel. Hammond gibt sich fest entschlossen, den Fehler aus seiner Vergangenheit wieder gut zu machen. Mit der Öffentlichkeit im Rücken, so glaubt er, kann er seinen Plan durchsetzen, die Insel unberührt zu lassen. Auf der Insel kommt es dann zum blutigen Überlebenskampf. Mit dabei sind auch Ians Tochter Kelly (Vanessa Lee Chester) und seine Ex Sarah Harding (Juliane Moore).
Die Geheimnisse der Spiderwicks – The Spiderwick Chronicles (Filmkritik)
Die Zwillingsbrüder Jared und Simon (2 x Freddie Highmore), ihre Schwester Mallory (Sarah Bolger) und ihre leicht durch ihre Scheidung traumatisierte Mutter Helen (Marie-Louise Parker) verlassen New York und ziehen in das leicht herunter gekommene Spiderwick Anwesen ein, dass Helen von einer entfernten Verwandten hinterlassen wurde. Jared ist von diesem Umzug wenig bis gar nicht begeistert und bemüht sich von Herzen, alles schlecht zu finden.
Auf einem Streifzug durch das geheimnisvolle Haus findet er das „Handbuch der magischen Geschöpfe“. Darin beschrieben sind magische Kreaturen – ihr Vorkommen, ihr Aussehen. Doch außen steckte ein Umschlag, mit der Warnung das Buch keinesfalls zu öffnen, da sonst Schreckliches passieren würde. Doch natürlich wurde die Warnung in den Wind geschlagen und die drei Geschwister müssen versuchen, das Buch von den Fängen des Mulgaraths (Nick Nolte) fern zu halten. Ein Abenteuer beginnt.
The Young Victoria (Filmkritik)
Man schreibt das Jahr 1837. William der 3. von England ist tot und an seiner Stelle besteigt die 18-jährige blutjunge und unerfahrene Victoria (Emiliy Blunt) den Thron. Schon bald kreisen Politiker und sogenannte „Freunde“ wie Aasgeier um die junge Victoria, um sie für ihre Zwecke zu beeinflussen und zu gebrauchen. Doch Victoria bekommt bald ein Näschen für das Geschäft und weiß sich schon bald zu behaupten und ihren Willen durchzusetzen. Nebenbei soll sie mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha (Rupert Friend) verkuppelt werden.
Mädelsabend – Walk of Shame (Filmkritik)
Als Nachrichtensprecherin bei einem kleinen Lokal-Sender in Los Angeles, arbeitet Meghan Miles (Elisabeth Banks) darauf hin, endlich einen Job bei einem großen landesweiten Kanal zu ergattern. Als es so aussieht, als ob sie eine aussichtsreiche Stelle doch nicht bekommt und nebenbei auch noch ihr Freund Schluss macht, gibt es nur eine Konsequenz: Party und zwar mit zwei Freundinnen und viel Alkohol. Am nächsten Morgen wacht sie nach einem One-Night-Stand verkatert auf und erfährt, dass der schon verloren geglaubte Job ihrer ist, wenn sie die Abendnachrichten vorfallslos und souverän über die Bühne bringt.
Das Problem: Sie hat keine Ahnung wo sie ist, ihr Auto wurde abgeschleppt. Brieftasche und Telefon befinden sich ihn der Wohnung von ihrem nächtlichen Bettpartner Gordon (James Marsden), dessen Wohnung sie nach einer Attacke seiner Katze fluchtartig verlassen hat. Also kein Auto, kein Telefon, kein Geld in einer nicht gerade vertrauenerweckenden Gegend und das in einem freizügigen Mini-Kleid. Wie soll sie nun zu ihrem Vorstellungsgespräch am anderen Ende der Stadt? Für Megan beginnt eine wahrhaftige Odyssee.
New York für Anfänger – How to lose Friends and alienate People (Filmkritik)
Sidney Young (Simon Pegg) hat eine ziemlich treffsichere Waffe – seine Zunge. Gemeinsam mit ein paar getreuen Mitarbeitern gibt er das Magazin „Post Modern Review“ heraus, in dem er sich über die Welt der Schönen und Reichen lustig macht. Zu seinem Bedauern ist das Magazin kurz vor der Pleite, daher kommt ihm das Angebot von Clayton Harding (Jeff Bridges), dem Chefredakteur des Celebrity Magazins „Sharp “ gerade recht.
Begeistert vom Ungestüm Sidneys wirbt er ihn für sein eigenes Blatt an. Dort macht er sich nicht nur Freunde, wie etwa die ebenso hübsche wie sarkastische Alison Olsen (Kirsten Dunst). Nur langsam beginnt er zu verstehen, wie dieses Geschäft läuft und wird auch gut darin.
Winter’s Tale (Filmkritik)
Peter Lake (Colin Farrell) ist ein irischstämmiger New Yorker Einbrecher zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der während einer seiner Raubzüge, auf die schöne Beverly Penn (Jessica Brown Findlay) trifft. Er verliebt sich unsterblich in sein vermeintliches Opfer, die Erbin eines beträchtlichen Familienvermögens ist. Doch ihre Liebe währt nicht lange, Beverly stirbt nach kurzer Zeit in Peter’s Armen, bleibt jedoch immer in Peters Herzen, auch als dieser sein Gedächtnis verliert und 100 Jahre lang ohne zu altern durch New York streift.
Er weiß noch nicht einmal seinen Namen. Durch einen Zufall lernt er Virginia (Jennifer Connelly) kennen und begibt sich mit ihr auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Als er plötzlich ein mehr als hundert Jahre altes Foto von sich und Beverly entdeckt, keimen erste Erinnerungen auf.
Penny Dreadful (Serienkritik)
Ethan Chandler (Josh Hartnett), ein amerikanischer Charmeur, wird in London von Vanessa (Eva Green) für einen mysteriösen Job ausgewählt, bei dem seine kriminelle Energie von Vorteil ist, denn möglichst wenig Fragen sollten gestellt werden.
Er soll helfen die Tochter von Sir Malcolm (Timothy Dalton) zu finden, die gemeinsam mit ihrer Tochter entführt wurde. Diese Suche führt sie in die dunkle Unterwelt Londons, wo Ethan zum ersten Mal auf Untote trifft, in deren Händen Sir Malcolm seine Tochter glaubt. Später stößt ein junger Arzt zu dem Team, der sich als Dr. Frankenstein (Harry Treadaway) vorstellt.
Godzilla (Filmkritik)
1999 kommt es in dem japanischen Atomkraftwerk, bei dem der Amerikaner Joe Brody (Bryan Cranston) beschäftigt ist, zu einer Katastrophe. 15 Jahre später ist die Großstadt rund um das Kraftwerk als atomar verseuchtes Sperrgebiet deklariert. Doch Brody glaubt nicht an die offizielle Begründug für das Unglück (ein Erdbeben). Als Joe seinen beim Militär beschäftigten Sohn Ford (Aaron Taylor-Johnson) mit in die Sperrzone schleppt, erkennt Joe Brody die gleichen Warnzeichen wie vor 15 Jahren, doch wieder ist es zu spät.
Ein Monster, Muto getauft, ernährt sich von Atomkraft , hinterlässt bei seiner Nahrungssuche eine Schneise der Zerstörung. Während das Monster gen Hawaii fliegt, sucht das US-Militär verzweifelt nach einem Weg es zu stoppen. Ichiro Serizawa (Ken Watanabe), der die Urzeitmonster seit Jahrzehnten erforscht, glaubt die einzige Lösung zu kennen: ein sagenumwobenes weiteres Monster und Mutos natürlicher Feind: Godzilla!