I, Robot (Filmkritik)

Im Jahre 2035 dienen humanoide Roboter den Menschen in beinahe allen Lebenslagen. Geschützt werden wir dabei durch die drei Gesetze der Robotik die verhindern, dass jemals ein Roboter einem Menschen Schaden zufügen kann. Als der Roboter hassende Polizist Spooner (Will Smith) von dem Hologramm von Dr. Lanning (James Cromwell) gerufen wird, der anscheinend Selbstmord begangen hat, beginnen er und Dr. Calvin (Bridget Moynahan), die ihm von der Firma U.S. Robots and Mechanical Men zugeteilt wurde, mit den Nachforschungen.

Sie treffen auf den Roboter Sonny (Alan Tudyk), der sich im Büro von Dr. Lanning versteckt hat und sich durch Sprachbefehle nicht deaktivieren lässt, sondern stattdessen die Flucht ergreift. Ist dies die erste Maschine, die für den Mord an einem Menschen verantwortlich ist? Auf jeden Fall ist Spooner genau der richtige Mann für den Job, denn wenn überhaupt jemand an die Schuld eines Roboters glauben kann und dies auch beweisen will, dann er.

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Dead Rising – Endgame (Filmkritik)

Reporter Chase Carter (Jesse Metcalfe) hat sich in letzter Zeit nicht gerade viele Freunde gemacht. Immerhin versucht er gemeinsam mit seiner Hacker-Freundin Sandra (Marie Avgeropoulos), eine Verschwörung aufzudecken, hinter der der hochrangige General Lyons (Dennis Haysbert) steckt. Außerdem ist er sich sicher, dass der General auch etwas mit dem Verschwinden seiner Kollegin Jordan zu tun hat. Tja, es ist nicht immer gut wenn man Recht hat.

Als klar wird, dass sämtliche Menschen in Gefahr sind, die durch einen Zombie-Biss infiziert wurden und deshalb einen implantierten Chip bekommen haben, der sie regelmäßig mit dem Gegenmittel Zombrex versorgt, begeben sich Chase und Sandra gemeinsam mit einem Kumpel und einem an den Experimenten beteiligten Wissenschaftler, in die abgesperrte Zone, in der die Zombies frei umherlaufen und somit die Spitze der Nahrungskette darstellen…

Dead Rising Endgame

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House of Wax (Filmkritik)

Carly (Elisha Cuthbert) ist gemeinsam mit ihrem Freund Wade (Jared Padalecki), ihrem Bruder Nick (Chad Michael Murray) und drei weiteren Freunden unterwegs nach Louisiana zu einem Football-Spiel. Nach einer fröhlichen Camping-Nacht will die Gruppe weiterfahren, doch bei einem der beiden Autos, reißt der Keilriemen. Wade und Carly bleiben deshalb zurück um in der benachbarten Stadt einen Ersatz zu besorgen, während die anderen weiter zum Spiel fahren.

Die Stadt mit dem Namen Ambrose ist praktisch eine Geisterstadt, doch in Form des Tankstellenbesitzers Bo (Brian Van Holt) finden die zwei schnell Hilfe. In der Zwischenzeit geben Nick und die anderen auf und kehren wieder um, denn der Stau lässt es nicht zu, dass sie das Spiel rechtzeitig erreichen. Wenn sie zurück kehren könnte es für Carly und Wade jedoch schon zu spät sein, denn nichts ist in diesem Städtchen so wie es scheint und der Schlüssel für das Geheimnis dieses Ortes, scheint in einem riesigen Wachsmuseum zu liegen.

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Ultraviolet (Filmkritik)

Im Jahr 2078 ist die Welt nach einer globalen Epidemie in zwei Lager geteilt. Auf der einen – der verlierenden Seite – steht der Untergrund der Hämophagen, Vampiren ähnliche Menschen mit übernatürlichen Kräften, die nach der Infektion nur mehr circa zwölf Jahre zu leben haben. Auf der anderen Seite steht das Archministerium mit dem eiskalten Vice-Kardinal Daxus (Nick Chinlund) an der Spitze, der alles daran setzt, den Virus samt seinen Trägern auszurotten.

Violet Song Jat Shariff (Milla Jovovich) ist eine der stärksten Kämpferinnen im Untergrund und als sie hört dass eine Waffe entwickelt wurde, die alle Hämophagen töten soll, macht sie sich auf, diese zu stehlen. Als sie nach erfolgreicher Mission den Koffer öffnet, befindet sich darin jedoch ein kleiner Junge namens Six (Cameron Bright). Eines ist klar für Violet, sie muss unbedingt hinter das Geheimnis des Jungen kommen, bevor ihre eigenen Verbündeten ihn töten oder die Männer von Daxus sie aufspüren.

Ultraviolet

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Equilibrium (Filmkritik)

Im Jahre 2072 herrscht in der Stadt Liberia ein totalitäres Regime unter der Führung eines Mannes (Sean Pertwee), der von allen Vater genannt wird. Nach dem dritten Weltkrieg wurde eine Droge namens Prozium entwickelt, die menschliche Gefühle unterdrückt. Seitdem gibt es keine Kriege mehr und keine Verbrechen. Alle Gegenstände, die Gefühle wecken könnten gelten als verboten.

Wer gegen diese Gesetze verstösst und zum Beispiel Bilder, Musik oder Parfüms besitzt, wird erbarmungslos gejagt von den sogenannten Klerikern, speziell ausgebildeten Kämpfern, die direkt Vater unterstellt sind. Einer der besten von ihnen ist John Preston (Christian Bale), der gerade seinen Partner Partridge (Sean Bean) erschießen musste, da er diesen als „Gefühls-Straftäter überführt hatte. John kommt daraufhin ins Grübeln und zerbricht unabsichtlich die Ampulle mit seiner morgendlichen Dosis Prozium…

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Aeon Flux (Filmkritik)

Im Jahre 2011 hat ein krankmachender Virus 99 Prozent der Erdbevölkerung das Leben gekostet. 404 Jahre später um genau zu sein 2415, leben die übrigen Menschen in Bregna, der letzten Stadt auf der Erde. Diesen Ort begrenzen rund herum riesige Mauern, um die Stadt vor der verseuchten Wildnis außerhalb zu schützen. Das Leben hier ist großteils idyllisch, doch verschwinden regelmäßig Leute einfach spurlos und alle werden von seltsamen Träumen gequält.

Die Führung über die Stadt hat ein Kongress von Wissenschaftlern unter der Leitung von Trevor Goodchild (Marton Csokas). Als die Monicans, eine Gruppe von Rebellen im Untergrund, ihre beste Kämpferin Aeon Flux (Charlize Theron) schicken um ihn zu ermorden, spürt sie als sie ihm gegenüber steht, plötzlich eine Verbindung zu ihm. Ihr Auftrag scheitert doch sie hat sich selbst bereits eine neue Mission gesucht: das Geheimnis hinter der Stadt Bregna und ihren Einwohnern zu lüften.

Aeon Flux

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Asylum (Filmkritik)

Madison (Sarah Roemer) beginnt ihr Schuljahr auf einem neuen Collage an dem sich vor einem Jahr ihr Bruder umgebracht hatte. Sie möchte auf diese Weise einen Schlussstrich ziehen, denn sie konnte sich nie richtig von ihrem Bruder verabschieden. Außerdem hat sie als Kind eine ähnliche Tragödie mit ihrem Vater erlebt.

Was aber weder Madison noch ihre neuen, bunt zusammen gewürfelten Collagekameraden wissen, ist dass das neu eröffnete Schulgebäude früher eine Anstalt für geistig abnorme Jugendliche war, in der ein Doktor (Mark Rolston) ausschließlich an jungen Menschen mit gequälten Seelen seine unmenschlichen „Heilmethoden“ angewendet hat. Dieser Arzt wurde nach einer Revolte der Patienten zwar getötet, er soll aber heute noch seine Opfer als Geist heimsuchen und zu Tode heilen.

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Haunted Hill: Die Rückkehr in das Haus des Schreckens – Return to House on Haunted Hill (Filmkritik)

Vor acht Jahren war Sara Wolfe eine von zwei Überlebenden einer blutigen Geburtstagsfeier, die in dem stillgelegten Sanatorium des verrückten Dr. Richard B. Vannacutt (Jeffrey Combs) stattgefunden hat. Da sie seither kein normales Leben mehr geführt hat und wie besessen von dem Haus ist, hat ihre Schwester Ariel (Amanda Righetti) den Kontakt zu ihr völlig abgebrochen. Als Sara jedoch Selbstmord begeht, sucht Ariel mit ihrem Freund deren Wohnung auf.

Bevor sie aber das Geheimnis um den Tod ihrer Schwester lüften können, werden beide von dem Kunsträuber Desmond Niles (Erik Palladino) entführt, damit sie ihn und seine Leute begleiten können. Dieser sucht nämlich ein wertvolles Artefakt, eine Statue die den Dämon Baphomet abbildet. Genau dieses Stück soll sich in dem Irrenhaus befinden, in dem schon so viele schreckliche Dinge passiert sind. Ein paar ungebetene Gäste und unheimliche Erscheinungen später wird klar, dass diese Nacht nicht alle überleben werden.

Return to House on Haunted Hill

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House on Haunted Hill (Filmkritik)

Stephen H. Price (Geoffrey Rush) ist ein exzentrischer reicher Mann, der mit seinen Vergnügungsparks viel Geld verdient hat. Als seine verwöhnte Frau Evelyn (Famke Janssen) ihre Geburtstagsfeier ausgerechnet in einem stillgelegten Irrenhaus feiern möchte, in dem nach einem Feuer zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind und in dem es spuken soll, entspricht das völlig seinem schrägen Humor.

Er vernichtet ihre Geburtstagsliste und lädt selbst Leute ein. Die vier Menschen die dann wirklich erscheinen, sind jedoch sowohl für Evelyn als auch für Stephen Unbekannte. Trotzdem verfolgt dieser weiterhin seinen Plan und bietet jedem einzelnen Besucher eine Million Dollar, sollte er eine Nacht in diesem verwunschenen Haus überleben. Auf was sich alle Anwesenden hier jedoch genau eingelassen haben, das werden sie schon bald zu spüren bekommen und es wird ihnen nicht gefallen.

House on Haunted Hill

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Ghost Ship (Filmkritik)

Murphy (Gabriel Byrne) und seine Crew sind spezialisiert darauf, verschollene Boote und/oder deren Fracht aus den Tiefen der Meere zu bergen. Gerade haben sie erfolgreich einen Auftrag hinter sich gebracht und freuen sich auf ein paar ruhige Tage, als sie ein Pilot vom Wetterdienst namens Jack Ferriman (Desmond Harrington) anspricht, da er ein großes verlassenes Schiff im Beringmeer entdeckt hat.

Murphy und seine Leute einigen sich schließlich darauf, den potentiell lukrativen Einsatz anzunehmen, wobei sie Jack dabei begleitet. Als sie das Schiff entdecken glauben sie zunächst ihren Augen nicht, denn es handelt sich um die Antonia Graza, die seit vierzig Jahren als verschollen gilt. Als sie auf Erkundstour gehen und das Innere der Graza erforschen, häufen sich plötzlich die seltsamen Erscheinungen. Sind die wirklich alleine auf diesem Schiff und wenn nicht, werden sie das Geheimnis hinter dem Verschwinden der Graza überleben?

Ghost Ship

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