Emily (Jessica Lowndes) feiert mit ihren vier Freunden eine wilde Party auf dem Mardi Gras Fest in Louisiana. Auf der Heimreise haben die leicht angeheiterten Jugendlichen einen Autounfall, in den auch ein Mann verwickelt ist, der ein Krankenhaushemd trägt.
Zum Glück fährt kurz darauf ein Krankenwagen vorbei und die beiden Fahrer geben an, den unter Drogen stehenden Patienten schon überall gesucht zu haben. Die fünf Freunde werden daraufhin von den Pflegern aufgefordert sich für eine nach dem Unfall wichtige Routineuntersuchung ebenfalls ins Spital zu begeben. Im von Doktor David Benway (Robert Patrick) geleiteten Mercy Hospital erleben die jungen Leute jedoch die schlimmste ärztliche Behandlung ihres Lebens. Doktor Benway´s Frau ist nämlich sterbenskrank und um sie mit seinen unorthodoxen Methoden zu retten, entnimmt der liebe Doktor auch gerne Organe von noch lebenden Menschen. Für Emily und ihre Freunde beginnt eine Nacht voller tödlicher „Routineuntersuchungen“.
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The Broken (Filmkritik)
Gina (Lena Headey) führt ein ruhiges Leben. Sie hat einen guten Job in einem Krankenhaus als Radiologin, ihr Freund Stefan ist ein angesehener Architekt und das Verhältnis zu ihrer Familie ist sehr gut. Eines Tages sieht Gina eine Frau in einem Auto vorbeifahren, die genauso wie sie aussieht. Sie verfolgt die unbekannte Dame in ihr Apartment und trifft dort auf sie. Irritiert eilt sie danch zu ihrem Auto und baut durch ihre Unaufmerksamkeit einen schweren Unfall. Gina überlebt mit schweren Verletzungen.
Körperlich ist bald wieder alles in Ordnung, doch sie kann sich an die Einzelheiten des Unfalls nicht mehr erinnern. Ihr Zustand wird zunehmend paranoid als sie beginnt zu beobachten, dass Stefan nicht mehr Stefan ist, sondern eine andere Person sein muss, die seine Gestalt angenommen hat. Alles begann kurz vor ihrem Autounfall und daher setzt Gina alles daran sich wieder zu erinnern. Verliert sie langsam den Verstand oder geht es in ihrem Leben wirklich nicht mehr mit rechten Dingen zu?
Undead or Alive (Filmkritik)
Der von der Armee desertierte Außenseiter Elmer (James Denton) trifft in einer kleinen Stadt auf den Möchtegerncowboy Luke (Chris Kattan). Nach einem kleinen Missverständnis landen beide im Gefängnis des korrupten Sheriffs der Stadt.
Die beiden finden schnell eine Möglichkeit auszubrechen und verschwinden mit dem ergaunerten Geld des Sheriffs Claypool aus der Gegend. Auf ihrer Reise treffen Elmer und Luke auf die Apachin Sue (Navi Rawat), die die Nichte des grossen Geronimo ist und als Vergeltung für dessen Tod, so viele weisse Soldaten wie möglich umbringen will.
Elmer willigt ein ihr den Weg zum Fort der Armee zu zeigen, doch bald kommen ungewöhnliche Probleme auf die schräge Dreiergruppe zu. Geronimo hat vor seinem Tod den sogenannten „White Mans Curse“ ausgesprochen, und nun erwacht jeder weisse Mann der stirbt wieder zum Leben. Daher sind der Sheriff und seine Leute mittlerweile auch nicht mehr nur hinter dem gestohlenen Geld her, sie wollen auch das Fleisch von Elmer, Luke und Sue fressen, um ihren Hunger zu stillen.
The Butterfly Effect 3: Revelations (Filmkritik)
Sam Reid (Chris Carmack) hat die Gabe des Zeitreisens. Er nutzt seine Fähigkeiten um für die Polizei Mörder zu identifizieren, indem er zurückreist in die Vergangenheit kurz vor der genauen Mordzeit, die Tat beobachtet und die gesammelten Daten über den Killer an seinen Ansprechpartner Detective Glenn weitergibt.
Sam befolgt dabei immer streng seine Regeln:
- Nie die Vergangenheit verändern, es könnte fatale Folgen haben.
- Nie in die eigene Vergangenheit zurückreisen, dies könnte einen schnellen Tod bedeuten.
- Nie alleine springen, könnte bleibende Gehirnschäden verursachen, Sam´s Körperfunktionen werden immer per Laptop von seiner Schwester Jenna (Rachel Miner) überwacht.
Alles läuft nach Plan bis eines Tages die Schwester von Sams Exfreundin Elizabeth auftaucht und ihn mit der Aufklärung des Mordes an Elizabeth beauftragt. Nach anfänglichem Zögern nimmt er den Auftrag an und reist in seine eigene Vergangenheit um seine Exfreundin zu warnen. Damit bringt er eine Reihe von unerwarteten Ereignissen in Gang. Aus dem einen Mord sind nun plötzlich mehrere geworden. Sam scheint durch seine Veränderung der Zeitlinie einen Killer erschaffen zu haben, der nun schon acht Opfer auf dem Gewissen hat und nur Sam kann ihn stoppen.
Killshot (Filmkritik)
Bei einem seiner zahlreichen Auftragsmorde tötet der für die Mafia arbeitende Profikiller Armand ‚The Blackbird‘ Degas (Mickey Rourke) die falsche Person. Zufällig trifft er kurz darauf auf den psychopathischen Kriminellen Richie Nix (Joseph Gordon-Levitt), und taucht bei ihm und seiner Freundin Donna (Rosario Dawson) unter. Bei einem gemeinsamen Coup der beiden Verbrecher kommt es jedoch zu einem unerwarteten Zwischenfall. Durch eine Verwechslung treffen sie auf den Bauarbeiter Wayne Colson (Thomas Jane), der sich als kein leicht einzuschüchternes Opfer erweist. Bei der darauf folgenden Schießerei bekommen Wayne und seine Frau Carmen (Diane Lane) das Gesicht von Blackbird zu sehen, und bisher hat keiner überlebt, der das von sich behaupten konnte. Wayne und Carmen werden in ein Zeugenschutzprogramm des FBI aufgenommen, doch kann dies die geballte Kraft des jungen Hüpfers Richie und die Erfahrung des alten Hasen Armand wirklich aufhalten?
Dark Reel – Blood Movie: Tod vor laufender Kamera (Filmkritik)
Adam Waltz (Edward Furlong, der John Connor aus Terminator 2) ist vor Freude außer sich. Er ist riesiger Filmfan und hat gerade eine Statistenrolle im neuen Film des Erfolgsproduzenten Connor Pritchett (Lance Henriksen) gewonnen. Voller Freude übt er für seine Rolle und hat ganz nebenbei auch ein Auge auf seinen weiblichen Costar Cassie Blue (Tiffany Shepis) geworfen. Adams Glückssträhne endet aber ziemlich plötzlich als auf dem Filmset eine Frau ermordet wird und er einer der Hauptverdächtigen ist.
Kurz darauf erscheint ihm der Geist von Scarlett May, einer aufstrebenden Schauspielerin, die vor 50 Jahren umgebracht wurde. Scarletts Ermordung hängt irgendwie mit den aktuellen Ereignissen zusammen und Adam versucht die Wahrheit hinter dieser mysteriösen Geschichte herauszufinden.
Pulse 2: Afterlife / Pulse 3: Invasion (Filmkritik)
Pulse2: Nachdem die Geister der Toten auf der ganzen Welt einen Großteil der Erdbevölkerung in den Selbstmord getrieben haben, versuchen sich die wenigen Überlebenden verzweifelt in Sicherheit zu bringen (was genau passiert ist, kann man im ersten Puls Film sehen). Alle elektronischen Geräte muss man dabei unbedingt meiden, da sie als Türen für sämtliche Geister fungieren. Nur die Farbe rot, deren Frequenz die Geister nicht durchdringen können, schützt vor deren Berührungen.
Mitten in diesem Chaos sucht Stephen (Jamie Bamber, der Apollo aus der Battlestar Galactica Serie) nach seiner Tochter Justine. Als er sie endlich gefunden hat beginnen die Probleme erst richtig, da seine (un)tote Exfrau Michelle -Justine´s Mutter – ihre kleine Tochter unbedingt wieder haben will. Auf ihrer Flucht begegnet Vater und Tochter ein ganz in rot gekleideter Mann der behauptet, bald eine Lösung für das Geisterproblem finden zu können. Werden Stephen und Justine es schaffen rechtzeitig in eines der von der Außenwelt isolierten Flüchtlingscamps zu kommen, bevor die Geister – allen voran Michelle – sie erwischen können?
Pulse3: Justine (Brittany Finamore) lebt mittlerweile sieben Jahre bei einer Pflegefamilie in einem Flüchtlingscamp. Bei einem ihrer Trips außerhalb des Camps entdeckt sie zufällig einen Laptop, den sie schließlich nach anfänglichem zögern auch einschaltet. Ein junger Mann namens Adam (Rider Strong) beginnt einen Chat mit ihr und behauptet, mitten in der Stadt zu wohnen und sie solle doch auch zu ihm kommen. Von ihrem Wissensdurst angetrieben verlässt Justine kurz darauf das Camp um Adam zu treffen. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen und wird sie die gefährliche Reise durch das geisterverseuchte Gebiet überleben?
Rockn Rolla (Filmkritik)
In der londoner Unterwelt führt kein Weg an Lenny Cole (Tom Wilkinson) vorbei.
Er weiß genau wen er bestechen muss um zu bekommen was er will und er zieht dabei gekonnt überall seine Fäden im Hintergrund. Gerade macht ihm jedoch ein sieben Millionen Euro schwerer Deal mit dem steinreichen Russen Uri Omovich (Karel Roden) zu schaffen. Uri hat Lenny nämlich während der Vertragsverhandlungen sein Glücksgemälde geborgt, und dieses Bild wurde von Lennys Stiefsohn und Rockstar Johnny Quid (Toby Kebbell) gestohlen, obwohl Johnny doch angeblich tot ist. Uri hat in der Zwischenzeit seine eigenen Probleme, da die von für die Beschaffung des Geldes verantwortliche, geschäftstüchtige Dame (Thandie Newton) eine Gruppe von Kleinverbrechern namens „The WIld Bunch“ (unter ihnen auch Gerard Butler) angeheuert hat, um selber an das Geld heranzukommen.
Good Dick (Filmkritik)
Eine etwas eigentümlich wirkende junge Dame (Marianna Palka) kommt jeden Tag in eine Videothek und borgt sich dort Erotikfilme aus. Einer der vier in der Videothek arbeitenden Jungs (Jason Ritter) findet sie faszinierend und besucht sie mittels der im seinem Verleihsystem befindlichen Adresse zu Hause. Die Frau reagiert anfänglich ängstlich und zurückweisend auf seine Besuche, doch langsam nähern sich die beiden an und er darf sogar bei ihr auf der Couch übernachten. Bald besucht er sie schon täglich und sie sehen sich gemeinsam nicht gerade jugendfreie Filme an und gehen dann einfach schlafen.
Die ersten Probleme treten auf, als er ihren Lebenstil kritisiert, da sie nie außer Haus geht, keinen Job hat und nur vom Geld ihres Vaters lebt. Außerdem möchte er gerne eine „normalere“ Beziehung mit ihr, aber das wird er wohl nie bekommen, oder vielleicht doch?
Splinter (Filmkritik)
Seth (Paulo Constanzo) und Polly (Jill Wagner) wollten das diesjährige Jubiläum ihrer Beziehung mit einem Campingausflug feiern. Da das Zelt beim Aufbau leider kaputt geht, entschliessen sie sich in einem nahegelegenen Motel zu übernachten. Auf ihrer Fahrt werden sie jedoch plötzlich von einem Pärchen angehalten und der bewaffnete Kerl namens Dennis (Shea Whigman) entführt das Auto und deren Insassen und lässt sie Richtung mexikanischer Grenze fahren. Die Überhitzung des Autos zwingt sie schließlich an einer Tankstelle anzuhalten. Dort angekommen beginnen die Probleme für alle Beteiligten erst so richtig, denn der Tankstellenbesitzer ist tot und von einem schwarzen, nadelartigen Organismus befallen. Dieses parasitäre Wesen wächst am Besten in warmen, feuchten Gebieten und da sind menschliche Wirte eine perfekte Wahl.