No Man’s Land: The Rise of Reeker (Filmkritik)

Ein älterer Sheriff übergibt an seinem letzten Tag letzte Anweisungen an seinen Sohn der ihm bald als Sheriff folgen wird. Eine junge Frau versucht einen Neustart mit einem Job als Kellnerin mitten in der Wüste. Drei Bankräuber versuchen ihren angeschossenen Kumpel zu retten und Kontakt mit der Polizei zu vermeiden. Diese Menschen und einige mehr treffen alle aufeinander in einem kleinen abgelegenen Diner.

Nach einer wilden Schießerei und anschließender Autoexplosion erschüttert ein kleines Erdbeben die Gegend. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es scheint, eine unsichtbare Wand trennt die kleine Menschengruppe von der Außenwelt, Telefone und Funkgeräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Zu allem Überfluss treibt ein geisterhafter Killer sein Unwesen, der die Überlebenden immer weiter dezimiert. Nun heißt es entweder zusammenhalten oder sterben.

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Joy Ride 2: Dead Ahead (Filmkritik)

Melissa (Nicki Aycox) fährt gemeinsam mit ihrem Verlobten Bobby, ihrer Schwester und deren Freund auf einen Roadtrip nach Las Vegas. Als sie eine Abkürzung auf einer abgelegenen Seitenstraße nehmen wollen, gibt ihr Wagen plötzlich den Geist auf. Die vier schlagen sich zu Fuß durch, bis sie auf ein scheinbar verlassenes Haus treffen.

Sie brechen ein, und „borgen“ schließlich das Auto des abwesenden Hausbesitzers um doch noch rechtzeitig ihre Freunde in Las Vegas zu treffen, Melissa hinterlässt aber ihre Telefonnummer, da sie ja wirklich vorhat das Auto zurückzugeben und für den Schaden zu bezahlen. Am nächsten Morgen, bei einem kurzen Zwischenstop in einem Restaurant, kommt Bobby von der Toilette nicht mehr zurück und Melissas Telefon klingelt. Es ist ein Truckfahrer der sich Rusty Nail nennt und der Besitzer des Autos ist, und wenn die drei Bobby jemals lebendig wiedersehen wollen, dann müssen sie ein Spiel spielen und die Anweisungen des Entführers genau befolgen.

Joy Ride 2 Dead Ahead

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Rest Stop 2: Don’t Look Back (Filmkritik)

Tom Hilts will seine freie Woche vom Militär nutzen um seinen vor einem Jahr verschwundenen Bruder Jess und dessen Freundin Nicole (beide waren die Hauptcharaktere des ersten Teils von Rest Stop) zu suchen. Gemeinsam mit seiner Freundin Marilyn und seinem besten Freund Jared begibt er sich auf den alten Highway, auf dem die beiden Vermissten das letzte Mal lebendig gesehen wurden.

Die gemeinsame Reise der drei Suchenden verläuft jedoch nicht lange ohne Probleme, Jared wird beinahe überfahren, Marilyn sieht plötzlich Geister und Tom wird zu allem Überfluss auch noch von einem scheinbar verrücktem Truckfahrer entführt. Die Grenzen zwischen Realität und Geisterwelt sind längst schon verschwommen und eine sofortige Flucht scheint die einzige Chance zu überleben. Doch wie soll man weglaufen, wenn man nie weiß, ob was man sieht auch wirklich real ist?

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Day of the Dead (Filmkritik)

In einem kleinen Städtchen in Colorado wird unter der Aufsicht des Militärs eine Quarantäneübung durchgeführt. Zur selben Zeit häufen sich „zufällig“ die Fälle einer starken Grippe und das heimische Krankenhaus ist bald überfüllt.

Als die fürs Militär arbeitende Sarah Bowman (Mena Survari) ihre Mutter ins Spital bringen will, eskaliert die Lage plötzlich. Die infizierten Menschen verwandeln sich in übermenschlich starke und auch schnelle Zombies, die über die gesunden Leute herfallen und sie aufressen. Für Sarah wird es nun eng, ihr bleibt nicht viel Zeit sich, ihren Bruder und mögliche andere Überlebende in Sicherheit zu bringen.

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Weirdsville (Filmkritik)

Dexter (Scott Speedman) und sein bester Freund Royce (Wes Bentley) sind dauerkiffende und auch sämtlichen anderen Drogen nicht abgeneigte Loser.
Als Matilda (Taryn Manning), die Freundin von Royce, anscheinend an einer Überdosis verstirbt, wollen die beiden sie heimlich in einem verlassenen Autokino vergraben.
Blöd nur, dass gerade dort eine kleine Gruppe von Satanisten eine Zeremonie abhalten möchte. Matilda wacht plötzlich wieder auf da sie gar nicht tot war, und die Satanisten glauben sie sei durch das Blut des Teufels wiedererweckt worden und wollen sie umbedingt für ein weiteres Ritual mitnehmen.

Dexter, Royce und Matilda können jedoch flüchten und eine wilde Odyssee durch die Nacht beginnt auf der die drei Freunde auf ausgeflippte Ritterkampfzwerge, brutale Drogendealer denen sie noch Geld schulden, und einige andere schräge Charaktere treffen. Da die drei auf der Flucht auch noch einen Einbruch planen um ihre Schulden bezahlen zu können bleibt eigentlich nur mehr eine Frage offen: kann man aus dieser Situation noch heil herauskommen? Hmm, lasst uns erst mal einen Joint rauchen und über die ganze Sache ruhig und gesammelt nachdenken…

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Postal (Filmkritik)

Im kleinen amerikanischen Städtchen Paradise sucht der ganz normale Verlierer Joe (Zack Ward) verzweifelt nach einem Job. Er hasst diese Stadt und sein Leben hier und würde alles tun um aus Paradise flüchten zu können. Zusammen mit seinem Onkel, der eine eigene Religion gegründet hat inklusive selbstverfasster Bibel, aber leider hohe Schulden hat weil er jahrelang seine Steuern nicht bezahlt hat, entwickeln er einen nicht ganz legalen Plan um an das große Geld zu kommen.

Damit beginnen die Probleme aber erst richtig, denn auf Grund von einer Reihe unglücklichen Zwischenfällen sind nämlich plötzlich Terroristen angeführt von Osama Bin Laden persönlich, zwei dämliche Polizisten und fast die gesamte Bevölkerung der Stadt Paradise hinter ihnen her und würden sie am liebsten tot sehen. Joe wird langsam klar dass es nun Zeit wird die Waffen auszupacken und sich den Weg freizuschießen!

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WAZ (Filmkritik)

Die beiden Polizisten Eddie Argo (Stellan Skarsgård) und seine neue Partnerin Helen Westcott (Melissa George) sind auf der Suche nach einem Serienkiller. Dieser Mörder entführt jeweils einen Menschen (sagen wir Person A zu ihr) und eine Person die diesem Menschen am meisten bedeutet = Person B. Sie werden auf zwei Sesseln angebunden, der eine Sessel besitzt einen Hebel der – wenn man ihn umlegt – einen tödlichen Stromstoss durch den zweiten Stuhl fahren lässt. Person A kann jederzeit einem grausamen Schicksal entkommen, indem sie den geliebten Menschen im Stuhl gegenüber einfach umbringt durch Umlegen des Schalters.

Nun wird Person A solange gefoltert, bis sie den Schmerz nicht mehr aushält, und der eigene Überlebensinstinkt und die Angst vor dem Tod stärker werden als die Liebe zu ihrem Gegenüber. Die Opfer dieses grausamen Spiels werden auf öffentlichen Müllplätzen abgeliefert, mit den Buchstaben WAZ in deren Oberkörper geritzt. Zuerst tappen die Polizisten im Dunkeln, doch bald schon liefert der Killer (der eigentlich selber niemals tötet) absichtlich den entscheidenden Hinweis, der Eddie dazu zwingt, sich mit seiner nicht ganz legalen Vergangenheit auseinanderzusetzen.

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Zombie Strippers (Filmkritik)

Nachdem Präsident George Bush und sein Vize Arnold Schwarzenegger zum vierten mal hintereinander wiedergewählt wurden und ihre zahlreichen Kriege in unzählige Länder wie etwa Syrien, Venezuela, Frankreich oder sogar Alaska ausgeweitet wurden, gehen der amerikanischen Regierung langsam die Soldaten aus. Die Chemiker der Regierung arbeiten fieberhaft an einem Virus, der tote Soldaten wieder lebendig bzw. untot werden lässt, damit sie nach ihrem Tod sofort wieder aufstehen können um den Kampf fortzusetzen.

Als der Virus endlich fertig gestellt wird, kommt es bei einem Test zu einem Ausbruch und das Labor wird von Zombies überrannt. Eine schnell herbeigerufene Spezialeinheit kann die Untoten zwar vernichten, jedoch wird einer von den Soldaten gebissen. Er flüchtet vor seinen Kollegen in den Untergrundstripclub von Ian (Robert Englund), wo er nach seiner völligen Verwandlung in einen Zombie die Starstripperin des Clubs namens Kat (Jenna Jameson) beißt. Diese avanciert nach ihrem Tod wegen ihrem ausgefallenen, blutigen Stripstil zu einer noch größeren Publikumsattraktion als zuvor und bald wollen auch die anderen Stripperinnen die gleichen Kräfte besitzen wie sie.

Zombie Strippers Film

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Deception – Tödliche Versuchung (Filmkritik)

Der Buchhalter Jonathan McQuarry (Ewan McGregor) freundet sich in der Arbeit mit dem Anwalt Wyatt Bose (Hugh Jackman) an. Als Wyatt geschäftlich nach London muss, vertauscht er unabsichtlich sein Handy mit dem von Jonathan. Dieser wird durch Anrufe auf dem Handy seines Freundes in einen elitären Sexclub eingeführt, in dem sich reiche Geschäftsfrauen für eine Nacht anonym mit Männern verabreden um miteinander Spass zu haben. Jonathan geniesst die neuartige Aufregung in seinem langweiligen Leben und trifft sich mit einigen Damen.

Nach einiger Zeit trifft er auf eine geheimnisvolle Frau (Michelle Williams), die er seit einer flüchtigen Begegnung in einer U-Bahn Station nicht mehr vergessen kann. Sie verbringen Zeit gemeinsam ohne miteinander zu Schlafen und verlieben sich langsam in einander. Als Jonathan jedoch bei einer Verabrdeung kurz das Hotelzimmer verlässt um Eis zu holen, ist seine Herzensdame – von der er nur den ersten Buchstaben ihres Vornamens kennt – verschwunden, auf dem Bett sind Blutflecken, und er wird von hinten niedergeschlagen.
Die daraufhin alamierte Polizei nimmt ihn nicht sonderlich ernst, und alle Versuche Wyatt zu erreichen scheitern da ihn niemand zu kennen scheint. Was ist mit S (so lautet der erste Buchstabe ihres Vornamens) passiert und wer ist Wyatt wirklich und vor allem was will er von Jonathan?

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How to Rob a Bank (Filmkritik)

Jinx (Nick Stahl) wollte einfach nur seine 20 Dollar abheben. Nach Abzug der Spesen blieben ihm aber weniger als 20 Dollar und so ging er zur nächst gelegenen Bank um sich zu beschweren und sein Geld direkt zu holen. Pech für Jinx, dass in genau dieser von ihm gewählten Bank ein Überfall unter der Leitung von Simon (Gavin Rossdale) stattfindet.
Nach einem kurzen Handgemenge kann Jinx schließlich in den Tresorraum flüchten, der sich daraufhin verschließt.

Nun sitzt er mit der Computerspeziallistin der Gangster Jessica (Erika Christensen) in einem Tresor voller Schließfächer fest, und hat eigentlich keine Ahnung was er tun soll. Die Diebe wollen hinein, er will nur hinaus und seine 20 Dollar abheben. Mit zwei Handys ausgestattet beginnt Jinx ein Verhandlungsspiel zwischen ihm, der Polizei, den Bankräubern, einem geheimnisvollen Drahtzieher im Hintergrund namens Nick und nicht zuletzt Jessica. Wer wird am Schluss der Gewinner sein der das Geld mit nach Hause nehmen kann?

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