Powder Blue (Filmkritik)

Eine verzweifelte junge Mutter (Jessica Biel) arbeitet in einem Stripteaseclub, um die Krankenhausrechnungen für ihren todkranken Sohn bezahlen zu können. Ein gebrochener Vater (Ray Liotta) wird nach 25 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Er hat Darmkrebs und daher nicht mehr viel Zeit seine mittlerweile erwachsene Tochter zu suchen und sich für vergangene Fehler zu entschuldigen. Ein junger Mann (Eddie Redmayne) arbeitet in einem Leichenschauhaus und wird bei jeder näheren Begegnung mit lebendigen weiblichen Wesen so nervös, dass sein Asthma immer stärker wird und er sogar manchmal in Ohnmacht fällt. Ein todunglücklicher Pater (Forest Whitaker) ist kurz davor seinen Glauben zu verlieren, auf jeden Fall möchte er sein Leben beenden und seiner über alles geliebten Frau in den Tod folgen. Doch Selbstmord kommt aus religiösen Gründen nicht in Frage, er muss jemanden Anderen finden um diesen Job zu erledigen. Die Wege dieser vier Menschen werden sich früher oder später treffen und zu grösseren Veränderungen führen.

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Lesbian Vampire Killers (Filmkritik)

Nachdem Jimmy (Mathew Horne) zum siebten Mal von seiner Freundin Judy verlassen wurde, beschliesst er mit seinem besten Freund Fletch (James Corden) einen Wanderausflug ins abgelegene Dorf Cragwich zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Die beiden Jungs hätten sich lieber ein anderes Ausflugsziel ausgesucht, denn Cragwich ist von der toten Vampirkönigin Carmilla (Silvia Colloca) verflucht worden.
Seit Jahren verwandeln sich dort alle Frauen im Dorf an ihrem achzehnten Geburtstag in lesbische Vampirinnnen.

Zu allem Überfluss ist Jimmy auch noch der letzte Nachfahre der Familie, dessen damaliges Oberhaupt Carmila mit einem magischen Schwert töten konnte. Die Prophezeihungen sagen voraus, dass sich das Blut einer Jungfrau mit dem Blut des letzten Stammhalters von Jimmy´s Familie mischen wird, dann wird Carmilla wieder auferstehen, alle Männer vernichten und Frauen zu ihren Gefährtinnen machen. Es gibt also viel zu tun für die beiden Verlierer Fletch und Jimmy, die doch eigentlich nur ihre Ruhe haben wollten.

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The Last House on the Left (Filmkritik)

John (Tony Goldwyn) und Emma Collingwood (Monica Potter) fahren gemeinsam mit ihrer Tochter Mari (Sara Paxton) zu ihrem weit abgelegenen Ferienhaus. Kurz nach ihrer Ankunft besucht Mari ihre alte Freundin Paige und gemeinsam gehen sie mit einem schüchternen Jungen names Justin in sein Hotelzimmer mit, um etwas Gras zu rauchen. Justins Vater Krug (Garret Dillahunt) ist jedoch ein Schwerverbrecher und als er, sein Bruder und seine Freundin unerwartet bald in das Hotelzimmer zurückkommen, beginnt für die beiden Freundinnen ein Martyrium. Paige kommt dabei ums Leben aber Mari kann schwer verletzt und misshandelt flüchten.

Die vierköpfige Chaostruppe sucht daraufhin während eines Unwetters ausgerechnet im Haus der Collingwoods Zuflucht. Als sich Mari schließlich mit letzter Kraft zurückschleppen kann ins elterliche Haus, kann ihr ihr Vater der Arzt ist, gerade noch das Leben retten. Als John und Emma klar wird, dass die Leute, die in ihrem Gästehaus übernachten verantwortlich für das sind, was ihrer Tochter zugestossen ist, beschliessen sie mit allen Mitteln die Familie zu schützen und wenn nötig auch brutal zurückzuschlagen. Krug und seine Freunde haben sich definitiv das falsche Haus als Herberge ausgesucht.

The Last House on the Left Film

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Crank 2: High Voltage (Filmkritik)

Nach den Ereignissen des ersten Teils und dem damit verbundenen Absturz, kratzt eine asiatische Gangsterbande den Auftragskiller Cev Chelios (Jason Statham) vom Straßenbelag. Drei Monate später wacht er wieder auf – allerdings mit einem künstlichen Herzen statt seinem eigenen. Als auf der Suche nach seinem eigenen Herzen auch noch die Batterie vom dem Ding kaputt geht, muss er in Folge dessen jede Energiequelle anzapfen um am Leben zu bleiben.

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The Devils Tomb (Filmkritik)

Eine Gruppe von Söldnern unter der Führung des Kriegsveteranen Mack (Cuba Gooding Jr.) bekommt den Auftrag den als vermisst geltenden Wissenschaftler Dr. Wesley (Ron Perlman) tief unter der südöstlichen Wüste in einer unterirdischen Ausgrabungsstätte wiederzufinden bzw. zu retten. Begleitet von der geheimnisvollen CIA Agentin Elissa (Valerie Cruz) begeben sich die Söldner auf eine scheinbar ereignislose Mission, die ihre Fähigkeiten bei weitem unterfordern wird.

Die Truppe hat jedoch nicht mit den tausende Jahre alten Geheimnissen gerechnet die sich in den dunklen Winkeln der unterirdischen Station befinden. Nachdem sie über einige verstümmelte Leichen von ein paar Archäologen gestolptert sind trifft Mack´s Gruppe auf den hysterischen Pater Folton (Henry Rollins), der den anwesenden Menschen zur sofortigen Flucht rät, da sie die Nacht sonst nicht überleben werden. Ein uralter Feind ist wieder erwacht und die zunächst siegessicher wirkenden Soldaten merken schon bald, dass normale Kugeln ihn nicht aufhalten können.

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X-Men Origins: Wolverine (Filmkritik)

Seit dem ersten Auftreten seiner Mutantenkräfte und den damit verbundenen tragischen Ereignissen führt James (Hugh Jackman) gemeinsam mit seinem Bruder Victor (Liev Schreiber) ein wildes Leben, dass sie immer wieder zu selbstmörderischen Einsätzen in diverse Kriegsgebiete führt, bis sie schließlich in einer dunklen Gefängniszelle landen.
Sie bekommen Besuch von der Regierung in Form von William Stryker (Danny Huston), der die beiden für ein spezielles ausschliesslich aus Mutanten bestehendes Geheimteam anwerben will.

Nach kurzer Zeit in Stryker´s Team verlässt James jedoch die Truppe wegen ihrer unmenschlichen Vorgehensweise gegenüber Zivilisten. Ein paar Jahre später führt James mit seiner Freundin Kayla (Lynn Collins) ein friedliches Leben als Holzfäller in den kanadischen Bergen. Die Vergangenheit holt ihn aber plötzlich wieder ein, da Victor zurückgekehrt ist und von ihm verlangt, seiner animalischen Seite nachzugeben und wieder mit ihm zu kommen. Um James zu überzeugen schreckt Victor dabei auch vor der Ermordung von Kayla nicht zurück.

X-Men Origins Wolverine Film Cast

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1968 Tunnel Rats (Filmkritik)

Während des Vietnamkrieges wird eine Truppe von jungen amerikanischen Soldaten mit einer speziellen Aufgabe ins feindliche Kriegsgebiet geschickt. Sie sollen so viele Schächte wie möglich im weitverzweigten Tunnelsystem der Vietkong ausfindig machen und den Feind darin aufspüren und vernichten. Da die Vietnamesen ihre strategisch wertvollen Tunnel mit zahlreichen Fallen bzw. versteckten Soldaten ausgerüstet haben, entwickelt sich die ganze Mission schnell zum Selbstmordkommando.

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The Poker Club (Filmkritik)

Die vier Freunde Aaron (Johnathon Schaech), Bill (Johnny Messner), Curtis und Neil treffen sich schon seit Jahren zur allwöchentlichen Pokerrunde in Aaron´s Haus. Beim aktuellen Pokerspiel stört jedoch ein Einbrecher die feucht fröhliche Runde, dieser Räuber kommt bei dem anschliessenden Handgemenge ums Leben. Die vier Kumpel sind sich sicher, dass ihnen diese Geschichte in ihrem alkoholisierten und unter Drogen stehenden Zustand niemand glauben wird und darum entschliessen sie sich, die Polizei nicht einzuschalten und die Leiche des Diebes zu entsorgen.

Als nach kurzer Zeit Aaron seltsame Anrufe bekommt und schließlich sogar Neil´s Hund umgebracht wird ist schnell klar, dass es einen Komplizen des Diebes gegeben haben muss, der die Tat der vier Männer beobachtet hat und sich nun rächen möchte. Dass er dabei auch vor Mord nicht zurückschreckt, werden alle Beteiligten noch früh genug am eigenen Leib zu spüren bekommen.

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Exit Speed (Filmkritik)

Es ist kurz vor Weihnachten. Eine Gruppe von bunt zusammengewürfelten, sehr unterschiedlichen Menschen ist auf einer entlegenen Strasse außerhalb von Texas in einem Bus auf der Fahrt nach El Paso. Die Fahrt verspricht langweilig und ereignislos zu werden, doch plötzlich taucht eine Motorradgang auf, die den Bus mit Flaschen bewirft.
Nach einigen waghalsigen Ausweichmanövern kommt es schließlich zu einem Zusammenstoss bei dem ein Biker ums Leben kommt und ein weiterer verletzt wird.
Dieser zückt sofort seine Waffe und erschiesst den ihm zur Hilfe eilenden Fahrer des Busses.

Die restlichen Fahrgäste können den Bus wieder starten und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, die unerwartet mitten in der Einöde in einer verlassenen Barrackensiedlung endet.
Umzingelt von den Bikern verschanzen sich die Überlebenden hinter den Resten der Gebäude und warten dort auf Hilfe. Die Frage ist jedoch ob jemand sie vermissen wird, da der Bus erst sechs Stunden später ankommen sollte und daher vorher niemand den Busüberfall bemerken wird. Nun heißt es entweder verstecken, kämpfen oder davonlaufen oder aber vielleicht alle drei Möglichkeiten zusammen kombinieren.

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Anaconda 4: Trail of Blood (Filmkritik)

Mit Hilfe von speziell gezüchteten Orchideen und einer genmanipulierten Schlange, die er vor der Vernichtung durch eine Explosion retten konnte (so geschehen in Teil 3), schafft es ein für den schwerkranken Millionär Murdoch (John Rhys-Davies) arbeitender Arzt, ein Wunderserum zu entwickeln. Dieses Serum schafft es totes Gewebe wieder zum Leben zu erwecken. Blöd nur, dass die riesige, zur extremen Regeneration fähige Schlange ausbrechen kann und den Wissenschaftler einfach auffrisst. Murdoch schickt daraufhin ein Team von Söldnern zum Ort des Geschehens, um das Serum zu bergen.

Gleichzeitig versucht die Ärztin Amanda (Crystal Allen) für ihre Schuld zu bezahlen die sie durch die Mithilfe an dem tödlichen Projekt tragen muss, indem sie alle übrigen Forschungsergebnisse zerstört und auch mögliche überlebende Schlangen aus dem Weg räumt. Zu allem Überfluss befindet sich auch noch ein Team von Archäologen mitten im Jagdgebiet der Anaconda und die fünfköpfige Truppe hat keine Ahnung in welcher Gefahr sie schwebt.

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