Alien Trespass (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1957. Ein Raumschiff landet nach technischen Problemen etwas unsanft nahe der kalifornischen Mojave Wüste. Der Astronom Doktor Ted Lewis (Eric McCormack) hält die leuchtende Erscheinung für einen Meteoriten und macht sich mitten in der Nacht auf zur Absturzstelle. Als er am nächsten Morgen wieder zu seiner Frau Lana zurückkehrt, ist Ted nicht mehr der selbe. Sein Körper wird von einem außerirdischen namens Urp kontrolliert, der die Menschheit vor einem grossen Übel retten möchte.
Urp ist nämlich ein intergalaktischer Offizier, der als Gefangenen auf seinem Schiff ein sehr gefährliches Wesen namens Ghota transportiert hatte, dass leider bei der Bruchlandung auf der Erde fliehen konnte.

Niemand scheint Ted aka. Urp zu glauben, doch in der Kellnerin Tammy (Jenny Baird), findet er bald eine mögliche Verbündete. Die Zeit drängt, denn der Ghota hat die Menschen als Hauptnahrungsquelle auserkoren und wenn er bzw. es genug gefressen hat, wird es sich immer wieder teilen und irgendwann den gesamten Planeten Erde überrannt haben.

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Quarantäne – Quarantine (Filmkritik)

Die Fernsehreporterin Angela Vidal (Jennifer Carpenter) und ihr Kameramann haben einen spannenden Auftrag bekommen. Sie begleiten eine Nacht lang das Team einer Los Angeles Feuerstation, genauer gesagt verfolgen sie ein Duo von Feuerwehrmännern namens Jake (Jay Hernandez) und George (Johnathon Schaech) bei der Arbeit. Ein scheinbarer Routineeinsatz führt das vierköpfige Team in ein älteres Gebäude, wo sie eine laut schreiende ältere Dame aus ihrem Zimmer bergen wollen.

Die Situation eskaliert jedoch plötzlich, als die Dame im vollen Blutrausch einen der anwesenden Polizisten in den Hals beißt und dabei schwer verletzt. Der Verletzte müsste sofort in ein Krankenhaus, doch auf einmal steht die bunt zusammengewürfelte Menschengruppe im inneren des Gebäudes vor verschlossenen Türen. Die Regierung hat das gesamte Haus abgsperrt und unter Quarantäne gestellt, da ein noch unbekannter, gefährlicher Virus darin ausgebrochen sein soll. Für die eingeschlossenen Menschen beginnt ein Kampf ums Überleben denn der Virus, der Menschen in mordlustige Bestien verwandelt, greift viel schneller um sich, als man ihn eindämmen kann.

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Blood: The Last Vampire (Filmkritik)

Nach außen wirkt Saya (Gianna Jun) wie ein ganz gewöhnliches 16 jähriges Mädchen.
In Wirklichkeit ist sie jedoch ein 400 Jahre altes Halbblut, mit einem menschlichen Vater und einer vampirisch – dämonischen Mutter. Nachdem ihr Vater durch den mächtigsten Patriarchen der Vampire namens Onegin ermordet wurde, verwendet Saya ihr Leben nur mehr dazu Dämonen zu töten, um irgendwann Onegin aus dem Versteck zu locken, um den Mord an ihrem Vater rächen zu können.

Ihre Arbeit für eine jahrhunderte Jahre alte Organisation, die mit Saya einen Deal eingegangen ist, führt sie und ihren Mittelsmann Michael (Liam Cunningham) plus seine Leute in die Nähe einer in Tokyo stationierten, amerikanischen Militärbasis. Dort freundet sich Saya zum ersten Mal seit einer Ewigkeit mit einem menschlichen Wesen an, nämlich der Tochter des Generals namens Alice (Allison Miller). Wird im finalen Kampf gegen Onegin die wiedergewonnene Zuwendung zu ihrer menschlichen Seite für Saya den entscheidenden Vorteil bringen oder zur tödlichen Schwäche werden?

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The Killing Room (Filmkritik)

Vier Freiwillige nehmen an einer ganz normal wirkenden, bezahlten Studie der Regierung über menschliches Verhalten teil. Jeder bekommt einen Fragebogen und nach einiger Zeit betritt Doktor Philips (Peter Stormare) den Raum, um die Einzelheiten der Tests zu erklären. Die Situation eskaliert plötzlich, als Philips beim Verlassen des Raumes eine Pistole zieht und einen der vier Freiwilligen einfach erschiesst.

Die drei Überlebenden befinden sich nämlich in Wirklichkeit mitten in einem geheimen Forschungsprojekt der Regierung, dass eigentlich schon vor über 20 Jahren beendet hätte werden sollen. Doktor Philips sucht dabei mit eiskalter Präzision nach dem einen Kandidaten, der genau seinen Vorstellungen entspricht. Am Ende wird nur einer Überleben können. In der Zwischenzeit beginnt Philips neue Mitarbeiterin Emily Reily (Chloe Sevigny) die Methoden ihres Bosses zu hinterfragen. Wird sie der Karriere zuliebe ihr Gewissen ignorieren und bei diesen ethisch fragwürdigen Experimenten trotzdem weiterhin teilnehmen?

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Der Solist – The Soloist (Filmkritik)

Der für die Los Angeles Times arbeitende Journalist Steve Lopez (Robert Downey Jr.) sucht ständig nach neuen Ideen für seine Kolumne. Durch Zufall trifft er auf den Obdachlosen Nathaniel Ayers (Jamie Foxx), dessen außergewöhnliches Musiktalent trotz seiner nur mehr zwei Saiten besitzende Geige deutlich zu spüren ist. Steve beginnt ein Gespräch mit dem leicht seltsamen Nathaniel und schreibt gleich darauf eine erste Geschichte für seine Zeitung über ihn. Eine davon tief berührte Leserin schickt ihm daraufhin ihr altes Cello, dass der dem Musikfreund ohne Eigenheim überreichen soll.
Steve kümmert sich fortan immer mehr um seinen neu gewonnenen Freund, er ermöglicht ihm Musikunterricht und vermittelt ihm eine Schlafmöglichkeit, die ihn weg von der Strasse bringen kann.

Die anfängliche Annäherung der beiden Männer wird jedoch empfindlich gestört durch Nathaniels mentalen Zustand. Er leidet an seinem schizophrenen Geisteszustand und nimmt schon seit Jahren die meisten Menschen als Feinde wahr. Steve wiederum kämpft mit seiner eigenen Lebensart, sich immer dann zurückzuziehen, wenn die Verantwortung zu gross werden würde. Können die beiden Männer ihre Freundschaft halten oder wird sie an den vorhandenen Differenzen zerbrechen?

The Soloist Film Robert Downey Jr Jamie Foxx

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Angel of Death (Filmkritik)

Eve (Zoe Bell) ist eine erfolgreiche weil eiskalte Profikillerin. Sie erledigt all ihre Aufträge erfolgreich und stellt keine Fragen. Bei ihrem aktuellen Einsatz läuft jedoch einiges schief.
Eve bekommt von einem Angreifer ein Messer tief in ihren Kopf gerammt und sie tötet bei der Attacke unabsichtlich ein 14 jähriges Mädchen. Wie durch ein Wunder überlebt Eve die Verletzung und der für die Unterwelt arbeitende Doktor Ranklin (Doug Jones) bringt sie schneller als gedacht wieder auf die Beine.

Als Eve jedoch wieder ihre Arbeit aufnehmen will merkt sie schnell, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie hat plötzlich Skrupel und kann Menschen nicht mehr ohne mit der Wimper zu zucken einfach umbringen. Zusätzlich erscheint ihr der Geist des von ihr ermordeten Mädchens und lässt ihre keine Ruhe mehr. Um ihr Gewissen zu beruhigen begibt sich die Profikillerin daraufhin auf einen Rachefeldzug gegen ihre früheren Auftraggeber.

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Unter Kontrolle – Surveillance (Filmkritik)

Einige ungeklärte Morde bringen die beiden FBI Agenten Elizabeth Anderson (Julia Ormond) und Sam Hallaway (Bill Pullman) in die kleine Wüstenstadt Santa Fe.
Drei verängstigte und verstörte Überlebende warten dort in der örtlichen Polizeistation, um den Agenten alles über die zwei mit Latexmasken maskierten Killer zu erzählen.

Ein acht Jahre altes Mädchen namens Stephanie hat bei dem Zwischenfall ihre gesamte Familie verloren. Sie ist sehr in sich gekehrt, doch sie ist eine sehr genaue Beobachterin und hat vielleicht mehr gesehen, als es zunächst erscheinen mag. Die drogenabhängige junge Dame namens Bobbi möchte am liebsten so schnell wie möglich von der Station verschwinden und erzählt nur mit leichtem Widerwillen ihre (nicht ganz ehrliche) Version der Geschehnisse. Der Polizist Jim Conrad hat seinen Partner verloren und möchte in seiner aufgebrachten Verfassung sofort losziehen und die Täter am liebsten eigenhändig zur Strecke bringen. Die Agenten werden alle ihre Erfahrungen bei der Überwachung der Befragungen brauchen, denn es gibt nicht nur eine Person hier, die ein falsches Spiel spielt.

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Warehouse 13 (Serienkritik)

Pete Lattimer (Eddie McClintock) und Myka Bering (Joanne Kelly) arbeiten beide beim Secret Service. Während Myka nach einer persönlichen Tragödie sich voll auf die Karriere konzentriert, nimmt Pete die Sache weniger genau und verlässt sich oft auf seinen sechsten Sinn, was nicht selten zu Konfrontationen mit der analytischen, logischen Ader von Myka führt. Nach einem gemeinsamen Einsatz rund um ein gehiemnisvolles Artefakt bleiben einige Fragen offen, vor allem Pete wird etwas aus der Bahn geworfen.

In der folgenden Nacht werden die beiden Agenten von einer mysteriösen Dame namens Mrs. Frederic (CCH Pounder) aufgesucht. Frederic ist ab jetzt der neue Boss von Pete und Myka, und sie werden in South Dakota für Einsätze gebraucht, die die nationale Sicherheit betreffen. Bei den Zielkoordinaten angekommen, stehen die beiden leicht irritierten Agenten vor einem riesigen Lagerhaus mitten in der Einöde. Ein schrulliger Wissenschaftler namens Artie (Saul Rubinek) heißt sie herzlich willkommen und führt sie in die Geheimnisse des Gebäudes ein. Hier werden seit Jahren Gegenstände gesammelt, die übernatürliche Kräfte besitzen und das Leben der Menschheit gefährden könnten. Pete und Myka sind nun die neuesten Mitglieder im Team deren Aufgabe es ist, verdächtige Artefakte ausfinidig zu machen, sie zu neutralisieren und dann in „Amerikas grösstem Speicherplatz“ zu bunkern.

Warehouse-13-1

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Siegburg – Stoic (Filmkritik)

Die vier jungen Männer Mitch, Peter, Jack und Harry (Edward Furlong) verbringen ihren Gefängnisalltag in der gemeinsamen Zelle meistens mit Kartenspielen. Nachdem Mitch beim aktuellen Pokerspiel sämtliche Zigaretten gewonnen hat, wollen die anderen drei Jungs trotzdem noch eine Chance, sie wieder zurückzugewinnen. Mitch willigt schließlich ein, doch er fordert, dass der Verlierer den gesamten Inhalt einer Zahnpastatube essen muss. Als jedoch ausgerechnet Mitch selbst als erster ausscheidet, weigert er sich die Pasta zu essen und schenkt lieber einige Zigaretten wieder her.

Seine drei Mitgefangenen warten kurz ab, doch schließlich zwingen sie ihn mit Gewalt seine Wettschuld zu begleichen. Nachdem die Situation gleich nach dem Vorfall weiter eskaliert, will Mitch in einer Verzweiflungsaktion mit dem Alarmknopf die Wärter herbeirufen. Peter, Jack und Harry können dies jedoch verhindern und fallen danach gemeinsam über Mitch her. Schließlich ist das Drücken auf den Alarm ein Tabu und einem Verräter der es trotzdem tut, muss unbedingt eine Lehre erteilt werden. Natürlich sind dabei Demütigungen und Misshandlungen aller Arten erlaubt. Für Mitch beginnt die schlimmste Nacht seines Lebens, die er wohl (zum Glück) nicht überleben wird.

Siegburg

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The Philanthropist (Serienkritik)

Teddy Rist (James Purefoy) ist ein Milliardär und Playboy, dessen Leben durch den Tod seines Sohnes für immer verändert wurde. Teddy springt nach der kurz darauf folgenden Scheidung von seiner Frau Julia (Krista Allen) von Affäre zu Affäre, und zum Leidwesen seines guten Freundes und Zweitchefs der Firma Philip Maidstone (Jesse L. Martin) und dessen Ehefrau Olivia (Neve Campbell), vernachlässigt er auch immer wieder seine Arbeit als Firmenchef. Bei einer geschäftlichen Reise nach Nigerien muss Teddy mitten in der Nacht vor den Auswirkungen einer Überschwemmung flüchten. Er sieht einen kleinen Jungen, den die Rettungskräfte als nicht so wichtig eingestuft haben und nur durch Teddys Einsatz wird dem Jungen das Leben gerettet.

Seitdem verspürt der unglückliche Milliardär immer wieder das Verlangen Menschen etwas Gutes zut tun und Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Beginnen will er mit seinen guten Taten in einem kleinen Dorf in Nigeria, dass dringend Medizin benötigt, diese aber durch die Bürokratie und Profitgier im Land nie ihr Ziel erreichen würde.Teddy setzt daraufhin all sein diplomatisches Können und sein beachtliches Vermögen ein, um die Medizin in das Dorf zu bringen, koste es was es wolle (und das auf allen Ebenen). Nigerien war jedoch erst der Anfang, überall auf der Welt gibt es Menschen in Not und Teddy Rist hat die Möglichkeiten ihnen zu helfen.

The Philanthropist TV Show James Purefoy

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