Best of Worst Case: Godzilla – Final Wars (Filmkritik)

Etwas Unheimliches geschieht – weltweit tauchen Monster auf, die schon lange Zeit von den Erdbewohnern vernichtet wurden und sie ziehen eine Schneise der Verwüstung über die Landschaften und Städte. Sie sind nicht aufzuhalten. Als alles verloren scheint, werden sie von einem seltsamen Lichtstrahl weggebeamt. Aliens vom Planten X haben die Erde gerettet.

Doch was zuerst wie die Rettung aussieht, entpuppt sich als weit größere Bedrohung, denn die Aliens haben in Wahrheit vor, die Erde zu unterjochen und kontrollieren die Monster per Fernsteuerung. Eine Spezialeinheit, die zur Verteidigung vor Monstern zusammengestellt wurde, nimmt die Sache in die Hand und sieht nur eine Lösung: Godzilla muss aus dem ewigen Eis geborgen werden und die Sache in die Hand nehmen.

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In drei Tagen bist du tot 2 (Filmkritik)

Über ein Jahr ist es her, dass Nina (Sabrina Reiter) und ihre Freunde einem/einer Serienkiller/in entkommen sind. Seitdem hat sich viel getan. Sie lebt nun in Wien und arbeitet in einem Plattenladen. Als eines abends aber ihr Telefon läutet und Mona sich mit den Worten „Nina! Hilf mir bitte!“ meldet (zumindest klingt es in etwa so, es ist primär viel Gekeuche), macht sich diese auf dem Weg in ihre Heimat, um Mona zu helfen. Dort stellt sich aber heraus, dass der Weg in deren Heimat – nämlich Tirol – führt.

Was dort wartet … damit konnte Nina nun wirklich nicht rechnen.

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In drei Tagen bist du tot (Filmkritik)

Eigentlich ist es eine super Zeit. Die Matura bestanden. Das Leben vor sich. Nur Spaß und noch keine Verpflichtungen. Als bei der Heimfahrt von der Maturaprüfung die Freunde Nina (Sabrina Reiter), Mona (Julia Röser Stöckl), Alex (Nadja Vogel), Martin (Laurence Rupp) und Clemens (Michael Steinocher) allerdings ein Rehkitz überfahren, wird relativ rasch klar, dass nicht alles eitel Wonne ist. Außerdem erhalten sie alle auch eine SMS mit dem Inhalt: „In 3 Tagen bist du tot“. Was zuerst wie ein dummer Witz klingt, wird bald tragische Wahrheit.

Bei der großen Maturaparty in Ebensee verschwindet Martin spurlos, nur sein Handy bleibt zurück. Kurz darauf taucht er (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder auf und die Hinterbliebenen müssen sich zu Recht vor dem, was noch kommen mag, fürchten.

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Best of Worst Case: Wyvern – Rise Of The Dragon (Filmkritik)

Ein kleines Dorf in Alaska. Ein eigentlich Fremder (Nick Chinlund), der sich dort als Handwerker durchschlägt bis sein Truck wieder lauffähig ist. Eine Kellnerin (Erin Karpluk), die sich in den Kerl verschossen hat. Ein Arzt (David Lewis), der auf die Kellnerin steht. Ein Waffennarr (Don S. Davis), der im Wald in einer Festung lebt. Ein Sheriff (John Shaw), der das jedes Jahr übliche Festival nicht absagen will. Eine Radiomoderatorin (Tinsel Korey), die in der Kleinstadt festhängt. Eine ältere Frau (Karen Austin), die im Gasthaus Treffen mit ihrer imaginären Freundin abhält und ein etwas doofer Hillbilly (Simon Longmore), der einfach gerne grillt. Dazu ein Jäger, der von allen als schrullig angesehen wird.

Als dann plötzlich der Arm eines Mannes gefunden wird und der Jäger behauptet von einem Monster angegriffen worden zu sein das aus der Luft kam, wird langsam allen klar, was es bedeutet mitten im Nirgendwo zu wohnen.

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Devil’s Pass – The Dyatlov Pass Incident (Filmkritik)

In der Nacht von ersten auf zweiten Februar 1959 verunglückten neun Ski-Wanderer auf dem Dyatlov-Pass im nördlichen Ural. Niemand weiß bis heute, was genau damals geschehen ist. Fünf junge Filmemacher, begeben sich auf den Weg, um das Geheimnis zu lüften.

Die Kameras eingepackt, auf den Weg in das Uralgebirge gemacht und ab geht die Post. Aber etwas Unheimliches geht vor sich. Seltsame Geräusche, Angriffe indem Lawinen losgetreten werden.

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Best of Worst Case: Alligator II: The Mutation (Filmkritik)

Noch immer ist ein Alligator in den Kanälen der Stadt unterwegs und noch immer glaubt niemand daran. Dieses Mal steht allerdings viel mehr auf dem Spiel, denn die großen Festspiele in der Stadt sind natürlich die größte Einnahmenquelle und dürfen nicht einfach so abgesagt werden. Schon gar nicht aufgrund eines vermeintlichen Alligators unter der Stadt.

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Oldies but Goldies: Alligator (Filmkritik)

Ein Babyalligator wird durch die Toilette in den Untergrund gespült und lebt fortan im Kanalsystem von Chicago. Überleben kann er, weil er sich von Laborratten, die mit Wachstumshormonen gefüttert und dann entsorgt wurden, ernährt. Dabei wächst er ins Übergroße und langsam, aber sicher, kommen auch die ersten Leute zu schaden.

Als die Stadt darauf aufmerksam wird, ist es beinahe zu spät – das Militär rückt an und ein durchgeknallter Jäger meint, er könne das Vieh erlegen. Als der Alligator aus dem Untergrund ausbricht und eine Spur der Verwüstung durch Chicago zieht, scheint es fast zu spät zu sein, das Ungetüm noch zu stoppen.

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Best of Worst Case: Battledogs (Filmkritik)

Eine Frau (Ariana Richards) auf einem Flughafen. Ihr wird schlecht. Sie betritt die Toilette. Kurz darauf bricht ein großer Wolf aus dem Raum und räumt am Flughafen auf. Was ist passiert? Ein Werwolf-Virus hat die Stadt heimgesucht und während Major Hoffmann (Craig Sheffer) mit der armen Frau ein Gegenmittel zu finden sucht, trachtet Lt. General Monning (Dennis Haysbert) danach, eine Werwolf-Armee auf die Beine zu stellen, denn eine schlagkräftigere Gruppe kann es ja wohl kaum geben.

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Kommissar Taler gegen den Trauner Teufel (Filmkritik)

Christian Taler (Alexander Knaipp) ist der jüngste Kommissar in Traun. Heute ist der Tag, an dem Christian seine neue Kollegin Angela zugeteilt bekommt und ihre erste gemeinsame Ermittlung könnte schwerer kaum sein, denn immerhin wurde in den Traunauen ein erhängter Mann gefunden – der Saga nach, wurde an genau diesem Tag im Jahr ein alter Bauer vom Teufel erhängt.

Nun stellt sich die Frage, ob die Jugendlichen im Dorf, die diesen Tag immer mit einer Gruselparty feiern, etwas damit zu tun haben, oder ob es sich nicht doch um ein geschickt geplantes Ablenkungsmanöver handelt.

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Heavenly Sword (Filmkritik)

Nariko (Anna Torv) hat es nicht leicht. Geboren als Frau, wo doch der Vater (Nolan North) unbedingt einen Sohn zeugen wollte, der das „Heavenly Sword“ als Auserwählter in die Schlacht führen kann, um Bohan (Alfred Molina), Diener des Rabenherren, besiegen zu können. Aber so ist das nun mal. Da die gute Dame mit der feuerroten Mähne aber ohne das Wissen ihres Vaters als Kriegerin trainiert wurde, macht sie sich – nach einem Überfall – als neue Beschützerin des Schwertes auf, um ihren – man lese und staune – bis dato unbekannten Bruder (Thomas Jane) zu finden, der doch in einem Dorf nicht weit weg zur Welt kam, um ihm das Schwert zu bringen. Aber auch Bohan weiß bereits von ihm.

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