Area 51 (2015 Filmkritik)

Drei junge Leute machen sich nach drei Monaten Vorbereitung dazu auf in die berüchtigte „Area 51“ einzubrechen. Dazu haben sie Hilfe von einer jungen Frau, deren Vater einst dort gearbeitet haben soll. Der Weg dahin ist gefährlich und mehr als einmal bekommen sie gezeigt, dass sie sich auf einem gefährlichen Weg befinden. Aber nichts hält sie auf und schließlich und endlich stehen sie vor den Toren der geheimisvollen Anlage um zu entdecken, was sie in Wahrheit dahinter verbirgt.

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Isolation (Filmkritik)

Dan (John Lynch) ist Farmer, aber er steht kurz vor dem bankrott. Also lässt er sich auf ein Angeobt ein: Tierärztin Orla (Essie Davis) bietet ihm an an einem Forschungsprojekt teilzunehmen in welchem eine seiner Kühe künstlich befruchtet wird und der Verlauf der Schwangerschaft und die Geburt überwacht werden. Dan willigt ein, braucht er doch das Geld. Während einer Routineuntersuchung beißt etwas im Inneren der Kuh die Tierärztin, was diese skeptisch macht. Noch dazu parken Mary (Ruth Negga) und Jamie (Sean Harris) mit ihrem Wohnmobil unerlaubterweise vor Dans Grundstück, wo doch verboten wurde, Zeugen des Forschungsprojekts zuzulassen. Die beiden sind auf der Flucht und hoffen, durch die Abgelegenheit von Dans Farm nicht entdeckt zu werden.

Aber dann passiert es: Die Kuh gebiert und das Kalb bleibt in der Kuh stecken, also muss Dan es rausziehen. Er holt Jamie zu Hilfe und die beiden können das Kalb und die Kuh gerade noch retten. Aber das Kalb ist … seltsam. Kaum auf der Welt beißt es Dan einen Finger ab. Dieser ruft Orla, die auch sofort kommt um weitere Forschungen anzustellen. Aber auch John (Marcel Iures), Leiter des Forschungsprojekts, kommt vorbei – und sie alle gemeinsam machen eine grauenhafte Entdeckung …

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Wild Country (Filmkritik)

Der Teenager Kelly Ann (Samantha Shields) bekommt ein Baby und gibt es zur Adoption frei, denn der Kindsvater (ebenfalls Teenager) hält sich fern von ihr und ihre Mutter ebenso wie Pfarrer Steve (Peter Capaldi) sagen ihr, es sei die beste Entscheidung. Ein paar Wochen später ist Kelly Ann mit ihrer Freundin Louise (Nicola Muldoon), deren Freund Mark (Jamie Quinn) und dessen Bruder David (Kevin Quinn) auf einem Trip zu Fuß quer durch die Highlands. Pfarrer Steve setzt die vier ab und holt sie am nächsten Tage mittags in einer Gaststätte wieder ab.

Auch Lee (Martin Compston), seines Zeichens Vater von Kelly Anns Kind, taucht auf und spaziert mit der Truppe mit. Auf ihrem Weg begegnen die Teens einem komischen Schäfer, der ihnen zu folgen scheint, aber bald darauf ist er verschwunden. Und des Nachts hört Kelly Ann ein Kleinkind weinen. Als sie mit Lee der Sache auf den Grund geht, lösen sie damit den Anfang vom Ende aus …

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Best of Worst Case: June (Filmkritik)

June (Kennedy Brice) ist ein Pflegekind, aber kein gewöhnliches, denn June war Teil eines Rituals, bei dem der Teil eines überirdischen Wesens – sie nennt es Aer – auf sie übertragen wurde und wann immer sie sich aufregt oder ungerecht behandelt fühlt, bricht ein Macht aus ihr heraus, die alle um sie herum verletzt. Deshalb hält sie sich von Menschen fern und versucht alleine klar zu kommen. Aber das ist nicht so leicht, wenn sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben wird.

Schließlich landet sie bei dem Ehepaar Lily (Victoria Pratt) und Dave (Caspar Van Dien), die sie liebevoll aufnehmen und sich sehr um sie bemühen. Was June nicht (mehr) weiß: Lily war damals bei dem Ritual dabei und hat gemeinsam mit June als einzige überlebt. Und für Lily und deren Hintermänner ist das Ritual noch nicht vorbei, denn June hat eine Bestimmung zu erfüllen. Die Welt „reinigen“ und die Auserwählten in eine bessere Zukunft führen …

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Ich seh Ich seh (Filmkritik)

Lukas (Lukas Schwarz) und Elias (Elias Schwarz) warten auf die Ankunft ihrer Mutter (Susanne Wuest), die nach einer Gesichtsoperation nach Hause kommt. Ihr Gesicht ist in Bandagen gehüllt. Eine Scheidung liegt in nicht allzu weiter Ferne und der Grund für die OP der Mutter dürfte wohl ein Unfall gewesen sein. Als Mama nach Hause kommt sind die beiden Zwillinge aber nicht sehr erfreut, denn … Mama ist anders als zuvor. Mama benimmt sich nicht wie Mama. Und relativ rasch ist den beiden auch klar weshalb Mama so komisch ist – denn die Frau die hier nach Hause gekommen ist … das ist nicht ihre Mutter, den Mama würde sich niemals so benehmen wie diese Frau sich benimmt.

Die Frage ist nur wie Lukas und Elias das beweisen können …

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Hidden (Filmkritik)

Der Bunker ist die letzte Zufluchtsstätte und dort sind sie sicher. Niemand wird sie finden. Niemand DARF sie finden. Denn wenn sie entdeckt werden, dann bedeutet das den sicheren Tod. Aber Ray (Alexander Skarsgard), Claire (Andrea Riseborough) und ihre Tochter Zoe (Emily Alyn Lind) wollen leben. Auch wenn das bedeutet mehr als 300 Tage in diesem Bunker zu leben, sich von Dosennahrung zu ernähren und niemals, wirklich niemals an die Oberfläche zu gehen.

Nach und nach wird es aber immer schwieriger sich durchzukämpfen, denn die Nahrung wird knapp und noch dazu scheint irgendwie ein Dieb ins Bunkersystem gekommen zu sein, der ihnen die Nahrungsmittel stiehlt. Von kurzen Panikattacken und der Angst vor den „Breathers“, die oben lauern können, abgesehen ist alles okay. Aber natürlich ist die Wahrheit, dass es keine Sicherheit gibt und irgendwann wird jemand sie entdecken …

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Cooties (Filmkritik)

Clint (Elijah Wood) hat einen neuen Job. Eigentlich ist er Autor, aber da der Erfolg (oder die Fertigstellung seines Buches) auf sich warten lässt, ist er eben Lehrer. Lucy (Alison Pill) ist ebenfalls Lehrerin an Clints Schule und die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Dumm, denn sie ist mit Wade (Rainn Wilson) liiert, dem Sportlehrer und einem Kotzbrocken. Der erste Schultag ist für Clint also alles andere als toll, denn die Offenbarung, dass er Autor ist hilft ihm entgegen seiner Erwartung auch nicht unbedingt dabei Respekt von seinen KollegInnen oder den SchülerInnen zu bekommen.

Aber es kommt noch schlimmer, denn eine seltsame Krankheit, bzw. ein Virus, geht an der Schule um, der die Kinder in menschenfressende Monster verwandelt, die allerdings nur auf Erwachsene losgehen …

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Best Of Worst Case: Metal Shifters (Filmkritik)

Außerirdische Bakterien stürzen auf die Erde. Die Nachbarn halten es für einen Satelliten, packen es ein, verkaufen des dem örtlichen Schrotthändler, der eben eine 8-Meter-hohe-Statue aus Altmetall baut und sie einen „Golem“ nennt.

Tja. Das außerirdische Bakterium „ernährt“ sich allerdings von Metallen, die im menschlichen Körper vorkommen und bringt „totes“ Metall dazu, zu leben zu erwachen. Was bedeutet, der „Golem“ erwacht und begibt sich auf einen mörderischen Trip durch die Stadt.

Klar. So weit, so gut. Nur … wie tötet man ein Bakterium? Wie hält man ein Metallmonster auf? Und warum verdammt nochmal wohnen nur rund 10 Leute in einer ganzen Stadt?

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Best Of Worst Case: Avengers Grimm (Filmkritik)

Rumpelstilzchen (Casper Van Dien) will die Macht im Königreich an sich reißen. Deshalb zwingt er Schneewittchen (Lauren Parkinson) dazu, den magischen Spiegel zu öffenen und ihn mitsamt seiner Armee zur Erde zu bringen um auch diese zu übernehmen. Aber etwas geht schief, die beiden kippen gemeinsam hinüber und der Spiegel bricht.

Durch einen weiteren Zwischenfall kommen auch Rotkäppchen, der Böse Wolf und ein paar weitere Prinzessinnen (so zB Rapunzel) zur Erde, nur um festzustellen, dass Jahre vergangen sind und Rumpelstilzchen bereits zum Bürgermeister der Stadt geworden ist. Alles was ihm noch fehlt, um die endgültige Macht zu erlangen ist ein Teil des Spiegels. Der in Rotkäppchens Oberschenkel steckt …

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Best Of Worst Case: The Sand (Filmkritik)

Kaylee (Brooke Butler) und ihre Freunde haben Spring-Break. Wie sich das gehört natürlich am Strand mit allerlei Alkohol, Tanzen, Nacktheit und Sex. Teilweise auch Leute mit anderen Leuten, obwohl sie wissen, dass sie damit diese Leute anderen Leuten wegnehmen und – Peng: Dramen spielen sich ab. Allerdings erst am nächsten Tag. Denn da wird eine Gruppe Leute wach – vier im Auto, zwei im Haus der Strandwächter, eine auf einer Bank und irgendwie ist ein Typ in eine Tonne gesteckt worden.

Der restliche Strand ist menschenleer. Seltsam. Am Vorabend waren da noch sehr, sehr viele Leute. Relativ rasch stellt sich heraus, dass etwas „im Sand“ ist. Wortwörtlich. Wer oder was den Sand betritt, wird gefressen. Oder aufgelöst. Oder sowas in der Art.

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