Broken Sword: Shadow Of The Templars – Baphomets Fluch (Game-Review)

George Stobbard ist ein Tourist aus Amerika und er sieht sich Paris an. Als er im Gastgarten eines netten Cafés sitzt und den Tag genießt beritt ein Clown die Szene, tänzelt ins Lokal und hat es gleich darauf sehr eilig zu verschwinden. Gleich darauf explodiert eine Bombe und George überlebt nur knapp.

Die Reporterin Nicole Collard taucht auf und beginnt Fragen zu stellen. Da George Zeit hat, knapp einem Anschlag entkommen ist, die Polizei für unfähig hält und – das darf man nicht unterschätzen – Nicole beeindrucken will, macht er sich auf zur Verfolgung des Clowns.

Aber auch Nicole stellt Nachforschungen an, denn sie verbindet mit der ganzen Sache mehr als George annimmt.

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Ip Man 3 (Filmkritik)

Ruhe ist eingekehrt und Ip Man (Donnie Yen) hat einen zweiten Sohn bekommen. Dieser besucht die Schule, verursacht aber immer wieder einmal Ärger. Vor allem mit dem Sohn von Cheung Tin-chi (Jin Zhang) hat er immer wieder leichte Probleme, während die beiden Väter vor allem eines wollen: In Ruhe Wing Chun trainieren und an andere weitergeben.

Dumm nur, dass sich ein in der Gegend ansässiger Mafia-Boss namens Frank (Mike Tyson) darauf versteift hat, das Grundstück auf welchem die Schule steht zu kaufen und die Besitzer mit allen Mitteln dazu überreden zu wollen. Die Polizei ist unterbesetzt und nach einem Brandanschlag halten Ip Man und seine Schüler Wache.

Was widerrum negative Auswirkungen auf seine Ehe hat, denn seine Frau (Lynn Hung) trägt ein Geheimnis mit sich herum. Und es geht ihr immer schlechter …

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Ip Man 2 (Filmkritik)

Da hat es Ip Man (Donnie Yen) mit seinem Sohn und seiner schwangeren Frau Cheung Wing Sing (Lynn Hung) also nach Hong-Kong verschlagen. Dort erholt er sich von den Strapazen des Krieges, der kurz davor von China (so klingt zumindest die Aussage am Ende des ersten Teils) gewonnen wurde und er will eine Wing-Chun Schule eröffnen.

Nur leider juckt das keinen, denn in Hong Kong ist Ip Man ein Niemand. Eines Tages verirrt sich dann doch ein Schüler in seine Schule und langsam nimmt die Sache Fahrt auf. Zumindest bist ein mächtiger Gegner auftaucht und ihm die Regeln des unter der Besatzung von Briten leidenden Hong-Kong erklärt: Erst wenn er alle Meister in der Stadt besiegt darf er selbst eine Schule eröffnen …

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Ip Man (Filmkritik)

Vor der Invasion der Japaner lebte Ip Man (Donnie Yen) als wohl bekannter und gut situierter Kung Fu Meister mit seiner Frau und seinem Sohn in Frieden in China. Alle Kämpfe, die er mit seinem „Wing Chun“-Stil gewinnt, sind freundschaftlich und alle wollen dazu lernen und verehren ihn als Meister – gerade in einer Stadt in der an jeder Straßenecke Kung Fu-Schulen zu finden sind, ist das keine Kleinigkeit.

Dann aber kommt 1937 die Unterdrückung, der Hunger und der Verlust von allem. Ip Man hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser um sich und seine Familie ernähren zu können. Als aber Kung Fu-Kämpfer gesucht werden, die mit Reis für Siege belohnt werden, meldet er sich freiwillig, allerdings mehr um seine Mitbürger zu schützen, als um Ruhm oder Reis zu erlangen …

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Asterix bei den Briten (Filmkritik)

Da die Römer ja ganz Gallien (ganz Gallien, nein, da gibt es ein kleines Dorf …) unterworfen haben, machen sie sich nun über Britannien her. Dort läuft die Sache ungleich besser, denn die doofen Briten machen ja jeden Tag um fünf Uhr Teepause und kämpfen nicht mehr. Außerdem halten sie alle fünf Tage zwei Tage lang „Week-End“, was immer das sein soll. Da Julius Cäsar das ausnutzt ist auch bald diese Insel in sein Imperium integriert – bis auf ein kleines Dorf, dass … Sie wissen schon.

Aber die sehen sich trotzdem mit einer Übermacht konfrontiert und deshalb wird nach Hilfe gesandt. Und zwar nach Gallien, da dort ein Cousin namens Asterix wohnt und die haben angeblich einen Zaubertrank. Der könnte ja helfen. Wenn nur die Reise nicht so lang wäre und die Gefahren so unzählig …

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Fröhlich, Frei, Spaß Dabei (Filmkritik)

Jimmy Cricket ist fröhlich, frei und hat Spaß dabei. Da das Leben natürlich nur dann wirklich toll ist, wenn man Geschichten erzählt, hört er sich eine Geschichte über „Bongo, den Bären“ an. Danach trifft er einen Bauchredner, der einem Mädchen zum Geburtstag eine Geschichte über drei magische Bohnen erzählt.

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Catherine (Game-Review)

Vincent hat ein Problem: Seine Freundin will ihn ihren Eltern vorstellen. Außerdem will sie möglichst bald heiraten. Das stresst den guten Herren, der einfach am liebsten immer so weitermachen würde. Katherine (mit K!) und er haben jeweils eigene Wohnungen. Das passt für ihn. Er hat seinen Job, seine Kumpels Orlando, Toby, Jonny und die Kellnerin Erica in der Stammbar „The Stray Sheep“. Es läuft doch alles – warum also Veränderung?

Eines abends versauert er – frustig, ob der anstehenden Entscheidungen – in der Bar und ein junges, lockeres, entspanntes und Spaß suchendes Püppchen fällt ihm mehr oder weniger in die Arme. Als er am nächsten Morgen aufwacht liegt sie neben ihm und sein Herz setzt für einen Augenblick aus. Er hat Katherine (mit K!) mit Catherine (mit C!) betrogen. Zu seinem schlechten Gewissen kommen plötzlich Albträume hinzu, in denen er einen Turm erklimmen muss, da etwas hinter ihm her ist.

Und in den Nachrichten sprechen sie über eine Reihe von Todesfällen, die seltsamerweise nur Männer betrifft, die am Morgen tot aufgefunden werden. Die Gesichter voller Panik verzerrt – als wären sie in den Tod gestürzt …

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Best Of Worst Case: Attack Of The Killer Donuts (Filmkritik)

Johnny Wentworth (Justin Ray) ist eine Dumpfbacke. Nett, aber nicht der Hellste. Er glaubt eine Freundin zu haben, die gut aussieht (und immer Geld von ihm will), auch wenn sie mit halbnacken Muskelpaketen an ihrer Seite antanzt. Er mag seine Kollegin, die er von klein auf kennt, aber sieht nicht, dass sie in ihn verschossen ist. Er hat einen Job, den er nicht mag, aber er sieht nicht, dass er das ändern könnte. Sein bester Freund verbringt mehr Zeit mit seiner Mutter als mit ihm, aber er meint, dass ist normal, denn die beiden spielen ja nur Karten gemeinsam.

Genau.

Dann kommt jedoch Johnnys Onkel ins Spiel, der im Keller ein Labor hat und an einer geheimen Formel experimentiert. Es kommt wie es kommen muss: Eine Probe des neuen Serums kippt versehentlich in die Donut-Maschine. Was diese zum Leben erweckt, den Donuts Zähne wachsen und sie sehr hämisch lachen lässt. Während sie Menschen essen. Denn es ist Zeit für Rache!

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Kong: Skull Island (Filmkritik)

Bill Randa (John Goodman) ist begeistert als im Pazifik eine bis dahin unbekannte neue Insel entdeckt wird. Er ist überzeugt, dort uralte Geheimnisse zu finden, welche die USA in dem immerwährenden Kampf um Überlegenheit nach vorne katapultieren könnten.

Nach ein wenig Überzeugungsarbeit darf er mit einer Militäreskorte unter Leitung von Preston Packard (Samuel L. Jackson), dem Fährtenleser James (Tom Hiddleston), der Reporterin Mason (Brie Larson) und weiteren Leuten/Soldaten eine Expedition unternehmen. Die Erkundung der Insel durch den Abwurf von Bomben, um durch die Schallwellen alles kartografieren zu können, bringt gleich das größte Geheimnis von Skull Island zu Vorschein: Den König der Insel. Kong, den Riesenaffen.

Dieser räumt gleich mal mit der Militär“macht“ auf und zieht dann wieder seiner Wege. Packard dreht durch und schwört Rache, Randa fühlt sich bestätigt und alle anderen wollen einfach nur lebend von der Insel runter …

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Wolves At The Door (Filmkritik)

Sharon (Katie Cassidy), Abigail (Elisabeth Henstridge), Wojciech (Adam Campbell) und Jay (Miles Fisher) verbringen ein schönes Wochenende gemeinsam. Das letzte Wochenende, denn Abigail wird fortgehen. Wojciech will sie davon abhalten, denn er ist verliebt in sie. Sharon wird in Kürze ein Kind von Jay bekommen und alles ist eigentlich im Rahmen. Nur halt, dass Abigail Wojciechs Liebe nicht erwidert.

Aber das alles macht nichts, denn eine Serie von Einbrüchen und Vandalismus verunsichert die Gegend. Und just an diesem Abend nehmen die Ereignisse ein neues Hoch, denn Vandalismus reicht nicht mehr. An diesem Abend soll gemordet werden …

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