Halloween (2018 Filmkritik)

Lange ist es her, dass Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) den Angriffen des Michael Myers (Nick Castle, James Jude Courtney) entkommen ist. Seitdem hat sie eine Familie gegründet und sogar bereits eine Enkeltochter (Andi Matichack). Trotzdem lässt diese Nacht sie nicht los, denn Laurie ist überzeugt, dass Michael irgendwann zurückkommen und sie holen wird.

Das hat zu Spannungen mit ihrer Tochter Karen (Judy Greer) geführt, denn diese hatte die Schnauze voll von all den Waffenübungen und dem Training. Für sie ist und war Michael nie Thema. Bis heute, denn zwei Podcaster (Rhian Rees, Jefferson Hall) wollen einen Podcast über Michael Myers machen, besuchen ihn im Gefängnis und überzeugen seinen behandelnden Arzt (Haluk Bilginner) sogar, ihm seine Maske zu bringen …

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Velvet Buzzsaw (Filmkritik)

Josephina (Zawe Ashton) arbeitet für die Galeristin und Kunsthändlerin Rhodora (Rene Russo). Leider hat sie keinen guten Stand bei ihr – was sich dramatisch ändert, als ein Nachbar in ihrem Wohnblock verstirbt und sie in seiner Wohnung eine riesengroße Sammlung an Gemälden findet. Diese sind noch dazu gut. Also packt Josephina sie ein und behauptet, sie „im Müll“ gefunden zu haben. Die Gemälde sind ein Renner und gehen zu unheimlich hohen Preisen durch die Hände der Kunstliebenden und Sammler.

Auch Morf Vandewalt (Jake Gyllenhaal) ist davon betroffen. Er ist Kunstkritiker und hat eine innige Verbindung mit Josephina, aber auch mit diversen anderen Teilen der Kunstindustrie.

Dann sterben seltsamerweise nach und nach Menschen, die sich an den Kunstwerken bereichern wollen. Geht ein Mörder um oder besitzen die Gemälde vielleicht ein Eigenleben?

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Murder Party (Filmkritik)

Christopher S. Hawley (Chris Sharp) findet eine Einladung zu einer Mordsparty an Halloween. Sie wird ihm wortwörtlich vor die Füße geweht. Da Christopher nichts anderes zu tun hat und er generell wenig bis keine Freu(n)de im Leben hat, beschließt er hinzugehen. Er bastelt ein Kostüm und taucht kurze Zeit später in einem sehr, sehr abgelegenen Teil der Stadt in einer sehr, sehr abgelegenen Lagerhalle bei sehr, sehr dubiosen Menschen auf. Die sind auch verkleidet, scheinen aber nicht mit ihm gerechnet zu haben.

Durch sein Auftauchen allerdings kommt Leben in die Bude und bevor sich Chris versieht wird er überwältigt, auf einen Stuhl gebunden und als „Kunstwerk“ des Abends gepriesen. Denn – die Veranstalter der Party ist eine Gruppe Kunststudenten/innen. Die Idee: Chris auf sehr … künstlerische Weise umzubringen und es als Kunstwerk bzw. Performance bzw. Kunstkritik zu verkaufen, denn der Spender Macon (Macon Blair) hat eine Stange Geld für beeindruckende Kunst geboten.

Irgendwie scheint es allerdings als ob die Kunststudenten allesamt ihre Klischees erfüllen, einen an der Waffel haben und so richtige Mörder sind sie auch nicht. Der Abend nimmt dann trotzdem eine verhängnisvolle (und blutrote) Wendung …

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Ant-Man And The Wasp (Filmkritik)

Scott (Paul Rudd) hat Hausarrest, da er mit Captain America und ein paar anderen Avengers den Flughafen in Berlin kaputt gemacht hat. Entgegen der Bestimmung der Sokovia-Vereinbarung (von der er ziemlich sicher nichts wusste). Jedenfalls ist er mit Fußfessel ans Haus gebunden.

Da hat er plötzlich Visionen und sieht seltsame Dinge. Er wendet sich an alte Bekannte, also taucht Hope (Evangeline Lily) mitsamt ihrem Vater Hank Pym (Michael Douglas) wieder auf, denn es gibt eine Chance ihre Mutter (bzw. Hanks Frau) aus dem „Quantum-Realm“ zurückzuholen – was der Grund für Scotts Visionen ist.

Dazu brauchen sie Hanks Labor. Auf dieses Labor machen allerdings auch Ghost (Hannah John-Kamen) und Sonny Burch (Walton Goggins) Jagd. Zeitgleich muss Scott auch von versuchen seinem besten Freund Luis (Michael Pena) bei der Rettung seiner Firma zu unterstützen. Und das alles während er eigentlich Hausarrest und eine Fußfessel hätte und seine Tochter (und seiner Ex-Frau) beweisen will, dass er ein Mensch ist, der durchaus Verantwortung übernehmen kann …

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Mowgli (Filmkritik)

Mowglis (Rohan Chand) Eltern werden von dem Tiger Shere Khan (Benedict Cumberbatch) getötet. Aus Mitleid bringt der schwarze Panther Bagheera (Christian Bale) das Menschenjunge zu einem Wolfsrudel, welches sich letztlich dazu entscheidet, den Jungen wie eines der ihren aufzuziehen. Aber Shere Khan schwört eines Tages wiederzukehren und den Jungen zu töten.

Baloo (Andy Serkis) trainiert den Jungen (und die anderen Wölfe), damit diese stark werden und dem Rudel keine Schande machen. Aber alle Tiere im Dschungel wissen: Eigentlich ist Mowgli ein Mensch und er wird nie ein richtiger Wolf. Außerdem lauert Shere Khan da draußen und sein Tag wird kommen …

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Wolfsnächte – Hold The Dark (Filmkritik)

Russell Core (Jeffrey Wright) wird in den kalten und dunklen Norden gerufen. Er hat einen Wolf gejagt und zur Strecke gebracht. Dann hat er ein Buch darüber geschrieben. Gerufen hat ihn Medora Slone (Riley Keough), denn ihr Sohn wurde, während ihr Mann Vernon Slone (Alexander Skarsgard) seinen Dienst im Krieg verrichtet, vermutlich von einem Wolf gerissen und verschleppt. Er ist angeblich nicht das erste Opfer.

Bereits bei seiner Ankunft weist ihn Medora darauf hin, dass er keine Ahnung hat, wie dunkel und finster es in dieser Gegend wird. Nicht nur im Außen. Auch im Innen. In seiner ersten Nacht schleicht sich Medora zu ihm ins Bett. Sie ist sichtlich verstört, schmiegt sich an ihn und setzt sich eine hölzerne Wolfsmaske auf.

Am nächsten Morgen macht sich Russell auf, um den Wolf und das Rudel zu finden, die Medoras Sohn gerissen haben sollen. Er findet aber weit mehr. Er findet das Böse im Menschen. Die Dunkelheit des Landes und die Dunkelheit in allem um ihn herum.

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BlackKklansman (Filmkritik)

Ron Stallworth ist Polizist. Der erste Schwarze in seiner Truppe. Umgeben von Weißen beschließt er, nachdem er eine Anzeige des Ku Klux Klan in einer Zeitung sieht, sich dort einzuschmuggeln und die Kerle als Terroristen hochgehen zu lassen.

Problem: Er ist schwarz. Aber seine Kollegen nicht. Also übernimmt Flip Zimmermann seine Rolle bei den persönlichen Treffen, während Ron am Telefon weiterhin Ron bleibt.

Gerade rechtzeitig, denn tatsächlich planen die „echten Weißen und wahren Bürger Amerikas“ einen Anschlag. Denn zu dieser Zeit ist Kwame Ture auf Reisen und er fordert seine schwarzen Mitbürger auf, endlich für ihre Rechte einzutreten. Ein paar Studenten in der Stadt springen darauf an und das passt dem KKK natürlich gar nicht.

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Sicario: Day Of The Soldado (Filmkritik)

Nach einer Reihe von Selbstmord-Bombenanschlägen wird Matt Graver (Josh Brolin) erneut angeheuert, da der Verdacht naheliegt, dass die Kartelle aus Mexiko die Attentäter über die Grenze schmuggeln oder sie zumindest in Ruhe überqueren lassen. Amerika will das unterbinden und entscheidet daher, einen Krieg zwischen den Kartellen anzuzetteln. Matt holt sich erneut die Hilfe von Alejandro (Benicio Del Toro), damit dieser die Drecksarbeit für ihn übernimmt und die Tochter eines Bosses entführt um die Gegenseite zu beschuldigen.

Etwas geht schief, etwas geht gut und alles ist anders als es zuerst scheint. Letztlich stellt sich die Frage wer gut und wer böse ist.

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Best Of Worst Case: The Last Sharknado aka Sharknado 6: It’s About Time (Filmkritik)

Nachdem Fin (Ian Ziering) den Weltuntergang nicht verhindern konnte und von seinem Sohn durch eine Zeitreise in die Vergangenheit gezerrt wurde, befindet er sich plötzlich in der Steinzeit wieder, weil … Zeitreisen kompliziert sind.

Dort trifft er auch unerwarteterweise auf seine Frau April (Tara Reid), seine Kumpelin Nova (Cassandra Scerbo) und ehemaligen Stammgast Bryan (Judah Friedlander), die allesamt im letzten Augenblick von Fins Sohn gerettet und an diesen Ort und in diese Zeit gebracht wurden, um gemeinsam den allerersten Sharknado zu vernichten, damit dieses „Phänomen“ nicht später die Welt vernichten kann.

Das Ganze stellt sich als ein wenig schwieriger heraus als zunächst gedacht, da sich der Sharknado, kaum ist er in dieser Zeit zerstört, in einer anderen Zeitebene manifestiert. Also beginnt eine wilde Jagd durch die Geschichte …

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A Quiet Place (Filmkritik)

Lee (John Krasinski) und seine Frau Evelyn (Emily Blunt) leben mit ihren Kindern zurückgezogen in einem alten Haus, welches sie so gut es geht abgesichert haben. Damit ja kein Laut nach draußen dringen kann. Das geht eher schlecht als recht, denn Tochter Regan (Millicent Simmons) pubertiert langsam und sagt allen Regeln den Kampf an. Welche Regeln? Am allerwichtigsten jene, keine zu lauten Geräusche zu machen.

Der Grund für diese Regeln sind Außerirdische/Monster, welche die Welt heimgesucht und so gut wie ausgerottet haben. Es dauerte eine Weile bis die Menschheit ausgeforscht hatte, dass diese Biester nach Gehör jagen und auffällige Geräusche diese Jäger extrem rasch anlocken.

Hauptproblem der Familie: Evelyn ist schwanger und der Geburtstermin steht kurz bevor.

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