Nachdem sein Auftrag, den Präsidenten von Mosambik zu beschützen, gescheitert ist, zieht sich der MI7 Agent Johnny English (Rowan Atkinson) in ein entlegenes Kloster irgendwo in Tibet zurück. Als es darum geht ein Attentat auf den chinesischen Premierminister zu vereiteln, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Sein Auftrag erweist sich als ausgesprochen schwierig, da sich ein Maulwurf in den eigenen Reihen befindet, der vor nichts zurückschreckt.
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Bucky Larson – Born to Be a Star (Filmkritik)
Nachdem er seine Anstellung im örtlichen Supermarkt verloren hat, ist Bucky (Nick Swardson) auf der Suche nach seiner Bestimmung. Als er durch einen Zufall erfährt, dass seine Eltern in den 70ern berühmte Pornostars waren, beschließt er ihrem Beispiel zu folgen und selbst ein Star in „Nacktfilmen“ zu werden. Leider muss er schnell feststellen, dass das schwieriger ist als er sich das gedacht hat.
Hangover 2 (Filmkritik)
Das Wolfsrudel ist zurück. Nachdem sie endlich die Ereignisse aus Las Vegas verarbeitet haben, fliegen Doug (Justin Bartha), Phil (Bradley Cooper) und Alan (Zach Galifianakis) nach Thailand um dort Stu’s (Ed Helms) Hochzeit zu feiern. Gemeinsam mit Teddy, dem kleinen Bruder von Stu’s zukünftiger Braut, plant man einen gemütlichen Abschied vom Junggesellendasein, der aber wie gewohnt in einer Katastrophe endet. Nicht genug dass sie in einer schäbigen Bruchbude irgendwo in Bangkok aufwachen, müssen sie auch noch feststellen, dass Teddy im Laufe der letzten Nacht verloren gegangen ist.
Dame, König, As, Spion – Tinker Tailor Soldier Spy (Filmkritik)
Im Jahre 1973 wird der britische Geheimdienst von einem Maulwurf infiltriert. Da eine diesbezügliche Undercover-Operation scheitert und ein Agent erschossen wird, muss eine andere Lösung des Problems gefunden werden. Der eigentlich pensionierte Meisterspion George Smiley (Gary Oldman) wird daher reaktiviert, um den Doppelagenten zu finden.
Drive (Filmkritik)
Der Film handelt von einem namenlosen Driver (Ryan Gosling) der neben seiner Tätigkeit als Stuntfahrer, nachts seine Dienste als Fluchtfahrer anbietet. Er bietet seine Dienste anonym und jedem nur einmal an und das auch nur für ein Zeitfenster von 5 Minuten – anschließend sind seine Fahrgäste auf sich gestellt. Mit dieser Methode, und auch weil der den Polizeifunk abhört, schafft er es immer wieder erfolgreich vor der Polizei zu flüchten.
Obwohl er auf Grund seiner Tätigkeit eher ein Einzelgänger ist, hilft er seiner Nachbarin Irene (Carey Mulligan) und ihrem Sohn, nachdem das Auto der beiden einen Motorschaden hatte. Die beiden verbringen Zeit miteinander und kommen sich näher – nur leider wird Irenes Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen, der noch dazu der Mafia Schutzgeld schuldet. Um der Familie zu helfen rauben der Driver und Standard ein Pfandhaus aus. Beim Überfall stirbt aber nicht nur Irenes Ehemann, sonder es stellt sich auch heraus, dass die Beute der Mafia gehört. Die hat weniger Interesse an dem Geld, sondern will lieber alle Beteiligten tot sehen.
Attack the Block (Filmkritik)
Im Süden Londons tobt in der Nacht ein Feuerwerk. Kurz nachdem die Gang rund um den jungen Moses (John Boyega) die Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) ausgeraubt hat, fällt ein Meteor vom Himmel auf ein nahegelegenes Auto. Der enthält ein fremdartiges Wesen, dass die Jungs angreift, die es kurzerhand töten. Leider ist das Wesen in Begleitung und das Viertel wird blitzartig von einer Alien-Invasion heimgesucht.
The Devil’s Double (Filmkritik)
Auf Grund seiner Ähnlichkeit zum Sohn des irakischen Diktators Saddam Hussein (Uday Hussein) wird der Soldat Latif Yahia (Dominic Cooper) gezwungen, dessen Doppelgänger zu spielen. Infolge dessen kommt er nicht nur in den Genuss von Wohlstand und Luxus, sondern auch von Udays sadistischen Neigungen.
Toy Story 3 (Filmkritik)
Andy ist mittlerweile erwachsen geworden und da sein Spielzeug keine Lust hat auf dem Müll zu landen, spendet es sich kurzerhand selbst einem Kindergarten. Dort müssen unsere Helden allerdings feststellen, dass von Kleinkindern herumgeworfen und sogar kaputt gemacht zu werden, keinen Spaß macht. Die Flucht stellt sich als äußerst schwierig heraus, da das örtliche Oberspielzeug Lotso sie nicht gehen lassen will.
Toy Story 2 (Filmkritik)
Während Andy ins Cowboy-Camp fährt, müssen seine Spielzeuge zu Hause bleiben. Seine Mutter nutzt die Gelegenheit, um ein paar seiner alten Sachen auf dem Flohmarkt zu verkaufen – unter anderem den Pinguin Wheezy. Woody (Tom Hanks) versucht Wheezy zu retten, was auch gelingt, er wird jedoch von einem Sammler entdeckt und entführt. Nun starten seine Freunde, angeführt vom unerschrockenen Buzz Lightyear (Tim Allen), eine Rettungsaktion um ihn zurückzuholen (am Besten, bevor Andy wieder nach Hause kommt).
Toy Story (Filmkritik)
Wenn keiner hin sieht werden Spielzeuge lebendig. Im Kinderzimmer von Andy hat der Cowboy Woody (Tom Hanks) das Sagen, da der dessen Lieblingsspielzeug ist. Kurz bevor Andy umzieht, schenkt ihm seine Mutter den Space Ranger „Buzz Lightyear“ (Tim Allen), worüber Woody gar nicht glücklich ist, denn Buzz ist mit allerhand Extras ausgestattet und drauf und dran Andys neuer Liebling zu werden. Als Woody versucht Buzz in eine Ecke des Kinderzimmers zu stoßen, kommt es zu einem Unfall und Buzz landet im Garten. Von den anderen Spielzeugen geächtet versucht Woody Buzz zurückzubringen, was sich aber als schwierig herausstellt.