In den 70er Jahren ging es in der Formel 1 besonders zwischen zwei Fahren besonders heiß her. Der Österreicher Niki Lauda (Daniel Brühl) und der Brite James Hunt (Chris Hemsworth) lieferten sich hier ein packendes Duell, dass das letzte von Mensch und Maschine forderte. Alles spitzte sich zu, nachdem Lauda 1975 die Weltmeisterschaft gewann und Hunt ihm im folgenden Jahr dicht auf den Fersen blieb.
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R.I.P.D. (Filmkritik)
Nick Walker (Ryan Reynolds) hat nicht gerade das, was man einen guten Tag nennt. Wegen der Beute einer Razzia wird er bei einem Einsatz von seinem Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) erschossen und landet im Jenseits – genauer gesagt im Büro von Mildred Proctor, der Direktorin des Rest in Peace Departments (oder kurz R.I.P.D.).
Gemeinsam mit seinem neuen Partner, dem Cowboy und ehemaligen US-Marshal Roy Pulsipher (Jeff Bridges), erhält Nick den Auftrag Untote (Spitzname Deados), die sich in der Welt der Lebenden aufhalten, festzunehmen und ins Jenseits zurückzubringen. Die beiden Partner, die miteinander nur wenig anzufangen wissen, werden bald vor eine große Herausforderung gestellt, denn die Deados planen nichts weniger als das Ende der Welt der Lebenden.
Armageddon (Filmkritik)
Zur Zeit der Dinosaurier war die Erde ein fruchtbarer grüner Planet und alles was es brauchte um das zu ändern, war ein Asteroid mit einem Durchmesser von gerade einmal 10 Kilometer. Es wurden mit der Wucht von 10.000 Atombomben eine Billion Tonnen Staub und Gestein in die Atmosphäre geschleudert und die Sonne für die nächsten tausend Jahre verdunkelt. Die Frage ist nicht ob es wieder passieren kann, sondern wann es passieren wird.
Als ein Meteor-Schauer das Space Shuttle Atlantis während eines Routineeinsatzes zerstört und mehrere Städte bombardiert muss die NASA feststellen, dass jetzt die Zeit gekommen ist. Da die einzige Möglichkeit das Ende der Welt zu verhindern darin besteht, den Asteroiden zu sprengen, schickt man mangels anderer Alternativen Harry Stamper (Bruce Willis) und sein Team hoch. Die Jungs sind zwar keine Astronauten, sind aber die Besten wenn es darum geht unter widrigen Umständen ein Loch in den Boden zu bohren.
The World’s End (Filmkritik)
Ende der 90er sind die fünf Freunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) gerade mit der Schule fertig. Als krönenden Abschluss nehmen sie sich vor die „Goldene Meile“ ihrer Heimatstadt Newton Haven zu bezwingen, die aus 12 Kneipen und ebenso vielen Bieren besteht, scheitern aber kurz nach der Hälfte.
Jahre später erkennt Gary, dass in seinem Leben etwas fehlt und mobilisiert seine alten Freunde, für einen erneuten Versuch. Während die Sauftour zu Beginn völlig harmlos verläuft, müssen die fünf nicht mehr ganz nüchtern feststellen, dass Newton Haven zwischenzeitlich von Außerirdischen Robotern übernommen wurde, die sämtliche Bewohner ausgetauscht haben.
Der Gigant aus dem All – The Iron Giant (Filmkritik)
Ende der 60er Jahre lebt der neunjährige Hogarth (Eli Marienthal) mit seiner Mutter Annie (Jennifer Aniston) im idyllischen Küstenstädtchen Rockwell in den USA. Jedermann in Amerika fürchtet sich vor einem Erstschlag der Sowjetischen Union, nicht zuletzt da diese erst kürzlich ihren Sputnik-Satelliten gestartet hat.
Als Hogarth eines schönen Abends alleine zu Hause ist, stürzt „Etwas“ in der Nähe ab. Hogarth geht der Sache auf die Spur und entdeckt einen ca. 15 Meter großen Riesenroboter am örtlichen Kraftwerk. Zwischen den beiden entwickelt sich schnell eine ungewöhnliche Freundschaft, die schnell auf die Probe gestellt wird, als das Militär damit anfängt, seine Nachforschungen anzustellen.
Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen – Sea of Monsters (Filmkritik)
Vor langer Zeit gab Thalia ihr Leben um ihre Kameraden im Halbgottcamp zu retten. Ihr Vater Zeus ließ zu ihren Ehren einen Baum wachsen, der ab diesem Zeitpunkt alle Halbgötter mittels einer magischen Barriere beschützen sollte.
Als das Camp eines Tages angegriffen wird stellt sich heraus, dass der Baum von Luke (Jake Abel), Sohn des Hermes, vergiftet wurde. Um alle Halbgötter zu schützen wird Clarisse (Leven Rambin), Tochter des Ares, auserwählt um das goldene Vlies zu finden. Angeregt durch eine Prophezeiung macht sich Percy Jackson (Logan Lerman) mit seinen Freunden ebenfalls auf die Suche nach dem Vlies und versucht dabei ganz nebenbei Lukes finstere Pläne zu vereiteln. Die bedeuten nicht nur das Ende für den Olymp, sondern auch das Ende für alles sterbliche Leben.
Wir sind die Millers – We’re the Millers (Filmkritik)
Der Gras-Dealer David Clark (Jason Sudeikis) hat nur ein Ziel im Leben: Möglichst nicht auffallen. Aus diesem Grund verkauft er seinen Stoff auch nicht an Kinder oder Jugendliche. Als er eines Abends der Ausreißerin Casey (Emma Roberts) zu Hilfe kommt, die von ein paar Rowdys belästigt wird, wird David nicht nur um sein ganzes Hab und Gut gebracht, sondern verliert auch das Geld und den Stoff seines Lieferanten Brad Gurdlinger (Ed Helms).
Gurdlinger zieht David die Daumenschrauben an und zwingt ihn eine Winzigkeit Gras für ihn über die Grenze von Mexiko zu schmuggeln. Auf der Suche nach der perfekten Tarnung engagiert David die Stripperin Rose (Jennifer Aniston), die zufällig im selben Haus wie er wohnt, den 18-jährigen Kenny (Will Poulter), der seine Mutter schon länger nicht mehr gesehen hat und Casey, um sie als seine Familie auszugeben – die Familie Miller ist geboren. Der gemeinsame Familienausflug ist dann doch nicht so einfach wie erhofft, denn die angekündigte Winzigkeit stellt sich als eine 2 Tonnen Ladung heraus und das ist noch lange nicht das letzte Problem.
Dampfnudelblues (Filmkritik)
Nach einem Zwischenfall mit einem Pädophilen wird der Polizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) in das verschlafene bayrische Nest Niederkaltenkirchen versetzt. Als auf die Hauswand des örtlichen Direktors (Robert Palfrader) in großen roten Buchstaben „Stirb du Sau“ geschrieben wird und der dann auch noch spurlos verschwindet, wirkt das kurz einmal mysteriös. Noch mysteriöser wird es allerdings als besagter Direktor wieder auftaucht, nur um kurze Zeit wirklich zu sterben. Auch sonst ist in Niederkaltenkirchen mehr los, als es Eberhofers straffer Dienstplan zulässt.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – Hansel & Gretel: Witch Hunters (Filmkritik)
In jungen Jahren wurden Hänsel (Jeremy Renner) und seine Schwester Gretel (Gemma Arterton) von ihren Eltern im Wald ausgesetzt. Dort landen sie bei einer Hexe, schaffen es jedoch erfolgreich nicht nur diese Begegnung zu überleben, sondern auch die Hexe zu töten.
Einige Jahre später nutzen die beiden ihre Erfahrungen und haben die Jagd auf die bösen Hexen zu ihrem Beruf gemacht. Ihr neuster Auftrag führt sie in die Stadt Augsburg, wo mehrere Kinder verschwunden sind. Die örtliche Oberhexe (Famke Janssen) stellt sich jedoch als taffer Gegner heraus.
Pain & Gain (Filmkritik)
Danny Lugo (Mark Wahlberg) führt ein einfaches Leben als Personal Trainer in einem Fitnesscenter namens Sun Gym. Nach einem wie-werde-ich-erfolgreich-Seminar von Johnny Wu (Ken Jeong), beschließt er sein Leben zu ändern und etwas aus sich zu machen. Gemeinsam mit seinem aufgepumpten Kumpel Adrian Doorbal (Anthony Mackie) und dem zu Jesus gefundenen Ex-Sträfling Paul Doyle (Dwayne Johnson), nimmt Danny seinen Ex-Clienten Victor Kershaw (Tony Shalhoub) aus. Trotz vieler Probleme kommen die Jungs an Kershaws Geld, doch als sie das irgendwann ausgegeben haben, müssen sie sich wieder etwas einfallen lassen.