War (Filmkritik)

FBI Special Agent Jack Crawford (gepielt von Jason Statham) verliert seinen Partner, dessen Frau und dessen Kind durch den Auftragsmord der Yakuza. Von diesem Moment an widmet Jack sein leben nur mehr der Jagd nach dem berüchtigten und unaufhaltsamen Profikiller Rogue (gespielt von Jet Li), der für die Durchführung der Morde verantwortlich war.

Nach jahrelanger Verfolgung scheint Jack seinen Widersacher endlich in die Enge getrieben zu haben, während dieser seine eigenen Pläne zu verfolgen scheint.
Rogue spielt geschickt die zwei größten Familien der japanischen Yakuza und der chinesischen Triaden gegeneinander aus, die sich auf Grund von Racheaktionen immer weiter gegenseitig dezimieren.

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Bad Boys 2 (Filmkritik)

Mike (Will Smith) und Marcus (Martin Lawrence) sind beste Freude – und sie sind Cops. Doch sie kosten ihrem Polizeichef die letzten Nerven. Zwar haben sie eine hohe Erfolgsquote, doch wo die beiden auftauchen, hinterlassen sie nichts als Chaos. Nun sind sie hinter einem Drogenboss namens Tapia her. Und der gute Kerl ist so gar nicht zimperlich, weshalb auch schon bald die ersten Leichen anfallen. Als Marcus erfährt, dass seine kleine Schwester Syd in den Fall verwickelt ist, schlimmer noch von Tapia entführt worden ist, verstehen die beiden keinen Spaß mehr und blasen zum Angriff.

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Run Fatboy Run (Filmkritik)

Dennis (gespielt von Simon Pegg) ist ein leicht übergewichtiger Verlierertyp der in einem kleinen Kleidergeschäft als Sicherheitsmann arbeitet. Bis heute leidet er unter dem größten Fehler seines Lebens, er hat vor fünf Jahren in völliger Panik seine schwangere Freundin Libby (gespielt von Thandie Newton) vor dem Traualtar sitzen lassen.

Dennis liebt sie aber immer noch, obwohl er sie nur sieht, wenn er Zeit mit ihrem gemeinsamen Sohn Jake verbringen darf. Als Libby jedoch einen neuen Freund präsentiert, der extrem erfolgreich und sportlich ist, weckt das in Dennis den Kampfgeist.
Er möchte endlich etwas in seinem Leben zu Ende bringen und nicht immer davonlaufen. Ein Wohltätigkeitsmarathon, den auch Libby´s neuer Freund regelmäßig läuft, scheint genau der beste Beweis dafür zu sein, dass jeder sich ändern kann.

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Death Sentence (Filmkritik)

Nick Hume hat alles was man sich im Leben wünschen kann: Einen gut bezahlten Job als Manager bei einer Kapitalanlagefirma, eine Frau und zwei Söhne die er über alles liebt. Als er eines Abends mit seinem Ältesten bei einer Tankstelle hält, muss er ansehen wie dieser von einer Straßengäng auf brutale Weise getötet wird. Als er erfährt, dass der Mörder seines Sohnes seines Sohnes mit einer minimalen Haftstrafe zu rechnen hat, zieht er seine Aussage zurück und bewirkt so einen Freispruch. Er hat nur mehr eins im Sinn und zwar Rache.

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Fluch der Karibik – Pirates of the Carribean: The Curse of the Black Pearl (Filmkritik)

Jack Sparrow (Johnny Depp) ist Pirat. Einer der besten die die Welt jemals gesehen hat. Und nicht zu vergessen: er ist Captain Jack Sparrow. Nach einer Meuterei auf seinem Schiff, der Back Pearl schlägt er sich schifflos und mehr oder weniger legal durch die sieben Weltmeere. Ob es das Schicksal gut oder schlecht mit ihm meint, als er in Port Royal auf seine alte Crew trifft, die gerade raubt und plündert, was sie in die Finger kriegen, weis man nicht so recht. Doch wie sich herausstellt, wird die Besatzung der Black Pearl von einem Fluch heimgesucht, der sie zwar unverwundbar macht, ihnen aber auch sämtliche Sinnesfreuden raubt.

Um diesen Fluch aufzuheben, müssen sie den Maja-Schatz von Cortez wieder vervollständigen. Und wie es der Zufall so will, ist dieses Goldstück im Besitz von Elisabeth Swann (Keira Knightley). Als sie von den Piraten gefangen wird, gibt sie sich als Elisabeth Turner aus, um unter diesem Namen über die Geschicke von Port Royal zu verhandeln. Doch der wahre Besitzer des Medaillons ist Will Turner (Orlando Bloom) und der hat von all dem Trubel rund um das Medaillon keine Ahnung. Was die Sache zusätzlich verschärft – die Piraten brauchen das Blut des Nachkommens von Stiefelriemen Bill um den Fluch aufzuheben. Das der Versuch mit Elisabeth Blut nicht klappte ist da abzusehen. Nun ist Barbossa, der neue Captain (Geoffrey Rush) angepisst und das hat Konsequenzen……

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Die Fälscher (Filmkritik)

Im Jahre 1930 verdient sich Salomin Sorowitsch mit dem Fälschen von Ausweise und Dokumenten. Schließlich wird er eines Tages von einem Kriminalbeamten namens Herzog erwischt, verhaftet und ins Konzentrationslager Mauthausen überstellt. Dort entdeckt man sein zeichnerisches Talent. Später wird er ins KZ nach Mauthausen verlegt.

Er wird mit ein paar anderen Mithäftlichen vom ehemaligen Kriminalbeamten Herzog empfangen und erfährt sogleich den Grund für seine Verlegung. Er und seine „Kollegen“ sollen dabei behilflich sein, im großem Stil Banknoten zu fälschen um so die Wirtschaft des Gegners zu ruinieren. Dabei gerät er in einen Gewissenskonflikt, den das Letzte was er will ist die Nazis in ihrem Krieg zu unterstützen. Andererseits droht Herzog einige von ihnen zu erschießen sollten sie ihre Arbeit nicht zu seiner Zufriedenheit erledigen.

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Die Herrschaft des Feuers – Reign of Fire (Filmkritik)

Die Vorherrschaft der Spezies Mensch gehört der Vergangenheit an. Nun sind die Drachen an der Reihe. Bei der Bohrung für einen U-Bahnschacht wurde aus Versehen eine längst zum Mythos erklärte Spezies erweckt – ein Drache. Seitdem leben die Menschen in Angst und müssen ständig den Himmel im Auge behalten. Unter ihnen Quinn (Christian Bale), der gemeinsam mit seinem Klan ums überleben kämpft. Sie leben eher recht als schlecht bis eines Tages Denton Van Zan (Matthew McConaughey) auftaucht und versucht Männer zu rekrutieren, um Drachen zu töten.

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27 Dresses (Filmkritik)

Jane Nichols (Katherine Heigl) hat eine Leidenschaft. Sie liebt Hochzeiten. Doch sie heiratet nicht selber, sie spielt mit großer Hingabe und Aufopferungsbereitschaft die Brautjungfer. Doch nach 27 schrecklichen Kleidern sehnt sie ihren eigenen großen Tag. Als ihre kleine Schwester (Malin Akerman)Jane ihren Traumprinzen ausspannt, sieht sich Jane zu ihrem Unglück wieder in ihre übliche Rolle gedrängt. Als sie den Reporter Kevin (James Marsden) des Hochzeitsteils einer großen Zeitung kennen lernt, sprühen die Funken.

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The Deaths of Ian Stone (Filmkritik)

Ian Stone (gespielt von Mike Vogel) ist ein ganz gewöhnlicher junger Mann, zufrieden mit seinem Job als Hockeyspieler und glücklich liiert mit seiner Freundin Jenny.
Eines Tages sieht er eine regungslos vor einem Bahnübergang liegende Gestalt und möchte ihr helfen. Das Wesen erhebt sich aber plötzlich und schleudert Ian vor einen fahrenden Zug. Statt zu sterben erwacht er jedoch in einem Büro – in seinem Büro.
Sein Leben ist nun ein anderes: er hat niemals Hockey gespielt sondern arbeitet im Büro, Jenny ist nur eine Kollegin und er hat eine Freundin namens Medea.

Er kann sich an sein früheres Leben nicht erinnern bis ihn ein seltsamer Mann auf der Straße anspricht und ihm erklärt, dass Ian in großer Gefahr ist. Sie werden ihn jagen und jeden Tag töten, und er wird keine oder nur wenig Erinnerungen an seine anderen Leben haben. Jenny muss unbedingt beschützt werden, denn sonst wäre er verloren.
Der Wettlauf mit der Zeit hat für Ian Stone schon längst begonnen. Er muss unbedingt herausfinden wer er ist, wer oder was seine Verfolger sind und warum sie ihn immer wieder töten wollen, und warum Jenny der Schlüssel zu seiner Rettung sein soll.

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Die fabelhafte Welt der Amélie (Filmkritik)

Der Film handelt von Amélie Poulain (Audrey Tautou). In ihrer Kindheit hatte sie keinen Kontakt zu anderen Kindern. Ihre Eltern bringen ihr auch nicht die nötige Zuneigung und so ist ein Goldfisch, den man liebevoll auf den Namen „Pottwal“ getauft hat Amélies einziger Freund. Dieser ist jedoch stark depresiv und versucht sich mit zahlreichen Sprüngen aus dem Aquarium das Leben zu nehmen. Da diese Suiziversuche die Nerven der Mutter strapazieren wird er ausgesetzt. Ein weiterer Schicksalsschlag trifft Amélie als ihre Mutter nach einem Kirchenbesuch von einer sich in den Tod stürzenden Stelbstmörderin erschlagen wird.

Ihr Vater zieht sich darauf völlig zurück. In ihrer Not erfindet sie ihre eigene kleine Welt, in der sie sich zurückzieht. So bald es ihr möglich ist zieht sie aus und arbeitet schließlich als Kellnerin im „Deux Moulins“, einem Café-Restaurant in Montmartre. Ihr Leben erhält eine Wendung, als sie am Todestag von Lady Diana hinter einer losen Fliese in ihrem Badezimmer zufällig eine Dose findet, die die Schätze eines Jungen aus den 1950er Jahren enthält. Sie fasst den Entschluss, die Dose ihrem Besitzer zurückzubringen und, falls dieser sich freuen sollte, ihr Leben damit zu verbringen, anderen Menschen Gutes zu tun.

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