Bad Boys 2 (Filmkritik)

Mike (Will Smith) und Marcus (Martin Lawrence) sind beste Freude – und sie sind Cops. Doch sie kosten ihrem Polizeichef die letzten Nerven. Zwar haben sie eine hohe Erfolgsquote, doch wo die beiden auftauchen, hinterlassen sie nichts als Chaos. Nun sind sie hinter einem Drogenboss namens Tapia her. Und der gute Kerl ist so gar nicht zimperlich, weshalb auch schon bald die ersten Leichen anfallen. Als Marcus erfährt, dass seine kleine Schwester Syd in den Fall verwickelt ist, schlimmer noch von Tapia entführt worden ist, verstehen die beiden keinen Spaß mehr und blasen zum Angriff.

So viele Schimpfwörter in einem Film habe ich bisher glaub ich noch nie gesehen bzw gehört. Da ich mir den Film auf englisch angeschaut habe, weiß ich nich ob die deutsche Fassung ähnlich viele Fu.cks und Nig.ger enthält. Nichts desto trotz ist der Film sehr unterhaltsam. Man kennt ihm auch deutlich an, dass Michael Bay mit von den Partie war. Wo Bay drauf steht knallts gewaltig. Die Verfolgungsjagd auf der Autobahn hinterläßt da einiges an Kollateralschäden (unter anderem ein Boot). Alles in allem: ein kurzweiliger Action Spaß.

Noch ein Zitat: Marcus: „Mike, man geht zur Therapie um seine Probleme in den Griff zu kriegen. Und nicht die Brüste der Therapeutin.“ – Mike: „Jetzt wirst du aber unsachlich.“

Der Film bekommt von mir 6,5/10 Empfehlungspunkte.


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