Elizabeth hatte kein einfaches Leben. Nachdem ihre Mutter Anne Boelyn (ihre Geschichte wurde gerade in „Die Schwester der Königin“ verfilmt) hingerichtet wurde, wurde die damals 3-jährige Prinzessin für illegitim erklärt. Vom Hofe verstoßen führte sie ein ruhiges Leben, bis sie eines Tages des Hochverrats an der Königin von England beschuldigt wurde. Doch sie überlebte die Anschuldigungen und wurde nach dem Tod ihrer Halbschwester Maria zur Königin von England und Irland gekrönt. Doch Elizabeth I. erbte ein Land, dass von Wirtschaftskrisen gebeutelt war, dem der Krieg mit den Nachbarländern drohte und das durch Glaubensfragen gespalten war. Nicht zu vergessen, dass ihr viele am Hofe den Thron neideten, so dass sie ständig Angst vor Intrigen haben musste.
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I am Legend (Filmkritik)
Die Menschheit steht vor einem grossen Durchbruch: eine Möglichkeit Krebs zu heilen wird entdeckt. Doch was als Hilfe für zahlreiche Menschen gedacht war entwickelt sich schnell zum Alptraum. Die Krebstherapie verwandelt den Großteil der Menschheit in blutrünstige, vampirähnliche Kreaturen, die über die wenigen immunen Menschen herfallen. Auch bei der Evakuierung der gesunden Menschen geht einiges schief und so ist eine Großstadt wie New York, die einst voller Leben war, jetzt völlig verlassen.
Außer einigen wilden Tieren und den verwandelten Menschen, die aber nur Nachts aus ihren löchern kriechen, findet man hier nur mehr wenig Leben. Genau hier in New York verbringt Robert Neville (gespielt von Will Smith) nun schon seit drei Jahren sein Dasein.
Er widmet sein Leben genau zwei Dingen: der Suche nach anderen Überlebenden und der Suche nach einer Heilung für den mutierten Virus. Die Menschheit, wenn es sie überhaupt noch geben sollte, muss gerettet werden.
The Mist (Filmkritik)
Nach einem wilden, nächtlichen Sturm der Teile seines Hauses beschädigt hat, fährt David Drayton (gespielt von Thomas Jane) am nächsten Tag mit seinem kleinen Sohn in den örtlichen Supermarkt um Vorräte und Hilfsmittel für die Reparaturen zu besorgen.
Plötzlich zieht jedoch ein unheilvoller Nebel auf, der anscheinend die ganze Stadt überzogen hat. In diesem Nebel lauern verschiedenste blutrünstige Kreaturen, die offensichtlich nicht von dieser Welt stammen.
David und die übrigen Leute, die sich im Supermarkt verbarrikadiert haben, kämpfen fortan ums Überleben während die Kreaturen immer neue Opfer fordern und die Hoffnung auf Hilfe immer kleiner wird. Zu allem Überfluss wird die Situation noch weiter angeheizt durch die Bibelfanatikerin Mrs. Carmody (gespielt von Marcia Gay Harden), die den Nebel für Gottes Strafe von uns Sündern hält und immer mehr Jünger um sich schart, die auch vor Menschenopfern nicht zurückschrecken.
Rancid – Treibjagd durch die Nacht (Filmkritik)
James Hayson (gespielt von Matthew Settle) versteckt sich in einem kleinen Lüftungsschacht in einer großen, luxuriösen Villa. Im Zimmer nebenan liegt erstochen in ihrem Bett seine große Jugendliebe Monica, die aber später seinen Erzfeind Crispin geheiratet hatte.
Das ganze Haus wimmelt nur so vor Polizisten die James für den Hauptverdächtigen halten und ihn sofort festnehmen würden. Nach einer waghalsigen Flucht aus dem Haus beginnt eine lange Verfolgung durch die Nacht. Wem kann James vertrauen, wer hat Monica wirklich umgebracht und was für Möglichkeiten hat er um seine Unschuld zu beweisen?
Miss Undercover – Miss Congeniality (Filmkritik)
Ein Killer kündigt einen Bombenanschlag auf die Miss-United-States-Wahlen an. Da muss jemand Undercover ran. Mehr oder weniger freiwillig kommt Grace Heart (Sandra Bullok) zum Handkuss. Doch um dort nicht ungut aufzufallen – sie hatte bis dato weder eine Bürste, noch jemals was von Augenbrauenzupfen gehört – muss sie die Verschönerungen, die Victor (Michael Caine – einfach göttlich) ihr angedeihen lässt ertragen, ohne zu ihrer Waffe zu greifen.
Nach 2 Tagen ohne Schlaf und rundum verschönert, muss sie nun als Gracie Lou Freebush, die sich nichts als den Weltfrieden wünscht, die Miss-Wahl infiltrieren. Dabei findet sie heraus, dass Miss-Wahlen doch nicht so überflüssig sind, wie sie anfangs dachte. Aber wo ist der Killer und können sie und ihr Partner Eric (Benjamin Bratt) ihn aufhalten?
Running Scared (Filmkritik)
Joey Gazelle (gespielt von Paul Walker) ist ein kleiner Fisch im Netz der Mafia.
Als ein Deal schiefgeht und Polizisten erschossen werden, soll er die benutzte Waffe verschwinden lassen. Er sammelt die Waffen die er verschwinden lassen soll aber schon längere Zeit als Sicherheit für mögliche Notfälle, wird dabei aber dieses mal von seinem Sohn Nicky und dem Nachbarsjungen Oleg heimlich beobachtet.
Joey´s Probleme beginnen als Oleg die gerade versteckte Pistole entwendet, seinen brutalen Stiefvater damit anschießt, und mit der Waffe flüchtet. Joey hat nicht viel Zeit um seine Haut und die seiner Familie zu retten, denn Mafia und Polizei werden nach der Schießerei neugierig und kommen der Wahrheit immer näher.
Rezept zum Verlieben – No Reservations (Filmkritik)
Chefköchin Kate (Catherine Zeta Jones) lebt ihr Leben so wie sie ihre Küche führt. Mit äußerster Präzision und ohne Sinn für Humor arbeitet sie jeden Abend mit vollem Einsatz. Ein Leben abseits der Arbeit – fast nicht existent. Bis durch den Tod ihrer Schwester ihr sorgfältig geplantes Leben durcheinander gebracht wird.
Denn ihre Schwester hinterließ ihr ihren wertvollsten Besitz – die 7-jährige Zoe (Abigail Breslin). Doch als sie nach einer Pause wieder in „ihre“ Küche kommt, schallen ihr italienische Arien entgegen. Daran schuld – ihre Vertretung Nick (Aaron Eckhart). Schon bald kommt es zu den ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem fröhlichen, immer gut gelaunten Nick und der immer ernsten und beherrschten Kate.
Von Frau zu Frau – Because I said so (Filmkritik)
Daphne Wilder (Diane Keaton) hat nur einen Wunsch: nachdem ihre beiden Töchter Maggie (Lauren „Gilmore Girl“ Graham) und Mae (Piper Perabo) verheiratet sind, will sie nun dafür sorgen, dass auch ihre jüngste Tochter Milly (Mandy Moore) endlich die große Liebe findet. Doch die „Kleine“ ist über die Bemühungen ihrer überfürsorglichen Mutter so gar nicht erbaut und so beschließt Daphne eine Anzeige in einem Online-Kontakt-Portal zu schalten.
Bald nimmt sie auch schon die ersten „Bewerbungsgespräche“ vor und findet doch glatt einen Wunschkandidaten – den Architekten Jason (Tom Everett Scott). Prompt fädelt sie ein Date ein und siehe da die beiden werden ein Paar. Doch da gibt es auch noch den einfühlsamen Musiker Johnny (Gabriel Macht) in den sich Milly ebenfalls verguckt und so muss sie sich früher oder später für einen entscheiden. Oder etwa nicht?
A Little Trip to Heaven (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1985. Abe Holt (gespielt von Forest Whitaker) arbeitet für die Versicherung Quality Life, die mit allen möglichen Tricks versucht ihre Kunden um ihre Prämien zu bringen. Als der gesuchte Verbrecher Kelvin Anderson bei einem Autounfall stirbt und seine Schwester Isold (gespielt von Julia Stiles) die Versicherungssumme in der Höhe von einer Million Dollar ausgezahlt bekommen soll, wird Abe Holt in die verschneite Kleinstadt Hastings geschickt. Da bei dem Unfall Kelvin´s Leiche bis zu Unkenntlichkeit verbrannt ist, muss Abe herausfinden, ob es sich nicht vielleicht um eine andere Leiche und somit einen geschickt inszenierten Betrug handelt.
No Country for Old Men (Filmkritik)
Llewelyn Moss ist eigentlich auf der Jagd, als er auf die Überbleibsel einer geplatzten Geldübergabe trifft. Er findet aber nicht nur eine Menge Leichen, sondern eine größere Menge Heroin und eine noch größere Menge Bargeld. Als er in der Nacht wieder kommt entdeckt man ihn. Nicht nur dass die Drogendealer über das Kennzeichen bald herausgefunden haben um wen es sich da handelt, nein im Geld ist auch noch ein Peilsender platziert. Das führt dazu dass ihm zu allem Überfluss auch noch der Killer Chirgurh auf den Fersen ist, der auf seinem Weg auch noch ein paar Unbeteiligte ins Jenseits befördert.