Spiderman: Into The Spiderverse aka A New Universe (Filmkritik)

Miles Morales ist ein normaler Teenager. Mehr oder weniger. Er lebt in Brooklyn und geht seinem Alltag nach. Das alles ändert sich, als er zu Spiderman wird und noch dazu entdeckt, dass es so etwas wie ein „Spiderverse“ gibt. Also ein Multiversum, in welchem unzählige Variationen unserer Erde und also auch von Spiderman herumlaufen.

Und wie es kommen muss: Eine große Bedrohung und viel Pech führen dazu, dass sich ein paar der „Spider“-Leute (es sind Damen und Herren und … nun, ein Schwein) zusammenraufen müssen, um die Welt(en) zu retten. Und noch dazu ist der erfahrenste Peter Parker ein ziemlich desillusionierter Kerl, der erst noch in Form (vor allem psychisch) gebracht werden muss …

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Dark Nature (2022 Filmkritik)

Joy (Hannah Emily Anderson) hat sich vor einigen Monaten von ihrem brutalen Freund getrennt und verkriecht sich seitdem so gut es geht vor sozialen Kontakten. Ihr alte Freundin Carmen (Madison Walsh) kann sie aber dennoch dazu überreden, sie auf eine heilsame Wanderung in den Bergen zu begeben mit ihrer Therapeutin.

Kurz darauf sind die insgesamt fünf Damen wörtlich und auch innerlich auf dem Weg, sich den Problemen in ihrem Leben, zu stellen. Nach einiger Zeit beginnt Joy jedoch Dinge zu sehen und zu hören, die scheinbar nur sie wahrnimmt, die sie jedoch dazu veranlassen zu vermuten, dass die Reisegruppe verfolgt wird…

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The Rookie – Staffel 2 (Serienkritik)

John Nolan (Nathan Fillion) ist nach wie vor der Rookie bei der Polizei und er bekommt einen neuen Trainings-Offizier zugewiesen. Diese hört auf den Namen Nyla Harper (Mekia Cox), war lange Jahre undercover und hat sich trotz „Golden Ticket“ in den Streifendienst zurückversetzen lassen. Aber sie ist ziemlich unnahbar und Nolan ist der Meinung, dass sie ein Geheimnis verbirgt …

Währenddessen kämpfen seine Rookie Kollegen West (Titus Makin Jr.) und Chen (Melissa O’Neil) nach wie vor mit ihrem Arbeitsalltag und damit, eben noch immer die Rookies zu sein, die gerne schon allein Sachen lösen würden, aber immer wieder bemerken (oder sehr klar gesagt kriegen), dass sie noch Rookies sind …

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Fear the Night (Filmkritik)

Tess (Maggie Q) war im Irak-Krieg und wie viele andere Soldaten vor ihr, ist sie als veränderte Person zurück gekommen. Ihre Lust an Alkohol hat sie seit einigen Monaten erfolgreich im Griff, doch Treffen mit Menschen, die sie gerne hat, fallen ihr noch immer schwer. Wenn ihre Schwester jedoch ihren Polterabend feiert, kann sie natürlich nicht nein sagen.

Auf der abgelegenen Farm ihrer Eltern steigt die Party mit den insgesamt acht Damen und Tess distanziert sich etwas von der Gruppe, denn sie will die ausgelassene Feierstimmung nicht trüben. Bald werden die Lady jedoch froh sein, dass Tess anwesend ist, denn vermummte Männer wollen in das Haus eindringen und eröffnen mit Armbrüsten und Pfeil und Bogen, das Feuer auf die ahnungslosen Frauen…

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Knock At The Cabin (Filmkritik)

Andrew (Ben Aldridge) und Eric (Jonathan Groff) sind mit ihrer Adotivtochter Wen (Kristen Cui) in einer Hütte im Wald und wollen eigentlich nur in Ruhe eine schöne Zeit verbringen.

Als Wen gerade in der Nähe vom Wald spielt und Insekten fängt wird sie plötzlich von einem Mann angesprochen, der sich als Leonard (Dave Bautista) vorstellt, angesprochen. Der sanfte Riese versteht sich eigentlich gut mit dem Mädchen, bis er ihr eröffnet, dass Freunde von ihm auf dem Weg hier her sind und sie haben einen Auftrag, der sie und ihre Eltern betrifft. Wen sieht die Leonards Freunde kommen und sie tragen Waffen. Also flieht sie und sperrt sich gemeinsam mit ihren Eltern in der Hütte ein, wohl wissend, dass Leonard ihr nachgerufen hat, dass sie ihren Eltern sagen, soll, sie sollen ihn und seine Freunde reinlassen, weil sie sich sonst mit anderen Mitteln zutritt verschaffen werden müssen.

Und bei all dem beharrt er darauf: Es ist weder persönlich noch böse gemeint. Das, was passieren müsse, müsse nun einmal passieren …

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The Flash (Filmkritik)

Barry Allen (Ezra Miller) aka The Flash hat genug. Da er es wieder nicht schafft, brauchbare Beweise zu finden, um seinen unschuldig im Gefängnis sitzenden Vater zu entlasten, läuft er einfach drauf los und zwar so schnell wie nie zuvor. Dabei bemerkt er, dass er sich in der Zeit zurück bewegen kann. Den Warnungen von Bruce Wayne (Ben Affleck) zu trotz macht Barry sich auf die Reise in die Vergangenheit.

Bei der Rückreise wird er jedoch von einem unbekannten Wesen aus dem Zeittunnel herausgeworfen und trifft auf eine ein paar Jahre jüngere Version von sich selbst. Von da an beginnen die Probleme für Barry erst so richtig, denn er muss Ereignisse so herstellen, damit er die Zukunft nicht nachhaltig verändert. Oder haben seine Taten bereits mehr verändert, als er zunächst angenommen hat?

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Kill Bill Vol. 2 (Filmkritik)

Die Braut (Uma Thurman) hat erfahren, dass ihre Tochter noch lebt. Auf ihrer Todesliste sind noch drei Namen: Budd (Michael Madsen), Elle (Daryl Hannah) und Bill (David Carradine).

Auf dem Weg von einem zur anderen (oder umgekehrt) gibt es auch Erinnerungen. Daran, wie es so weit gekommen ist. Erinnerungen, wieso sie gut kämpfen kann. Erinnerungen an Leben vor ihrem Rachefeldzug.

Und wenn alles so läuft, wie sie sich das vorstellt, dann wird es nur ein Ende geben: Den Tod von Bill.

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Heart of Stone (Filmkritik)

Offiziell ist Rachel Stone (Gal Gadot) technische Unterstützerin im MI6 Team, unter der Leitung von Parker (Jamie Dornan). In Wirklichkeit arbeitet sie jedoch verdeckt, denn sie ist Mitglied bei einer geheimen Friedens-Organisation, die diversen offiziellen Gruppierungen, ohne deren Wissen behilflich ist. Der Kern dieser Organisation ist das sogenannte „Herz“.

Eine künstliche Intelligenz, mit der man Zugang auf alle elektronischen Geräte auf der gesamten Welt hat und diese auch steuern kann. Genau auf dieses Herz hat es eine junge Hackerin Keya (Alia Bhatt) abgesehen und sie wird dafür sorgen, dass Stone und ihre Leute, vor ihrer bisher größten Herausforderung stehen…

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Spider-Man: Miles Morales (Game-Review)

Peter Parker hat Miles Morales unter seine Fittiche genommen und hilft ihm dabei, seine neu gewonnen Kräfte zu kontrollieren und im Kampf für das Gute einzusetzen. Just als ein Gefangenentransport schief läuft (eventuell möglicherweise verursacht durch Miles), kommt Rhino frei. Und Peter und Miles können ihn gerade noch stoppen. Während dem Kampf entdeckt Miles, dass er eine Kraft hat, von welcher er selbst nicht wusste: Er kann seine Bioenergie einsetzen, um härter zuzuschlagen.

Als Peter ihm eröffnet, dass er für eine Weile New York verlassen wird, macht Miles das sehr unrund, da er das erste Mal tatsächlich als Spider-Man seinen Mann stehen muss. Und zu dieser Zeit taucht eine Gang mit futuristischen Waffen auf, die sich selbst „Untergrund“ nennt.

Diese haben es auf die Firma Roxxon abgesehen, welche scheinbar kurz vor dem Durchbruch stehen, eine extrem kostengünstige und außerdem umweltverträgliche Energieform zu finden, die mit minimalen Aufwand unglaublich viel Energie liefert …

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The Flood (2023 Filmkritik)

Einen Gefängnisausbruch während eines bedrohlichen Hurrikans in Louisiana zu planen, ist eine gewagte Sache. Für Rafe (Louis Mandylor) und seine Truppe ist jedoch mehr oder weniger klar, dass sie die Sache durchziehen werden. Sie stürmen das Gefängnis und befreien den etwas überraschten Russell (Casper Van Dien). Zumindest wollen sie das tun, denn es gibt ein Problem.

Das Gebäude ist nicht nur teilweise überflutet, sondern es treiben sich gleich mehrere hungrige Alligatoren innerhalb der Gemäuer herum und sie lassen sich auch von automatischen Waffen nicht einschüchtern. Gut dass Sheriff Jo (Nicky Whelan) Führungsqualitäten hat und gut darin ist, Männer unter Kontrolle zu halten. Oder so ähnlich…

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