Niklaus kehrt zurück nach New Orleans, eine Stadt, die er seinerzeit mitgegründet hat und die als Schmelztiegel für übernatürliche Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Co. bekannt ist. Dort trifft Klaus auf Marcel, einen früheren Schützling und Protegé. Langsam aber sicher treffen auch Klaus‘ Geschwister Rebekah und Elijah ein. Der Grund für ihr Kommen? Die Schwangerschaft der Werwölfin Hayley, die auch in der Hexengemeinschaft Gesprächsthema Nummer 1 ist …
Archiv der Kategorie: Punkte
I Spit on your Grave 2 (Filmkritik)
Katie (Jemma Dallender) arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant in New York. Um ihren Traum von der Model-Karriere endlich vorantreiben zu können, benötigt sie unbedingt ein neues Portfolio. Da ihre Geldsituation nicht gerade rosig aussieht, nimmt sie ein Angebot der Marke „etwas zu schön um wahr zu sein“ an und landet im Studio einer bulgarischen Familie, die die Fotos für sie gratis machen wollen.
Als Katie jedoch mehr Kleidung ablegen soll als ihr lieb ist, bläst sie die ganze Sache ab und ergreift kurzerhand die Flucht. Einer der Männer dort, der etwas zurückgeblieben wirkende Georgy, hat sich jedoch in sie verliebt und folgt ihr nach Hause. Was Katie dann erwartet, ist schlimmer als der Inhalt ihrer ärgsten Alpträume, denn ihre Tortur beginnt mit Vergewaltigung und Folter und endet damit, lebendig begraben zu werden.
World War Z (Filmkritik)
Die Welt steht am Abgrund. Eine Zombie-Pandemie ist ausgebrochen, die Infektion breitet sich rasend schnell aus und bedroht bereits nach wenigen Tagen die gesamte Menschheit. UN-Ermittler Gerry Lane (Brad Pitt) macht sich mit einem Team auf die Suche nach der Ursache, da man so hofft, der Situation irgendwie Herr zu werden. Dabei stößt das Team immer wieder auf (vorsichtig ausgedrückt) Probleme.
Best Of Worst Case: Ghost Shark (Filmkritik)
Dumm gelaufen – da nimmt man an einem Angelwettbewerb teil und der größte Fisch geht einem in die Falle, nur damit er dann von einem Hai gefressen wird. Blödes Biest. Also aus lauter Wut sofort den Hai abmurksen. Wirklich, wirklich blöd ist es, dass besagter Hai sterbend untertaucht und durch einen blöden Zufall in einer alten Grabkammer verschwindet (die nur bei Flut unter Wasser ist). Alles was dort stirbt kommt als Geist zurück. Da der Hai mächtig angepisst ist, beginnt er mit seiner Rache und da er ja ein „Geisterhai“ ist, reicht es völlig, wenn irgendwo Wasser ist, damit er dieses nutzen kann …
Once Upon a Time in Wonderland (Serienkritik)
Im viktorianischen London erzählt die kleine Alice eine fabelhafte Geschichte. Ein Wunderland, in das sie durch ein Loch in einem Kaninchenbau gelangt ist. Doch keiner glaubt ihr. Schließlich reist sie zurück in das märchenhafte Land. Dort lernt sie den Dschinn Cyrus kennen und lieben und schon bald ist jeder Gedanke an London vergessen. Erst als Cyrus durch die Hand der Herzkönigin scheinbar stirbt, kehrt sie deprimiert in ihre Heimat zurück, wo sie prompt im Irrenhaus landet…
The Seasoning House (Filmkritik)
Irgendwo im Balkan im Jahre 1996. Viktor (Kevin Howarth) führt ein illegales Haus, in dem junge Mädchen, die während Plünderungen gefangen genommen wurden, zur Prostitution gezwungen werden. Angel (Rosie Day) ist eine von ihnen, doch da sie nicht hören und sprechen kann und Viktor gefallen an ihr findet, verbringt sie ihren Alltag in Gefangenschaft damit, die anderen Mädchen mit Drogen gefügig zu machen und nach den meistens gewalttätigen Besuchen der Freier, von Blutspuren zu befreien.
Als eines Tages Goran (Sean Pertwee) und seine Söldnertruppe in das Haus kommen, eskaliert die Situation plötzlich. Angel erkennt die Mörder ihrer Mutter wieder und da ihre einzige Freundin im Haus in akuter Gefahr scheint, nützt sie ihr über die Monate angesammeltes genaues Wissen über die Lüftungsgänge, um blitzschnell zurückzuschlagen und sich danach schnell wieder zu verstecken. Ein Katz und Maus Spiel beginnt, bei dem es keine Gewinner geben kann und der Verlierer mit dem Tod bezahlt.
Best Of Worst Case: Never Cry Werewolf (Filmkritik)
Da zieht der neue Nachbar ein und schon geht es rund im Viertel. Zum Beispiel wird der verurteilte Sexualstraftäter ein paar Häuser weiter ermordet (von einem Tier) und eine Prostituierte, die tot aufgefunden wird, wurde von Loren (Nina Dobrev) zuvor im Haus des besagten Nachbars Jared (Peter Stebbings) gesehen.
Loren glaubt, dass ihr neuer Nachbar ein Werwolf ist. Sie hat recht. Noch dazu hält Jared sie für die Reinkarnation seiner toten Liebe Melisa. Als dann noch Steven (Sean O’Neill), der in Loren verschossen ist, seine Hilfe anbietet und sich ein Pseudo-TV-Jagd-Star (Kevin Sorbo) in die Angelegenheit verwickeln wird es zusehends schwerer, denn niemand glaubt Loren …
The Blacklist (Serienkritik)
FBI Profiler Elisabeth Keen (Megan Boone) hatte sich ihren ersten Arbeitstag vermutlich etwas anders vorgestellt. Raymond Reddington (James Spader) hat das zweifelhafte Vergnügen, auf der Liste der am meisten gesuchten Verbrecher zu stehen. Er stellt sich dem FBI und bietet seine Hilfe beim Neutralisieren von gefährlichen Kriminellen und Terroristen an, deren Existenz bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt war. Reddington verlangt mit Keen zusammen zu arbeiten und die weiß im ersten Moment gar nicht, wie ihr geschieht…
Ender’s Game – Das große Spiel (Filmkritik)
Als die Erde von den Formics – einer feindlichen Alien-Rasse – attackiert wird, ist nur dem legendären Flotten-Kommandanten Mazer Rackham (Ben Kingsley) der Sieg zu verdanken. Da ein neuerlicher Angriff bevor zu stehen scheint, sucht Colonel Graff (Harrison Ford) nach den talentiertesten Kindern, die in den Kampf gegen die Feinde aus dem All ziehen könnten. Einem schüchternem, aber strategisch brillanten Jungen namens Ender Wiggin (Asa Butterfield) wird die Chance geboten einer Eliteeinheit beizutreten, die diese vielversprechenden Kinder ausbildet. Beim militärischen Training meistert er diverse Kriegs-Simulationen mit Leichtigkeit und gewinnt so nach anfänglicher Anfeindung den Respekt seiner Mitstreiter. Graff sieht in Ender DIE neue große Hoffnung für seine Armee. Gemeinsam mit Mazer Rackham bereitet er Ender für eine epische Schlacht vor, die das Schicksal der Erde und der Menschen bestimmen wird …
Fright Night 2 (Filmkritik)
Charley Brewster und seine Klassenkameraden sind als Austauschstudenten in Rumänien unterwegs. Er möchte sich bei diesem Trip wieder mit seiner Freundin Amy versöhnen, während sein bester Kumpel Ed nur auf Spass aus ist. Kurz nach der Ankunft fällt ihm die mysteriöse Professorin Gerri Dandridge (Jaime Murray) auf, die anziehend und unheimlich zugleich wirkt.
Um seine Neugierde zu befriedigen spioniert Charley ihr nach und hat schon bald lebensbedrohliche Probleme am Hals. Seine neue Lehrerin ist nämlich ein Vampir, doch wie soll er den Behörden oder auch nur seinen Freunden glaubhaft vermitteln, dass das kein schlechter Scherz ist, sondern der blutigen Wahrheit entspricht? Vielleicht kann ja Peter Vincent helfen, der Moderator einer beliebten Horror-Dokureihe.