Das ist wohl schief gelaufen für Jackson „Jacks“ Slate, denn anstatt Maya-Gold zu finden, um seine Schulden zu bezahlen erweckt er (immerhin unbeabsichtigt) einen alten Saurier, der sich benimmt wie ein T-Rex und gleich mal über alle herfällt. Jacks überlebt und wird von dem Urlauberpärchen Rod (Steven Helmkamp) und Jane (Candice Nunes) gefunden, die gerade mit Bootbesitzer Henry (Berne Velasquez) tauchen gehen wollten. Zum Glück kennt Henry eine Meeresbiologin namens Sarah (Anne McDAniels), die gerne in sehr engen Bikinis ihre sekundären Geschlechtsmerkmale zeigt. Und weil sich alle irgendwie sofort mögen geht man gemeinsam auf Goldjagd, während die Kerle, denen Jacks Geld schuldet auch noch hinter ihnen her sind. Was kann schief gehen?
Archiv der Kategorie: Punkte
Der Mann der niemals lebte – Body of Lies (Filmkritik)
Moral, Loyalität und Integrität sind schon lange keine Werte des Westens mehr. Nun soll der junge Feldagent Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) im Irak und in Jordanien den Al-Qaida-Führer Al-Saleem (Alon Abutbul) zur Strecke bringen. Seine Befehle erhält er von dem konservativen Hardliner und Bürohengst par exellence Ed Hoffman (Russell Crowe), der die Operation via Satellit aus seinem Wohnzimmer dirigiert. Bis Ferris aus Liebe zu der schönen Araberin Aisha (Golshifteh Farahani) auf eigene Faust handelt und sich und Aisha in größere Probleme bringt, als er sich in seinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt hatte.
Dracula Untold (Filmkritik)
In jungen Jahren wurde Vlad (Luke Evans), gemeinsam mit anderen transsilvanischen Kindern, in die türkische Armee eingezogen. Dort machte er sich als Vlad der Pfähler einen Namen und versetzte seine Feinde in Angst und Schrecken.
Später kehrte er wieder in sein Land zurück, um es als Fürst zu regieren. Als Sultan Mehmed II (Dominic Cooper) die Herausgabe von 1000 Jungen und Vlads Sohn verlangt, schließt Vlad einen Pakt mit einer dunklen Macht in den Bergen, um seine Familie und sein Volk zu retten.
The Scribbler – Unzip Your Head (Filmkritik)
Es ist hier besser als im Gefängnis oder auf der Straße zu leben und sie ist somit einen klaren Schritt gesünder, als sie es noch bei ihrem Krankenhausaufenthalt war: Suki (Katie Cassidy) ist die neueste Bewohnerin in einem Übergangs-Hochhaus, dass mental Kranke beherbergt, auf ihrem Weg zurück in ihr „normales“ Leben. Sie leidet unter multipler Persönlichkeitsspaltung und ihr Zustand wurde mit einer experimentellen Methode behandelt, die sich „The Siamese Burn“ nennt.
Bei dieser Behandlung werden Sukis Persönlichkeiten der Reihe nach ausgelöscht, bis nur mehr sie selbst über bleibt. Für die weitere Behandlung hat sie ein tragbares Gerät mitbekommen, dass regelmäßig von ihrem Doktor Sinclair (Billy Campbell) überprüft wird. Die Maschine entwickelt jedoch ein Eigenleben, wobei Suki nach der Anwendung unter stundenlangen Blackouts leidet und keine Ahnung hat, was genau passiert ist mit ihr. Hängen etwa auch die Selbstmorde im Haus damit zusammen, die sich gehäuft haben, seit sie hier eingezogen ist?
You Can’t Kill Stephen King (Filmkritik)
Monroe (Monroe Mann), Ronnie (Ronnie Khalil), Hilary (Crystal Arnette), Nicole (Kayle Blogna), Lori (Kate Costello) und Lamont (Justin Brown) fahren auf Urlaub an einen See. Trotz großer Begeisterung ob der Tatsache, dass Stephen King dort in der Nähe zu wohnen scheint, finden es die Freunde doch ein wenig seltsam, dass sich die BewohnerInnen dort allesamt sehr merkwürdig den Fremden gegenüber verhalten. Als dann noch Menschen nach und nach ermordet werden, keimt ein grausiger Verdacht auf.
How to get away with Murder (Serienkritik)
Annalise Keating, eine sehr erfolgreiche Strafverteidigerin und nebenbei Jura-Professorin, ist sowohl im Hör- als auch im Gerichtssaal charismatisch, passioniert – und auch gnadenlos. Sie weiß, wie man Menschen effektiv manipuliert und wendet dies nur zu gern bei ihren Studenten an. Die besten Vier ihres Lehrgangs hat sie ausgewählt, bei ihrer Kanzlei auszuhelfen und ihr bei ihrer Arbeit behilflich zu sein.
Monsters (Filmkritik)
Vor sechs Jahren erforschte die NASA die Möglichkeit außerirdischen Lebens. Eine Sonde, die gestartet wurde um Proben einzusammeln, stürzte über Mexiko ab. Kurze Zeit später tauchten fremdartige Lebensformen auf und das halbe Land wurde unter Quarantäne gestellt. Jetzt, sechs Jahre später, kämpfen amerikanische und mexikanische Streitkräfte, um eine Ausbreitung der Kreaturen zu verhindern.
Fotograph Andrew Kaulder (Scoot McNairy) befindet sich in Mexiko, um mit Fotos von Alien-Angriffen seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nicht ganz freiwillig soll er Whitney Able (Samantha Wynden), die Tochter seines Verlegers, sicher nach Hause bringen, bevor das gesamte Gebiet wegen der Paarungszeit der Kreaturen für sechs Monate gesperrt wird.
Kite – Engel der Rache (Filmkritik)
Die Zukunft nach dem finanziellen Kollaps, ist eine sehr triste. Die achtzehn jährige Sawa (India Eisley) ist in dieser rauen Welt aufgewachsen und wurde vom Polizisten Karl Aker (Samuel L. Jackson) aufgezogen und trainiert, nachdem sie vor sechs Jahren ihre Eltern durch Gangster verloren hat. Sawa hat sich seitdem zu einer tickenden Zeitbombe entwickelt, die sämtliche Verbrecher tötet, bis sie die Verantwortlichen für den Tod ihrer Familie ausfindig gemacht hat.
Bei ihrem Rachefeldzug helfen ihr sowohl ihr väterlicher Mentor Karl, als auch eine Droge, die sie schmerzliche Erinnerungen vergessen lässt. Als sie jedoch einem jungen Mann namens Oburi (Callan McAuliffe) begegnet, der behauptet sie von früher zu kennen und sein Wissen nur Preis gibt, wenn sie clean wird, gerät Sawa´s chaotische Welt noch weiter ins Schwanken. Kann sie dem Kerl trauen, was weiß er und wer sind die wahren Drahtzieher hinter ihrer privaten Tragödie?
Best Of Worst Case: Snow Sharks – Avalanche Sharks (Filmkritik)
Es ist SPRING BREAK – und wohin fährt man da? In die Berge, in den Schnee und dort feiert man dann Party, weil endlich Ferien sind. Aber nicht nur junge, knackige StudentInnen sind da, sondern auch – klar – ein Ex-Marine, der „alte Dorfirre“, ein korrupter Bürgermeister, ein altgedienter Sheriff und ein karrieregeiler Dorf-Halbstarker. Aber all das wäre nicht wichtig, wenn nicht auch noch die alte Legende wieder zum Leben erweckt worden wäre … welche alte Legende?
Nun … es lebt ein Geist im Berg, der vor vielen Jahren durch irgendwas besänftigt wurde und nun ist er zurück und frisst alles, was sich ihm in den Weg stellt … in der Form von Haien, die sich durch den Schnee bewegen, wie „normale“ Haie durchs Wasser.
Public Enemies (Filmkritik)
John Dillinger (Johnny Depp) war berühmt. Warum? Er raubte Banken aus. Erzählt wird die unglaubliche, aber auch unglaublich brutale Geschichte eines Mannes, der gefürchtet, aber auch bewundert wurde. Er und seine Komplizen wurden in einer bis Dato fast einmaligen Hetzjagd gejagt. Deren Anführer war Melvin Purvis (Christian Bale).