Oldies but Goldies: Asterix und Cleopatra (Filmkritik)

Ein alter Freund von Miraculix dem Druiden hat ein Problem: Er soll eine Pyramide für Cleopatra bauen und damit Julius Cäsar beweisen, dass die Ägypter durchaus auch ohne Römerin der Lage sind beeindruckende Bauwerke zu errichten. Sollte ja kein Problem sein, leider ist der Gute ein völlig unfähiger Architekt und noch dazu hat er einen Rivalen, der ihm wo es nur geht die Pläne vereitelt. Da er aber den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen wird, wenn er nicht bis zu einem bestimmten Tag die Pyramide/den Palast gebaut hat, holt er sich Hilfe im gallischen Dorf.

Miraculix zögert nicht lange und er macht sich in Begleitung von Asterix, Obelix und Idefix auf den Weg, um seinem Freund beizustehen und Cleopatra (und damit Cäsar) zu beeindrucken …

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Jack Reacher 2: Kein Weg zurück – Jack Reacher: Never Go Back (Filmkritik)

Als Jack Reacher (Tom Cruise) nach Washington D.C. kommt, möchte er sich mit Major Susan Turner (Cobie Smulders) treffen, mit der er in der Vergangenheit telefonisch zusammengearbeitet hat. Vor Ort wird Reacher mitgeteilt, dass Turner wegen Landesverrates festgenommen wurde. Während er einer Verschwörung auf die Spur kommt, stellt Reacher fest, dass er eine Tochter hat.

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Sing Street (Filmkritik)

Dublin im Jahr 1985. Sein Vater (Aidan Gilden) hat Conor (Ferdia Walsh-Peelo) gerade mitgeteilt, dass er aus finanziellen Gründen seine Schule nicht mehr bezahlen kann und deshalb in eine öffentliche wechseln muss. Somit ist er seinem älteren Bruder, College-Abbrecher Brendan (Jack Reynor), wieder einen Schritt ähnlicher geworden, der von den äußeren Bedingungen her und aus mangelnder Eigenmotivation, nie etwas aus sich gemacht hat.

Als Conor eines Tages die hübsche Raphina (Lucy Boynton) anspricht und sie dazu einlädt, doch in dem nächsten Musikvideo seiner Band mitzuspielen, steht er vor einer Herausforderung. Er hat nämlich gar keine Band, er wollte die Dame nur beeindrucken. Aber alles kein Problem, wäre doch gelacht wenn man mit der Hilfe von ein paar Freunden, den nötigen Instrumenten und einer großen Portion Enthusiasmus, die Sache nicht hinbekommen könnte.

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Sherlock – Staffel 4 (Serienkritik)

Nachdem Magnussen tot ist und Sherlock (Benedict Cumberbatch) abgeschoben werden soll – immerhin ist er ein Mörder, passiert das Unmögliche: Moriarty (Andrew Scott) taucht scheinbar wieder auf. Besser gesagt: Eine Nachricht von ihm. Also bekommt Sherlock Amnestie und wird zurückgeholt. Aber das Problem lässt sich nicht so rasch und leicht lösen und vor allem hält sich Moriarty abgesehen von dieser einen Meldung zurück. Nichts passiert.

Also löst Sherlock weiterhin seltsame Fälle und öffnet dabei Türen in die Vergangenheit seiner Freunde, allen voran natürlich John Watson (Martin Freeman) und Mary (Amanda Abbington), mittlerweile Eltern, die besser geschlossen geblieben wären. Aber auch Mycroft (Mark Gatiss) kommt dieses Mal nicht mit heiler Haut davon.

Dann stand plötzlich der Tod im Raum. Eine Freundschaft zerbrochen. Eine Stimme aus dem Jenseits. Und am Ende, ganz am Ende vielleicht so etwas wie Erlösung als ein großes Geheimnis gelüftet wird und es so aussieht, als wäre das Spiel tatsächlich und wirklich von Anfang an geplant gewesen und im Hier und Jetzt endgültig vorbei.

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Hell or High Water (Filmkritik)

Toby Howard (Chris Pine) und sein frisch aus dem Gefängnis entlassener Bruder Tanner (Ben Foster) versuchen ihre Familienfarm im Westen von Texas vor der Pfändung durch eine Bank zu retten. Daher wollen sie mehrere Banken überfallen, allerdings kommt ihnen schnell der Texas Ranger Marcus (Jeff Bridges) auf die Spur…

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John Wick: Kapitel 2 – John Wick: Chapter 2 (Filmkritik)

Nachdem John Wick (Keanu Reeves) den Mord an seinem Hund gerächt hat, will er sich erneut zur Ruhe setzen. Leider hat seine Aufräumaktion den italienischen Mafioso Santino D’Antonio (Riccardo Scamarcio) auf den Plan gerufen. Der hat Wick seinerzeit bei seinem unmöglichen Auftrag geholfen und will nun, dass dieser seine Schuld einlöst. Wick, der schnell zurück in den Ruhestand will, lässt sich überreden für einen letzten Auftrag zurückzukommen und eine Menge Menschen beginnen zu sterben.

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I Am the Pretty Thing That Lives in the House (Filmkritik)

Lily (Ruth Wilson) ist eine Hospiz-Krankenschwester, die gerade in das alte Haus der Autorin Iris Blum (Paula Prentiss) eingezogen ist, um diese in ihrer letzten Lebensphase, in allen nötigen Bereichen zu unterstützen. Schon in der ersten Nacht fallen ihre komische Geräusche auf, doch sie denkt sich nichts dabei und verrichtet weiter ihre Arbeit.

Monate später, Lily hat sich mittlerweile daran gewöhnt von Iris immer als Polly angesprochen zu werden, erfährt sie, dass diesen Namen die Hauptfigur in einem von Lily´s Büchern mit dem Namen „The Lady in the Walls“ trägt. Die Geschichte darin besagt, dass Polly (Lucy Boynton) genau in dem Haus in dem sie sich befinden, gestorben ist, dieses aber nie verlassen hat bzw. es konnte und noch einiges zu erzählen hat.

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Verborgene Schönheit – Collateral Beauty (Filmkritik)

Howard Inlet (Will Smith) fällt nach dem Tod seiner Tochter in eine tiefe Depression und sein Leben gerät immer mehr aus den Fugen. Schließlich fängt Howard in seiner Verzweiflung sogar an, Briefe an Tod, Liebe und Zeit zu schreiben. Seine Mitarbeiter/Freunde (Edward Norton, Kate Winslet und Michael Pena), sorgen sich zwar um ihn, aber auch um die gemeinsame Firma, die immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten gerät. So heuern sie Schauspieler an, die für Howard den Tod (Helen Mirren), die Zeit (Jacob Latimore) und die Liebe (Keira Knightley) verkörpern sollen…

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Sherlock – Staffel 3 (Serienkritik)

Er hat überlebt. Sherlock (Benedict Cumberbatch) hat den Fall überlebt und ist wieder zurück. Nachdem er jahrelang undercover in der Welt herumgedüst ist, um Moriartys Netzwerk zu zerstören wird er von seinem Bruder Mycroft nach London zurückgerufen, um dort eine Terrorzelle auszuheben.

Was sie alle nicht ahnen: Es gibt da jemanden, der politisch die Fäden zieht und über alle möglichen Menschen in England die Macht und die Kontrolle hat. Er kontrolliert die Presse und dadurch wer aufsteigt und fällt. Aber (noch) agiert er im Hintergrund und er wird gerade erst auf Sherlock aufmerksam.

Da kommt es diesem Mann gerade recht, dass John Watson (Martin Freeman) nun eine fixe Freundin (Amanda Abbington) hat, die er auch heiraten will – denn dies sorgt nicht nur für Ablenkung, es sorgt auch für einen absolut folgenschweren Schwur …

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