Pandorum (Filmkritik)

Die beiden Astronauten Bower (Ben Foster) und Payton (Dennis Quaid) erwachen aus dem Tiefschlaf auf dem Raumschiff Elysium, ohne Erinnerung an ihre eigenen Identitäten oder an ihre Mission. Die beiden Männer sind eingesperrt in einem Raum ohne Verbindunsmöglichkeiten zur Außenwelt, sie haben daher keine Ahnung, was mit dem Rest der 60 000 Menschen unfassenden Crew passiert ist.

Bower macht sich schließlich durch einen engen Kabelschacht auf den Weg, um die dringend gesuchten Antworten zu finden. Lansgam kehren dabei auch seine Erinnerungen zurück. Bower wird sich aber noch schneller an seine Fähigkeiten erinnern müssen, denn auf dem Schiff wimmelt es nur so von Mutanten, die am Liebsten Menschenfleisch zu sich nehmen. Was immer auch die Mission der Schiffscrew war, nun zählt nur mehr das nackte Überleben.

Pandorum Film

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Stargate Universe SGU (Serienkritik)

Seit der Endeckung des ersten Stargates sind Reisen durch die Galaxien hin zu fremden Planeten für die Teams des Stargate Centers zur Alltäglichkeit geworden. Es ist den Wissenschaftlern bis jetzt jedoch noch nie gelungen auch den neunten Chevron des Stargates zu aktivieren, mit dessen Hilfe und dem damit im Gate erzeugten Wurmloch man wahrscheinlich noch weiter entfernt ins Universum hinein reisen könnte.

Auf einem der Erde ähnlichen Planeten arbeitet Doktor Nicholas Rush (Robert Carlyle) auf der geheimen Ikarus Basis genau an diesem speziellen Problem. Als die Basis jedoch unerwartet von unbekannten Angreifern attackiert wird und der ganze Planet droht zu explodieren, wittert Rush seine vielleicht letzte Chance. Statt der Koordinaten der Erde schafft er es den neunten Chevron zu aktivieren und so flüchten die anwesenden Menschen in letzter Sekunde durch das Stargate ins Ungewisse.

Die Überlebenden finden sich mehrere Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt auf einem uralten unbemannten Schiff der Antiker namens Destiny wieder, die diese Schiffe gebaut haben, um die Vernetzung des Stargatesystems zu immer noch weiter entfernten Orten möglich zu machen. Doktor Rush muss schnell handeln, denn die Lebenserhaltungssysteme des Schiffes schwächeln und die verängstigten und teilweise verletzten Menschen wollen nur so schnell wie möglich wieder nach Hause zur Erde zurück, doch ist dies überhaupt jemals wieder möglich?

Stargate-Universe-SGU

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Parasomnia (Filmkritik)

Als der junge Kunststudent Danny Sloan (Dylan Purcell) einen drogensüchtigen Freund in der psychiatrischen Klinik besucht, wird er auf zwei Patienten aufmerksam, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In einem Raum steckt der gefährliche Killer Byron Volpe (Patrick Kilpatrick), der mittels seiner Augen Menschen hypnotisieren kann und sie dann dazu bringt, sich gegenseitig umzubringen. Er ist an Armen und Beinen gefesselt, trägt eine Kapuze über dem Kopf und wiederholt immer wieder die Worte „Tick Tack, Tick, Tack“.

Im Zimmer neben Byron liegt ein junges Mädchen namens Laura Baxter (Cherilyn Wilson), die von Geburt an an einer seltenen Schlafkrankheit leidet. Sie befindet sich immer nur für wenige Minuten im Wachzustand, die meiste Zeit ihres Lebens hat sie schlafend verbracht. Danny besucht sie fortan immer öfter und bemerkt dabei bald, dass zwischen Byron und Laura irgendeine Verbindung besteht, bei der die Traumebene eine wichtige Rolle spielt. Kann der Einfluss des Killers noch unterbrochen werden und wenn ja, wie kann man ihn für immer aufhalten?

Parasomnia

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Operation Walküre – Valkyrie (Filmkritik)

Am 20. Juli 1944 wagt eine Widerstandsgruppe um Graf Staufenberg (Tom Cruise) den Versuch Hitler zu töten und mit „Operation Walküre“, einem Plan der eigentlich ausgearbeitet wurde um innere Unruhen niederzuschlagen, die NS-Führung zu stürzen. Die Umstände zwangen Staufenberg zu der riskanten Entscheidung das Attentat auf den Führer selbst durchzuführen. Dabei zeigt der Film die damaligen Begebenheiten und das wahrscheinlich spannendste Kapitel des deutschen Widerstandes.

Operation-Walküre

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Der Solist – The Soloist (Filmkritik)

Der für die Los Angeles Times arbeitende Journalist Steve Lopez (Robert Downey Jr.) sucht ständig nach neuen Ideen für seine Kolumne. Durch Zufall trifft er auf den Obdachlosen Nathaniel Ayers (Jamie Foxx), dessen außergewöhnliches Musiktalent trotz seiner nur mehr zwei Saiten besitzende Geige deutlich zu spüren ist. Steve beginnt ein Gespräch mit dem leicht seltsamen Nathaniel und schreibt gleich darauf eine erste Geschichte für seine Zeitung über ihn. Eine davon tief berührte Leserin schickt ihm daraufhin ihr altes Cello, dass der dem Musikfreund ohne Eigenheim überreichen soll.
Steve kümmert sich fortan immer mehr um seinen neu gewonnenen Freund, er ermöglicht ihm Musikunterricht und vermittelt ihm eine Schlafmöglichkeit, die ihn weg von der Strasse bringen kann.

Die anfängliche Annäherung der beiden Männer wird jedoch empfindlich gestört durch Nathaniels mentalen Zustand. Er leidet an seinem schizophrenen Geisteszustand und nimmt schon seit Jahren die meisten Menschen als Feinde wahr. Steve wiederum kämpft mit seiner eigenen Lebensart, sich immer dann zurückzuziehen, wenn die Verantwortung zu gross werden würde. Können die beiden Männer ihre Freundschaft halten oder wird sie an den vorhandenen Differenzen zerbrechen?

The Soloist Film Robert Downey Jr Jamie Foxx

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Warehouse 13 (Serienkritik)

Pete Lattimer (Eddie McClintock) und Myka Bering (Joanne Kelly) arbeiten beide beim Secret Service. Während Myka nach einer persönlichen Tragödie sich voll auf die Karriere konzentriert, nimmt Pete die Sache weniger genau und verlässt sich oft auf seinen sechsten Sinn, was nicht selten zu Konfrontationen mit der analytischen, logischen Ader von Myka führt. Nach einem gemeinsamen Einsatz rund um ein gehiemnisvolles Artefakt bleiben einige Fragen offen, vor allem Pete wird etwas aus der Bahn geworfen.

In der folgenden Nacht werden die beiden Agenten von einer mysteriösen Dame namens Mrs. Frederic (CCH Pounder) aufgesucht. Frederic ist ab jetzt der neue Boss von Pete und Myka, und sie werden in South Dakota für Einsätze gebraucht, die die nationale Sicherheit betreffen. Bei den Zielkoordinaten angekommen, stehen die beiden leicht irritierten Agenten vor einem riesigen Lagerhaus mitten in der Einöde. Ein schrulliger Wissenschaftler namens Artie (Saul Rubinek) heißt sie herzlich willkommen und führt sie in die Geheimnisse des Gebäudes ein. Hier werden seit Jahren Gegenstände gesammelt, die übernatürliche Kräfte besitzen und das Leben der Menschheit gefährden könnten. Pete und Myka sind nun die neuesten Mitglieder im Team deren Aufgabe es ist, verdächtige Artefakte ausfinidig zu machen, sie zu neutralisieren und dann in „Amerikas grösstem Speicherplatz“ zu bunkern.

Warehouse-13-1

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Bronson (Filmkritik)

Im Jahre 1974 überfällt der hitzköpfige,19 jährige Schägertyp Michael Person (Tom Hardy) mit einer selbst abgeschnittenen Shotgun eine Postfiliale. Er wird dafür zu sieben Jahren Haft verurteilt. Weil er sich dabei jedoch nie an die Regeln hält und immer wieder zu Gewaltausbrüchen neigt, wird er von Gefängnis zu Gefängnis verlegt und landet schließlich sogar im Irrenhaus.

Weil er mittlerweile bereits der „teuerste Häftling Englands“ geworden ist, wird er kurze Zeit darauf sogar einfach wieder entlassen. Es dauert jedoch nicht lange und Michael landet erneut hinter Gittern. In seiner kurzen Zeit in Freiheit hat er sich als Kämpfer etabliert und den Namen Charles Bronson angenommen.

Bronson sitzt mittlerweile seit 34 Jahren im Gefängnis, davon hat er 30 in Einzelhaft verbracht. Da sein Wille (und vor allem seine Fäuste) ungebrochen ist, hat er keine Aussicht darauf jemals wieder entlassen zu werden. Dies ist die Geschichte von Charles Bronson. Ein Held, auf seine ganz eigene Art.

Bronson

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Dolan’s Cadillac (Filmkritik)

Das Professorenehepaar Robinson (Wes Bentley) und Elizabeth (Emmanuelle Vaugier) leben ein friedliches Leben in Nevada. Ihre grösste Sorge ist, dass sich der sehnliche Kinderwunsch noch nicht erfüllt hat, aber sie sind täglich fleißig am Arbeiten um diese Situation bald zu ändern. Bei einem Ausritt in der Wüste beobachtet Elizabeth wie Menschenschmuggler bei einer Übergabe ein paar Menschen erschiessen. Sie wird entdeckt, doch kann sie gerade noch rechtzeitig flüchten, verliert dabei aber ihr Handy.

Das bald darauf informierte FBI klärt das Ehepaar schließlich auf, dass es sich bei dem Mörder um den berüchtigten Gangster Jimmy Dolan (Christian Slater) handelt, der sich sein gesamtes Vermögen und sein Ansehen allein durch Menschenhandel „erarbeitet“ hat.
Elizabeth möchte trotz der grossen Gefahr gegen Dolan aussagen, doch so ein mächtiger Mann hat natürlich genügend Möglichkeiten, auch eine Person im Zeugenschutzprogramm ausfindg zu machen. Es kommt wie es kommen muss und Elizabeth wird vor den Augen ihres Mannes ermordet. Robinson hat danach nur mehr eines im Sinn: Rache nehmen an Dolan, koste es was es wolle.

Dolans-Cadillac

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Caprica (Serienkritik)

Die Zukunft in mehreren Jahrzehnten. Auf den zwölf Kolonien herrscht Frieden.
Durch einen Akt von religiösem Terrorismus sterben die Tochter des anerkannten Wissenschaftlers Doktor Daniel Graystone (Eric Stoltz) und Frau und Tochter des Anwalts Joseph Adama (Esai Morales). Graystones Tochter Zoe (Alessandra Torresani) war jedoch ein Computergenie und hat es geschafft, ihre gesamte Persönlichkeit in einer virtuellen Welt in ein pefektes Double von ihr zu übertragen.

Als ihr Vater dahinterkommt, setzt er alles daran seine Tochter wieder „wirklich“ in die Arme schliessen zu können. Er baut Verteidigungscyborgs für die Regierung sogenannte „cybernetic life-form node“ aka Cylons, und Zoes Technologie der viruellen Persönlichkeitsübertragung könnte sowohl zu einem karrieretechnischem als auch zu einem privaten Durchbruch (indem er ihren Geist in einen der Cyborgs verpflanzt) für Doktor Greystone führen.

Fehlt nur noch ein essentielles Gerät der Konkurrenzfirma, dass Adama für ihn illegal beschaffen soll. Als Anreiz wird auch er seine Tochter wieder in den Armen halten können, und dem Beginn einer faszinierenden Zukunft in der man auf gewissem Level sogar den Tod überlisten kann, wird nichts mehr im Wege stehen.

Caprica

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The Hurt Locker (Filmkritik)

Irak. Ein amerikanisches Team der Bravo Kompanie spezialisiert auf das Entschärfen aller Arten von Bomben mitten in der Kampfzone hat gerade einen neuen Anführer bekommen (da der letzte Sergeant durch eine Explosion ums Leben kam). Staff Sergeant William James (Jeremy Renner) ist ein verdammt abgebrühter Hund, der sich nur selten an Vorschriften hält und seine beiden direkten Untergebenen Sergeant JT Sanborn (Anthony Mackie) und Specialist Owen Eldridge (Brian Geraghty) mehr als nur einmal ordentlich ins Schwitzen bringt.

Der lebensgefährliche Alltag zwischen vernichtenden Bomben und nicht minder tödlichen Scharfschützen scheint das Einzige zu sein, bei dem Sergeant James spürt, dass er wirklich lebt. 38 Tage wird James das Team der Bravo Kompanie anführen, falls er lange genug überleben sollte.

The Hurt Locker Film Explosion

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