Im Jahre 2044 versucht ein Wanderer namens Eli (Denzel Washington), ein geheimnisvolles Buch durch die verwüsteten Überbleibsel der USA nach Westen zu bringen. Das Buch ist das wahrscheinlich letzte Exemplar, da fast alle nach dem großen Krieg vernichtet wurden, weil man es für zu gefährlich hielt. Aus genau diesem Grund will Carnegie (Gary Oldman), der Anführer einer kriminellen Motoradbande das Buch in seinen Besitz bringen, um die Menschen besser beherrschen zu können. Doch Eli kann entkommen und tut alles um es zu beschützen.
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Percy Jackson – Diebe im Olymp (Filmkritik)
Percy Jackson (Logan Lerman) ist ein normaler Junge, der mit seiner Mutter und seinem Stiefvater ein relativ normales Leben führt. Was er nicht ahnt ist, dass er in Wirklichkeit ein Sohn Poseidons und damit ein Halbgott mit besonderen Fähigkeiten ist. Als eines Tages der Herrscherblitz des Zeus gestohlen wird, fällt der Verdacht auf Percy. Mit Müh und Not kann er sich in ein Camp für Halb-Götter retten – ihm bleibt aber nicht viel Zeit immerhin gilt es nicht nur die eigene Haut, sondern die ganze Menschheit zu retten. Gemeinsam mit seinem Freund Grover (Brandon T. Jackson), einem Satyr und Annabeth (Alexandra Daddario), einer Tochter der Athene versucht Percy den Herrscherblitz zu finden und ihm seinem Besitzer zurückzubringen.
Bitch Slap (Filmkritik)
Drei ziemlich unterschiedliche Mädchen – Hel (Erin Cummings), Trixie (Julia Voth) und Camero (America Olivo) – kommen gemeinsam an ihrem Zielort in der Wüste an. Im Kofferraum befindet sich der gefesselte Gangsterboss Gage (Michael Hurst), der ihnen das Versteck eines geheimen Schatzes verraten soll. Nach der sehr intesiven Befragung ist Gage jedoch leider tot und die drei Mädels sind sich nicht sicher, wo sie nun genau graben müssen.
Es dauert nicht lange und Streitigkeiten zwischen den drei Schatzsucherinnen und die Ankunft eines Polizisten und zwei für Gage arbeitender Bösewichte sorgen für Chaos und es wird schnell klar, dass dieser Tag nicht ohne Explosionen, Gewalt und natürlich Lesbensex enden wird.
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen – Cloudy with a Chance of Meatballs (Filmkritik)
Flint Lockwood (gesprochen von Bill Hader) lebt in der kleinen Stadt Swallow Falls, deren gesamte Industrie füher nur auf dem Verkauf von Sardinen basierte. Schon als kleiner Junge wollte er immer nur Erfinder werden und Ruhm und Ehre für und von seiner weltweit völlig in Vergessenheit geratenen Stadt zu bekommen. Nach zahlreichen gescheiterten Projekten glaubt niemand mehr daran, dass Flint jemals etwas weltbewegendes entwickeln könnte, als plötzlich durch einen Unfall seine bisher beste Erfindung doch zu funktionieren scheint: die Maschine, die Wasser in Essen verwandeln kann. Von nun an nimmt Flint die Wünsche der Stadtbewohner an und lässt es alles was essbar ist herunterregnen.
Die Reporterin Sam Sparks (gesprochen von Anna Faris) berichtet über das einzigartige Wetter und Flint wird schnell zum neuen Helden der Stadt. Nur sein Vater Tim (gesprochen von James Caan) ist sich nicht sicher, ob der Essensüberfluss auf die Dauer für die Menschen gut sein wird. Flints Vater sollte recht behalten denn nach wochenlangem Dauerbetrieb überfordert der gierige, übergewichtige Bürgermeister (gesprochen von Bruce Campbell) der Stadt die Essensmaschine und löst damit eine Welle von riesigem, mutierten Essen aus, das bald die ganze Welt bedrohen wird.
Kann Flint seine Erfindung noch irgendwie stoppen bevor es zur Katastrophe kommt?
Largo Winch (Filmkritik)
Der Tycoon Nerio Winch (Miki Manojlovic) kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben. Seine Unternehmensgruppe steht kurz davor übernommen zu werden als plötzlich die Information eines bisher unbekannten Adoptivsohnes auftaucht. Largo Winch (Tomer Sisley) soll die Firma übernehmen, worüber der Aufsichtsrat überhaupt nicht begeistert ist. Largo scheint so gar nicht ins Firmenprofil zu passen. Eine Verschwörung aus den eigenen Reihen macht ihm deshalb das Leben schwer…
Zombieland (Filmkritik)
Seit eine Epidemie, die einen Großteil aller Menschen in hirntote Zombies verwandelt hat, die vereinigten Staaten von Amerika heimgesucht hat, steht es schlecht um die ehemalige Weltmacht. Die wenigen Überlebenden die ihre Heimat liebevoll als „Zombieland“ bezeichnen kämpfen um ihr überleben. Einer von ihnen ist Columbus (Jesse Eisenberg) der ein ziemlicher Hasenfuß ist. Gemeinsam mit seinem schrägen Begleiter Tallahassee (Woody Harrelson) schlagen sie sich gerade mal so durch bis sie von Wichita (Emma Stone) und ihrer Schwester Little Rock (Abigail Breslin) um ihr Auto gebracht werden…
Surrogates – Mein zweites Ich (Filmkritik)
In der gar nicht mehr so fernen Zukunft (nämlich 2017) leben ein Grossteil der Menschen ihren Alltag durch ihre Roboterdoppelgänger. Man kann so perfekt aussehen und allen möglichen, gefährlichen Aktivitäten nachgehen, ohne jemals selber wirklich in Gefahr zu sein. Die erlebten Gefühle werden so direkt übertragen, dass man glaubt selber unterwegs zu sein, obwohl man ja nur zu Hause in seinem speziellen Stuhl sitzt.
Da die Kriminalitätsrate durch diesen Lebensstil fast auf Null gesunken ist, haben FBI Agenten wie Tom Greer (Bruce Willis) und seine Partnerin Peters (Radha Mitchell) nicht wirklich viel zu tun. Eines Tages lockt sie jedoch ein Doppelmord aus der Reserve, bei dem zwei Roboter durch Stromstösse zerstört wurden, die Sicherheitschips aber ebenfalls geröstet wurden und so die sie kontrollierenden Menschen ebenfalls starben. Wenn bekannt würde, dass es eine Waffe gibt, die die Macht hat Maschine und Mensch zu töten, dann würde das sofort eine weltweite Panik auslösen. Greer und Peters müssen das Geheimnis um diese neue Waffe so schnell wie möglich lösen, bevor noch mehr Morde geschehen oder die Öffentlichkeit davon etwas erfährt..
The Tournament (Filmkritik)
Alle sieben Jahre treffen sich die weltbesten Profikiller aus der ganzen Welt zu einem Turnier in einer speziell ausgewählten Stadt. Sie haben 24 Stunden Zeit um sämtliche anderen Killer zu beseitigen und so das gewaltige Preisgeld zu kassieren. Als zusätzliche Motivation wurde jedem Mitstreiter ein Tracker installiert, mit dem sich die Kontrahenten gegenseitig finden können. Außerdem ist dieser Tracker mit einer Sprengladung versehen und sollte sich jemand entschliessen aussteigen zu wollen oder sollten nach 24 Stunden noch mehrere Personen leben, dann werden diese Menschen einfach gesprengt.
Dieses Jahr ist es jedoch einem der Killer gelungen seinen Tracker zu entfernen und in einer Kaffeekanne in einem kleinen Lokal zu platzieren. Der ahnungslose Priester Joseph MacAvoy (Robert Carlyle) schluckt kurz danach den Sender und wird fortan von den gefährlichsten Männern und Frauen der Welt gejagdt. Seine Chancen diesen Tag zu überstehen wären kleiner als Null, wäre da nicht die ebenfalls teilnehmende Lai Lai Zhen (Kelly Hu), die ihn verschont und fortan gemeinsam mit ihm ums Überleben kämpft.
A Perfect Getaway (Filmkritik)
Drehbuchautor Cliff (Steve Zahn) und seine frisch angetraute Ehefrau Cydney (Milla Jovovich) verbringen ihre Flitterwochen auf einer sehr entlegenen aber wunderschönen Insel nahe Hawaii. Auf ihrem Wanderweg quer durch die Insel treffen sie auf den Exsoldaten Nick (Timothy Olyphant) und seine Freundin Gina (Kiele Sanchez), mit denen sie von nun an gemeinsam ihren Trip fortsetzen.
Von ein paar aufgeschreckten Wanderern erfahren die vier, dass ein mörderisches Killerpärchen in der Gegend rund um Hawaii sein Unwesen treiben soll und man besser vorsichtig sein soll, damit man nicht das nächste Opfer wird. Cliff fällt sofort ein Pärchen ein, dass er und Cydney bei der Anreise nicht mit dem Auto mitnehmen wollten, da sie ihnen irgendwie unheimlich vorgekommen sind. Als Kale (Chris Hemsworth) und Cleo (Marley Shelton) – die beiden ungeliebten Anhalter- plötzlich Cliff wieder über den Weg laufen und ihn bedrohen ist er sich sicher, dass es sich hier durchaus echt um die Killer handeln könnte. Können Cliff und Cydney Kale und Cleo entfliehen oder sind vielleicht Nick und Gina die beiden Menschen, vor denen sie in Wirklichkeit Angst haben sollten?
Sanctuary (Serienkritik)
Dr. Will Zimmermann ist sich mit sich selbst im unreinen. Immer öfter sieht er in seinem Job Dinge, für er keine logische Erklärung findet. Auch in seinem jetzigen Fall hat der Forensiker eine offensichtlich haarsträubende Theorie: die Opfer wurden nicht erschossen, sondern von einem Wesen ausgesaugt. Die Polizei tut dies als Humbug ab. Auf der Polizeistation halten sie ihn wegen seiner wilden Theorien schon für mehr als nur leicht exzentrisch. Eines Nachts wird er von der Engländerin Dr. Helen Magnus angesprochen, die ihm eine Welt des paranormalen eröffnet und ihm anbietet für sie zu arbeiten. Anfangs hadert Will noch, aber er kann dieser fremden und unbekannten Welt einfach nicht widerstehen….
Soweit zur ersten Folge.