Eine etwas eigentümlich wirkende junge Dame (Marianna Palka) kommt jeden Tag in eine Videothek und borgt sich dort Erotikfilme aus. Einer der vier in der Videothek arbeitenden Jungs (Jason Ritter) findet sie faszinierend und besucht sie mittels der im seinem Verleihsystem befindlichen Adresse zu Hause. Die Frau reagiert anfänglich ängstlich und zurückweisend auf seine Besuche, doch langsam nähern sich die beiden an und er darf sogar bei ihr auf der Couch übernachten. Bald besucht er sie schon täglich und sie sehen sich gemeinsam nicht gerade jugendfreie Filme an und gehen dann einfach schlafen.
Die ersten Probleme treten auf, als er ihren Lebenstil kritisiert, da sie nie außer Haus geht, keinen Job hat und nur vom Geld ihres Vaters lebt. Außerdem möchte er gerne eine „normalere“ Beziehung mit ihr, aber das wird er wohl nie bekommen, oder vielleicht doch?
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The Midnight Meat Train (Filmkritik)
Leon (Bradley Cooper) ist ein junger aufstrebender Fotograf, der unterstützt von seiner Freundin Maya (Leslie Bibb) an seiner Karriere als Künstler arbeitet. Er möchte die Stadt in seinen Bildern so zeigen wie sie wirklich ist. Nach einem Vorsprechen bei einer bekannten Künstlerin hat er die Chance für seinen Durchbruch, doch dafür muss er mutiger werden und nicht aufhören zu filmen, auch wenn es eng wird bzw. die Situation gefährlich. Dafür begibt sich Leon immer öfter mitten in der Nacht aus dem Haus und macht seine Fotos vorzugsweise in dunklen Gassen oder U- Bahnstationen. Dabei fällt ihm ein seltsamer, Anzug tragender Mann auf, der – eine grosse Tasche tragend- jede Nacht die letzte U- Bahn zu nehmen scheint.
Als Leon eines Tages von einer verschwundenen Frau liesst, die er die Nacht zuvor wahrscheinlich als letzter Mensch lebend gesehen hat als sie in den Mitternachtszug einstieg, beginnt er eigenhändig mit Nachforschungen. Dabei verfolgt er den Anzugträger und ist sich bald sicher, dass dieser ein Mörder ist, der schon seit Jahren in der U- Bahn Menschen tötet und ihre Körper darauf spurlos verschwinden lässt. Doch auch Mahogany (Vinnie Jones) – der mutmassliche Killer – ist schon längst auf Leon aufmerksam geworden und möchte seinen lästigen Verfolger natürlich wieder loswerden, schreckt dabei vor der Anwendung von Gewalt keineswegs zurück. Ein Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod beginnt, in das bald auch Maya hineingezogen wird.
Mein Schatz, unsere Familie und ich – Four Christmases (Filmkritik)
Kate (Reese Witherspoon) und Brad (Vince Vaughn) sind ein Paar und leben glücklich in San Francisco. Pünktlich zur Weihnachtszeit fliehen sie regelmäßig vor der Familie und begründen dies mit den abstrusesten Geschichten. Denn die Eltern der beiden sind geschieden – und wenn man sie kennenlernt weiß man warum – , haben einen ordentlichen Sprung in der Schüßel und feiern ihr jeweils eigenes Weihnachten. Als der Flug nach Fidschi wegen Schlechtwetters storniert wird, werden Kate und Brad von einem Fersehteam interviewt. Wie es der Zufall so will, haben alle Familienmitglieder diesen Beitrag gesehen und so werden sie zu jeder einzelnen der 4 Feiern zwangsverpflichtet. Überraschungen inklusive…..
Resident Evil: Degeneration (Filmkritik)
Die Handlung beginnt sieben Jahre nach dem ersten Ausbruch des T- Virus aus der Umbrella Corporation. Racoon City wurde durch einen von der Regierung angeordneten Atomschlag vernichtet und die Ausbreitung des Virus gestoppt. Eine Antibioterrorismus Einheit wurde als Konsequenz der Katastrophe gegründet. Alles scheint wieder in Ordnung zu kommen, wäre da nicht die pharmazeutische Firma „WilPharma“, die angeblich illegale Menschenversuche im Zuge ihrer Forschungen durchführen.
Auf einem Flughafen in der kleinen Stadt, in der sich der Hauptsitz von WilPharma befindet, kommt es schließlich zu einem plötzlichen Angriff von infizierten Menschen. Wie konnte es dazu kommen? Ist der T- Virus nicht vernichtet? Steckt ein Anschlag von Terroristen dahinter? Gibt es ein Gegenmittel? Leon S. Kennedy und Claire Redfield bleibt nicht viel Zeit um das Rätsel zu lösen und ein weiteres Unglück zu verhindern.
Trailer Park of Terror (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1980. Norma (Nichole Hiltz) sieht in ihrem Verlobten die Chance endlich aus dem tristen Dasein ihres Wohnwagenparks flüchten zu können. Als ihr Freund jedoch bei einem Streit mit Normas Nachbarn ums Leben kommt, läuft sie verzweifelt davon. Ein Mann mit anscheinend übernatürlichen Fähigkeiten begenet ihr plötzlich, und gibt ihr mit einer ordentlichen Waffe – als Bezahlung will er nur einen Handschlag um den Pakt zu besiegeln – die Chance auf Rache.
Norma erschiesst daraufhin sämtliche Bewohner des Wohnwagenparks, und sprengt schließlich sich und sämtliche Gebäude in die Luft. Die Jahre vergehen und es verschwinden immer wieder Personen in der Gegend, wo sich die Ruinen des Parks befinden. Wir schreiben das Jahr 2008. Ein Priester hat mit seinem mit schwer erziehbaren Jugendlichen voll besetzten Kleinbus einen Unfall bei strömenden Regen. Sie finden Zuflucht in einem alten Wohnwagenpark bei einer hilfsbereiten jungen Dame namens Norma. Aber ist der Park nicht schon lange zerstört und ist Norma nicht schon längst tot?
Weirdsville (Filmkritik)
Dexter (Scott Speedman) und sein bester Freund Royce (Wes Bentley) sind dauerkiffende und auch sämtlichen anderen Drogen nicht abgeneigte Loser.
Als Matilda (Taryn Manning), die Freundin von Royce, anscheinend an einer Überdosis verstirbt, wollen die beiden sie heimlich in einem verlassenen Autokino vergraben.
Blöd nur, dass gerade dort eine kleine Gruppe von Satanisten eine Zeremonie abhalten möchte. Matilda wacht plötzlich wieder auf da sie gar nicht tot war, und die Satanisten glauben sie sei durch das Blut des Teufels wiedererweckt worden und wollen sie umbedingt für ein weiteres Ritual mitnehmen.
Dexter, Royce und Matilda können jedoch flüchten und eine wilde Odyssee durch die Nacht beginnt auf der die drei Freunde auf ausgeflippte Ritterkampfzwerge, brutale Drogendealer denen sie noch Geld schulden, und einige andere schräge Charaktere treffen. Da die drei auf der Flucht auch noch einen Einbruch planen um ihre Schulden bezahlen zu können bleibt eigentlich nur mehr eine Frage offen: kann man aus dieser Situation noch heil herauskommen? Hmm, lasst uns erst mal einen Joint rauchen und über die ganze Sache ruhig und gesammelt nachdenken…
Babylon A.D. (Filmkritik)
In der Nahen Zukunft haben Kriege und Katastropen die Erde ins Chaos gestürzt. Zu dieser Zeit kämpft der Söldner Toorop in Kasachsatn jeden Tag aufs Neue ums Überleben. Er lebt in einer abgehausten Wohnung und kann sich kaum über Wasser halten. Da bekommt er vom Mafia-Paten Gorsky ein verlockendes Angebot: Er soll die junge Nonne Aurora und ihre Begleiterin unbeschadet nach New York bringen. Als Belohnung würde er eine neue Identität für einen Neuanfang in Amerika erhalten. Eigentlich ein Routinejob für Toorop. Aurora umgibt ein Geheimniss und wird auch noch von den Anhängern einer Sekte gejagt…
How to Rob a Bank (Filmkritik)
Jinx (Nick Stahl) wollte einfach nur seine 20 Dollar abheben. Nach Abzug der Spesen blieben ihm aber weniger als 20 Dollar und so ging er zur nächst gelegenen Bank um sich zu beschweren und sein Geld direkt zu holen. Pech für Jinx, dass in genau dieser von ihm gewählten Bank ein Überfall unter der Leitung von Simon (Gavin Rossdale) stattfindet.
Nach einem kurzen Handgemenge kann Jinx schließlich in den Tresorraum flüchten, der sich daraufhin verschließt.
Nun sitzt er mit der Computerspeziallistin der Gangster Jessica (Erika Christensen) in einem Tresor voller Schließfächer fest, und hat eigentlich keine Ahnung was er tun soll. Die Diebe wollen hinein, er will nur hinaus und seine 20 Dollar abheben. Mit zwei Handys ausgestattet beginnt Jinx ein Verhandlungsspiel zwischen ihm, der Polizei, den Bankräubern, einem geheimnisvollen Drahtzieher im Hintergrund namens Nick und nicht zuletzt Jessica. Wer wird am Schluss der Gewinner sein der das Geld mit nach Hause nehmen kann?
Mutant Chronicles (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2707. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind aufgebraucht, die vier mächtigsten Konzerne der Welt kämpfen erbittert mittels Waffengewalt um die Vorherrschaft. Bei einer dieser Schlachten wird ein antikes Steinsiegel zerstört, und ein uralter Feind steigt wieder aus seinem Gefängnis. Nekromutanten mit spitzen Knochenklingen statt Händen töten reihenweise Menschen und zerren sie zu einer Maschine tief unter der Erde, die verletzte und sogar tote Menschen ebenfalls in Mutanten verwandelt.
Die Führer der Konzerne wollen die Erde schon aufgeben und von ihr auf andere Planeten flüchten, doch Bruder Samuel (Ron Perlman), Führer einer uralten Bruderschaft hat eine andere Lösung. Er ist im Besitz des Buches, das die Menschen retten wird, den Chroniken der Mutanten. Samuel sammelt daraufhin eine kleine Gruppe todesmutiger Krieger um sich (unter ihnen Thomas Jane als Major Mitch Hunter), die mitsammen in die Tiefe klettern, um die menschenverwandelnde Maschine zu zerstören und so die Erde zu retten.
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde – Journey to the Center of the Earth (Filmkritik)
Als es Professor Trevor Anderson (Brandon Fraser) samt seinem Neffen Sean (Josh Hutcherson) nach Island verschlägt um nach seinem lange verschollenen Bruder zu suchen, treffen die beiden auf die schöne Bergführerin Hannah Ásgeirsson (Anita Briem). Gemeinsam versuchen sie den Spuren des Verschollenen zu folgen und stoßen dabei auf ein von der Außenwelt unabhängiges Ökosystem im Mittelpunkt der Erde. Geführt werden sie dabei durch das Buch jemandes der offensichtlich schon einmal dort war: Jules Verne.