August Gibbons (Samuel L. Jackson), seinerseits der Leiter des XXX-Programms, versucht gerade einen neuen Agenten anzuwerben, als unmittelbar neben ihm ein Satellit abstürzt und beide tötet. Kurze Zeit später stehlen ein paar außergewöhnlich gut ausgebildete Person, unter der Leitung von Xiang (Donnie Yen), „Pandoras Box“, mit der es möglich ist jeden Satelliten zu kontrollieren und auch kontrolliert abstürzen zu lassen. Um die Box zurückzubekommen, wird Xander Cage (Vin Diesel) in der dominikanischen Republik aufgespürt. Nur gut, dass Cage eh gerade langweilig ist.
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Die wahren Memoiren eines internationalen Killers – True Memoirs of an International Assassin (Filmkritik)
Sam Larson (Kevin James) ist ein vergleichsweise normaler Angestellter, der seine Freizeit damit verbringt seinen ersten Roman fertigzustellen. Dank seiner Publizistin, die sein Werk als auf wahren Tatsachen beruhend veröffentlicht, wird Sam nach Venezuela entführt, wo er für die drei amtierenden Machthaber jeweils die Konkurrenz ausschalten soll. Um nicht gleich selbst ins Gras zu beißen, spielt Sam erst einmal mit und bekommt überraschend Hilfe von der DEA-Agentin Rosa Bolivar (Zulay Henoa).
Death Race 2050 (Filmkritik)
Sie haben Europa gezeigt wer der Boss ist, sie haben Asien alt aussehen lassen und sie haben es geschafft, dass niemand mehr an Krebs erkrankt. Was sollte also das schönste und beste Land der Welt – die United Corporation of America – aufhalten können? Überbevölkerung? Ein Überschuss an alten Menschen? Genau deswegen wurde doch eine großartige amerikanische Tradition eingeführt, das jährliche, drei Tage andauernde Death Race!
Speziell ausgesuchte Fahrer – der beliebteste unter ihnen ist ein Mann namens Frankenstein (Manu Bennett) – rasen dabei quer durch das Land und fahren jeden nieder, der das Pech hat, ihnen über den Weg zu laufen. Fanatische Fans überall im Land verfolgen dieses Schauspiel und jubeln ihren Stars zu. Möge der Beste gewinnen und dabei zahlreiche Leute beseitigen, die den wertvollen Sauerstoff unsere Erde unnötig verschwenden!
Officer Downe (Filmkritik)
Officer Downe (Kim Coates) ist Polizist. Das bestimmt sein gesamtes Leben. Er hat keine Familie und lebt nur für den Job. Zumindest bis er eines Tages bei der Ausübung seiner Pflichten ums Leben kommt. Trotzdem macht er weiter, denn die örtliche Polizeichefin (Lauren Luna Vélez) hat einen Weg gefunden, ihn mit Hilfe des Wissenschaftlers Burnham (Sam Witwer), immer wieder zurück zu bringen.
Das ist auch nötig, denn die Stadt versinkt im Chaos. Gangs regieren die Strassen, terrorisieren die Einwohner und zeigen den Einsatzkräften immer wieder, wer der wahre Boss in der Stadt ist. Doch nun haben sie mit Officer Downe einen Gegner, der jedes Mal wieder aufsteht, auch wenn er kurz zuvor noch down war und er wird diese Stadt säubern von all diesem Gesindel.
The Last Guardian (Game-Review)
Der kleine Junge wacht auf. Sein ganzer Körper ist mit seltsamen Zeichen bedeckt. Er befindet sich in einer Höhle. Hinter ihm liegt ein großes … Tier. Zum Teil Hund, zum Teil Katze, zum Teil Vogel. Es schreit, es faucht, es jammert. Seine Augen glühen und wenn er dem Tier zu nahe kommt, dann faucht es ihn wild an. Das Tier ist außerdem angekettet und in seinen Flanken stecken Speere. Wie ist der Junge dorthin gekommen? Was ist dieses Tier? Wo ist er überhaupt?
Nach einer ersten kurzen Erkundungstour steht fest: Um hier rauszukommen braucht der Junge die Hilfe des Tieres, dass er „Trico“ nennt. Also reißt er ihm die Speere aus dem Körper, besorgt ihm was zu essen und kettet ihn los. Was Trico ihm dankt. Fortan wird dieses Zweiergespann versuchen aus der Höhle bzw. der riesengroßen Festung zu entkommen und eins ist sicher: Einer kann ohne den anderen nicht überleben.
Tell Me How I Die (Filmkritik)
Das Leben als Student am College ist nicht immer einfach und nicht gerade billig, vor allem wenn man gerade keinen Nebenjob findet. Deshalb begibt sich Anna (Virginia Gardner) gemeinsam mit einer Gruppe von anderen jungen Leuten, zu einer abgelegenen Forschungseinrichtung, um angeblich leicht verdientes Geld zu machen. Hier soll an ihnen ein neues Mittel getestet werden, dass im Gehirn speziell auf die Erinnerungen wirkt und in Zukunft zur Heilung von Alzheimer eingesetzt werden soll.
Als die ersten Studenten jedoch anfangen kurze Momente aus ihrer nahen Zukunft zu erleben bevor sie dies dann in Wirklichkeit nochmals tun, scheint Doktor Jerrems (William Mapother) dies weit weniger zu verwundern, als man annehmen könnte. Als Anna plötzlich beginnt Visionen zu haben bei denen einige ihrer Kollegen sterben, will sie panisch nur mehr von diesem Ort flüchten. Dafür ist es jedoch schon zu spät, denn der Zukunft kann man nicht entkommen…
DOOM (2016 Game-Review)
Aufwachen. Komische Viecher neben sich sehen und denen gleich mal das Gesicht zermatschen. Eine Knarre nehmen, weitere Viecher umnieten. Die Tür auftreten. Im nächsten Raum steht ein Anzug. Preator-Anzug. Mhm. Was auch immer. Anziehen. Jemand nimmt Kontakt auf. Ein Funkspruch von irgendsoeinem Kerl, der was von dunkler Energie aus der Hölle und einem Portal dorthin faselt. Interessiert niemand. Stinkig. Ich bin so richtig stinkig, denn ich bin gerade auf einem Altar aufgewacht. Nackt. Als wollte jemand mich opfern oder so. Passt mir gar nicht. Passend, dass das gerade ein paar Monster zur Tür reinkommen. An denen kann ich meine Wut gleich mal so richtig auslassen.
Und … oh, das ist ja alles kaputt, verwüstet und blutverschmiert. Hm. Auch passend. Da ich hier ohnehin keine Menschenseele treffe kann ich auch gleich mal einfach alles, was ich sehe niederballern. Warum? Hab ich schon erwähnt, dass ich stinksauer bin? Eben. Oh – ein Tor zur Hölle. Super. Da brauch ich dann noch weniger moralische Bedenken haben, sollte es mich überkommen und ich verspüre den Drang was Organisches zu zersägen und Augen aus Köpfen zu reißen …
Captain Fantastic (Filmkritik)
Ben (Viggo Mortensen) lebt mit seinen sechs Kindern im Wald und bildet sie aus. Das gilt für den Geist als auch den Körper. Sein ältester Sohn Bo (George MacKay) hat eben die Schwelle vom Jungen zum Mann überschritten und alles fühlt sich gut an – nur Mama fehlt den Kindern.
Wie sich herausstellt gibt es dafür einen guten Grund, denn die hat sich in einer Nervenheilanstalt das Leben genommen. Entegen dem ausdrücklichen Wunsch des Großvaters packt Ben seine Kinder ein und mit dem „Steve“ getauften Bus fährt die ganze Truppe los in die große Stadt und stellt damit nicht nur die Stadt, sondern auch sich selbst hart auf die Probe …
Interrogation (Filmkritik)
Als ein unscheinbarer Mann (Patrick Sabongui) eine Bombe zündet – bei dem ein hoher Sachschaden entsteht aber keine Menschen verletzt werden – und sich danach widerstandslos festnehmen lässt, ruft dies Lucas Nolan (Adam „Edge“ Copeland) auf den Plan, einen der besten Verhör-Experten des FBI. Schnell wird klar, dass der Mann mehr Bomben in der Gegend versteckt hat.
Diese gehen automatisch los, sollte Lucas nicht mit ihm ein Spiel spielen. Beantwortet das FBI eine Frage richtig, dann wird er den Standort einer weiteren Bombe preisgeben. Gemeinsam mit der IT-SPezialistin Becky (C.J. „Lana“ Perry) versucht Lucas die wahren Hintergründe dieses Falles zu aufzudecken, um dem Mann das Handwerk zu legen, doch scheinbar ist er den Ermittlern ständig einen Schritt voraus.
Rampage: President Down (Filmkritik)
Bill Williamson (Brendan Fletcher) hat sich in ein Versteck am Ende der Welt irgendwo in der Einöde zurückgezogen. Seit seinem letzten Auftauchen ist viel passiert in der Welt und Bill reicht es. Im Laufe der letzten Jahre hat er sich eine treue Fangemeinde rund um den Globus aufgebaut und immer wieder Videos mit seinen Ansichten ins Netz gestellt. Er hat auch eine Freundin und ein Kind, die er aber zurücklassen muss, um seine letzte Mission zu erfüllen: Den Präsidenten der USA töten um damit die Welt in eine Spirale der Anarchie zu stürzen, denn seine Anhänger warten nur auf ein letztes Zeichen von Bill, um endlich zu den Waffen greifen zu können, um die Welt vom Kapitalismus, Lügen, Betrug und der Sklaverei durch Geld zu befreien …