Eine etwas eigentümlich wirkende junge Dame (Marianna Palka) kommt jeden Tag in eine Videothek und borgt sich dort Erotikfilme aus. Einer der vier in der Videothek arbeitenden Jungs (Jason Ritter) findet sie faszinierend und besucht sie mittels der im seinem Verleihsystem befindlichen Adresse zu Hause. Die Frau reagiert anfänglich ängstlich und zurückweisend auf seine Besuche, doch langsam nähern sich die beiden an und er darf sogar bei ihr auf der Couch übernachten. Bald besucht er sie schon täglich und sie sehen sich gemeinsam nicht gerade jugendfreie Filme an und gehen dann einfach schlafen.
Die ersten Probleme treten auf, als er ihren Lebenstil kritisiert, da sie nie außer Haus geht, keinen Job hat und nur vom Geld ihres Vaters lebt. Außerdem möchte er gerne eine „normalere“ Beziehung mit ihr, aber das wird er wohl nie bekommen, oder vielleicht doch?
Archiv der Kategorie: Romance
House Bunny (Filmkritik)
Früher war Shelly (Anna Faris) ein hässliches Entlein das in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Später wurde aus dem Entlein ein Schwan und seither hat sie alles was man sich nur wünschen kann. Als Bunny lebt sie in der Playboy-Villa und genießt die Gunst des Hausherren Hugh Hefner. Kurz nach ihrem 27. Geburtstag bricht für Shelly die Welt zusammen als man sie vor die Tür setzt. Verzweifelt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause landet sie schließlich bei der Studenten-Schwesterschaft Zeta. Dort kämpfen gerade sieben Mädels gegen die Schließung des Verbindungshauses wegen zu geringen Zulaufs. Nur gut das die neue Hausmutter ein ehemaliges Playgirl ist das sich mit Männern und Makeup bestens auskennt.
Mein Schatz, unsere Familie und ich – Four Christmases (Filmkritik)
Kate (Reese Witherspoon) und Brad (Vince Vaughn) sind ein Paar und leben glücklich in San Francisco. Pünktlich zur Weihnachtszeit fliehen sie regelmäßig vor der Familie und begründen dies mit den abstrusesten Geschichten. Denn die Eltern der beiden sind geschieden – und wenn man sie kennenlernt weiß man warum – , haben einen ordentlichen Sprung in der Schüßel und feiern ihr jeweils eigenes Weihnachten. Als der Flug nach Fidschi wegen Schlechtwetters storniert wird, werden Kate und Brad von einem Fersehteam interviewt. Wie es der Zufall so will, haben alle Familienmitglieder diesen Beitrag gesehen und so werden sie zu jeder einzelnen der 4 Feiern zwangsverpflichtet. Überraschungen inklusive…..
Eiskalte Engel – Cruel Intentions (Filmkritik)
Kathryn (Sarah Michelle Prinze formerly known as Sarah Michelle Gellar) und ihr Stiefbruder Sebastian (Ryan Phillipe) sind echte Fieslinge. Mit einer Unschuldsmine begehen sie Gemeinheiten und spinnen Intrigen, die andere Menschen ins Unglück stürzen. Da taucht auch schon ein neues „Projekt“ auf. Annette (Reese Witherspoon), die in der Schulzeitung angegeben hat, sich ihre Unschuld bis zur Ehe aufzuheben. Da wettet Kathryn mit Sebastian, dass er es nicht schaffen würde, die Jungfrau aus Überzeugung flach zu legen. Womit keiner gerechnet hat, Sebastian verliebt sich in sein Opfer. Das daraus nichts gutes entstehen kann, ist klar.
Mamma Mia – The Movie (Filmkritik)
Sophie (Amanda Seyfried) ist in der Zwickmühle. Sie will ihren Vater zu ihrer Hochzeit einladen, doch nachdem sie das Tagebuch ihrer Mutter gelesen hat, stehen 3 Kandidaten zur Auswahl: Bill (Stellan Skarsgård), Sam (Pierce Brosnan) und Harry (Colin Firth). Doch wen einladen? Sophie macht es sich einfach und lädt einfach alle 3 ein – sehr zum Schock ihrer Mutter (Meryl Streep).
Vielleicht, Vielleicht auch nicht – Definitley, Maybe (Filmkritik)
Als William Hayes (Ryan Reynolds – manchen aus Smokin Aces bekannt) – gerade frisch geschieden – eines Abends von seiner Tochter Maya (Abigail Breslin) gelöchert wird, wie sich ihre Eltern eigentlich wirklich kennen gelernt haben, erzählt er seiner Tochter die Geschichte – nur mit leichten Modifikationen. Geänderte Namen sollen dafür sorgen, dass die Tochter bis zum Schluß raten muss wer nun wirklich ihre Mutter ist.
Juno (Filmkritik)
Juno McGuff (Ellen Page) ist schwanger. Nach 3 Schwangerschaftstests ist es sicher – nach dem ersten Mal mit ihrem besten Freund Paulie Bleeker (Michael Cera) erwartet die 16-jährige ein Kind. Das Kind bekommen – kommt nicht in Frage. Erst entscheidet sie sich für eine Abtreibung, aber nachdem sie erfährt, dass ihr Kind schon Fingernägel hat, bringt sie es doch nicht übers Herz.
Als sie mit ihrer besten Freundin den lokalen Kleinanzeiger studiert hat, entschließt sie sich zu einer Adoption – hat sie doch schon die perfekten Eltern gefunden. Vanessa (Jennifer Garner) und Marc (Jason Bateman) Lorring scheinen die perfekten Eltern zu sein. Doch Juno kommen Zweifel nachdem die Fassade des scheinbar perfekten Paares bröckelt.
Rezept zum Verlieben – No Reservations (Filmkritik)
Chefköchin Kate (Catherine Zeta Jones) lebt ihr Leben so wie sie ihre Küche führt. Mit äußerster Präzision und ohne Sinn für Humor arbeitet sie jeden Abend mit vollem Einsatz. Ein Leben abseits der Arbeit – fast nicht existent. Bis durch den Tod ihrer Schwester ihr sorgfältig geplantes Leben durcheinander gebracht wird.
Denn ihre Schwester hinterließ ihr ihren wertvollsten Besitz – die 7-jährige Zoe (Abigail Breslin). Doch als sie nach einer Pause wieder in „ihre“ Küche kommt, schallen ihr italienische Arien entgegen. Daran schuld – ihre Vertretung Nick (Aaron Eckhart). Schon bald kommt es zu den ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem fröhlichen, immer gut gelaunten Nick und der immer ernsten und beherrschten Kate.
Von Frau zu Frau – Because I said so (Filmkritik)
Daphne Wilder (Diane Keaton) hat nur einen Wunsch: nachdem ihre beiden Töchter Maggie (Lauren „Gilmore Girl“ Graham) und Mae (Piper Perabo) verheiratet sind, will sie nun dafür sorgen, dass auch ihre jüngste Tochter Milly (Mandy Moore) endlich die große Liebe findet. Doch die „Kleine“ ist über die Bemühungen ihrer überfürsorglichen Mutter so gar nicht erbaut und so beschließt Daphne eine Anzeige in einem Online-Kontakt-Portal zu schalten.
Bald nimmt sie auch schon die ersten „Bewerbungsgespräche“ vor und findet doch glatt einen Wunschkandidaten – den Architekten Jason (Tom Everett Scott). Prompt fädelt sie ein Date ein und siehe da die beiden werden ein Paar. Doch da gibt es auch noch den einfühlsamen Musiker Johnny (Gabriel Macht) in den sich Milly ebenfalls verguckt und so muss sie sich früher oder später für einen entscheiden. Oder etwa nicht?
Run Fatboy Run (Filmkritik)
Dennis (gespielt von Simon Pegg) ist ein leicht übergewichtiger Verlierertyp der in einem kleinen Kleidergeschäft als Sicherheitsmann arbeitet. Bis heute leidet er unter dem größten Fehler seines Lebens, er hat vor fünf Jahren in völliger Panik seine schwangere Freundin Libby (gespielt von Thandie Newton) vor dem Traualtar sitzen lassen.
Dennis liebt sie aber immer noch, obwohl er sie nur sieht, wenn er Zeit mit ihrem gemeinsamen Sohn Jake verbringen darf. Als Libby jedoch einen neuen Freund präsentiert, der extrem erfolgreich und sportlich ist, weckt das in Dennis den Kampfgeist.
Er möchte endlich etwas in seinem Leben zu Ende bringen und nicht immer davonlaufen. Ein Wohltätigkeitsmarathon, den auch Libby´s neuer Freund regelmäßig läuft, scheint genau der beste Beweis dafür zu sein, dass jeder sich ändern kann.