Barry Munday (Patrick Wilson) ist ein Schwerenöter. Er liebt die Frauen und genau das lebt er auch. Eines Tages rächt sich das jedoch als Barry ins Kino geht und wieder mal eine Frau anbaggert. Völlig unverhofft taucht nämlich deren Vater auf und verpasst ihm mit einer Trompete einen Schlag in die Weichteile mit der Folge, dass beide Hoden amputiert werden müssen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, bekommt er auch noch Post von einer gewissen Ginger Farley (Judy Greer) die behauptet, er sei der Vater ihres noch ungeborenen Kindes. Zu dumm nur, dass sich Berry überhaupt nicht an sie erinnern kann.
Archiv der Kategorie: Romance
Zweiohrküken (Filmkritik)
Seit zwei Jahren sind Ludo (Till Schweiger) und Anna (Nora Tschirner) jetzt schon zusammen, und zum Leidwesen aller Beteiligten ist der Alltag eingezogen. Ludo vernachlässigt seine häuslichen Pflichten worüber Anna ganz besonders gerne lange Vorträge hält. Dann wird alles noch komplizierter als plötzlich Ludos Ex-Freundin Marie auftaucht und kurze Zeit später Annas Ex Ralpf – beide natürlich nur mit den besten Absichten.
Lügen macht erfinderisch – The Invention of Lying (Filmkritik)
Es gibt irgendwo eine Welt in der die Menschen nie gelernt haben zu lügen. In einer Welt in der man erfrischend ehrlich zueinander ist, ist Mark Bellison (Ricky Gervais) ein kleiner Drehbuchautor, der bei einer Filmfirma mäßig erfolgreich Scripten über das 14te Jahrhundert schreiben soll. Da er dies nicht zur Zufriedenheit seines Chefs schafft wird er entlassen. Als er aus der puren Not heraus ein Missverständnis bei der Bank nicht aufklärt, kommt er als erster Mensch auf die Idee, was denn da wäre wenn man nicht immer nur die Wahrheit sagen würde.
Uncertainty (Filmkritik)
Bobby (Joseph Gordon-Levitt) und Kate (Lynn Collins) befinden sich am amerikanischen Staatsfeiertag in der Mitte der Brooklyn Bridge in New York. Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie zu ihrer Familie nach Brooklyn zu einem Familientreffen fahren sollen, oder einen entspannten Tag gemeinsam in Manhatten genießen wollen. Bobby holt nach längerem hin und her eine Münze aus der Hosentasche und lässt diese über den weiteren Tagesverlauf entscheiden.
Bobby läuft daraufhin in die eine Richtung, Kate in die andere. Während die Feier unter Verwandten nicht ohne kleinere Dramen auskommt, entwickeln sich die Erlebnisse bei der zweisamen Tagesplanung in eine lebensgefährliche Richtung, nachdem die beiden ein liegen gebliebenes Handy in einem Taxi finden. Beide Tage verlaufen völlig unterschiedlich. Eine scheinbar kleine Entscheidung, schon verändert sich dein ganzes Leben.
Parasomnia (Filmkritik)
Als der junge Kunststudent Danny Sloan (Dylan Purcell) einen drogensüchtigen Freund in der psychiatrischen Klinik besucht, wird er auf zwei Patienten aufmerksam, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In einem Raum steckt der gefährliche Killer Byron Volpe (Patrick Kilpatrick), der mittels seiner Augen Menschen hypnotisieren kann und sie dann dazu bringt, sich gegenseitig umzubringen. Er ist an Armen und Beinen gefesselt, trägt eine Kapuze über dem Kopf und wiederholt immer wieder die Worte „Tick Tack, Tick, Tack“.
Im Zimmer neben Byron liegt ein junges Mädchen namens Laura Baxter (Cherilyn Wilson), die von Geburt an an einer seltenen Schlafkrankheit leidet. Sie befindet sich immer nur für wenige Minuten im Wachzustand, die meiste Zeit ihres Lebens hat sie schlafend verbracht. Danny besucht sie fortan immer öfter und bemerkt dabei bald, dass zwischen Byron und Laura irgendeine Verbindung besteht, bei der die Traumebene eine wichtige Rolle spielt. Kann der Einfluss des Killers noch unterbrochen werden und wenn ja, wie kann man ihn für immer aufhalten?
Spritztour – Sex Drive (Filmkritik)
Ian (Josh Zuckerman) erlebt grade seinen letzten Sommer vor dem College, ist 18 und immer noch Jungfrau. Dass er in den Ferien als überdimensionaler Doughnut Werbezettel verteilt, hilft bei der Suche nach der Richtigen auch nur wenig. Als er – oder vielmehr eine überzogene Football-Star-Profil-Version im Cyüerspace – die bildhübsche Mrs. Tasty (Katrina Bowden) kennen lernt ist es um ihn geschehen. Ians feuchte Träume scheinen in Erfüllung zu gehen als sie sich ihm hingeben will. Einziger Haken: zwischen ihm und seiner Traumfrau liegen 500 Meilen. Also „borgt“ sich Ian kurzer Hand den 1969er Pontiac GT seines fiesen großen Bruders Rex (James Mardsen) und macht zusammen mit seinem Kumpel Lance (Clark Duke) und seiner besten Freundin Felicia (Amanda Crew) eine Spritztour Richtung „Erstes Mal).
Mord ist mein Geschäft Liebling (Filmkritik)
Eigentlich ist Toni Ricardelli (Rick Kavanien) mit seinem Beruf als freischaffender Auftragskiller ganz zufrieden. Man wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und hat viel mit Menschen zu tun. Nur mit der Liebe will es einfach nicht so richtig klappen. Denn sobald sein Beruf zur Sprache kommt ergreift jede Frau die Flucht. Als Toni eines Tages den Auftrag hat den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo (Franco Nero) zu erledigen um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern lernt er zufällig die schusslige Verlangsangestellte Julia (Nora Tschirner) kennen und verliebt sich prompt. Um in ihrer Nähe bleiben zu können gibt er sich als Puzzo aus was sich aber bald als sehr gefährlich erweist, denn Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) setzt eine ganze Horde von Killern auf den vermeintlichen Autor an.
Good Dick (Filmkritik)
Eine etwas eigentümlich wirkende junge Dame (Marianna Palka) kommt jeden Tag in eine Videothek und borgt sich dort Erotikfilme aus. Einer der vier in der Videothek arbeitenden Jungs (Jason Ritter) findet sie faszinierend und besucht sie mittels der im seinem Verleihsystem befindlichen Adresse zu Hause. Die Frau reagiert anfänglich ängstlich und zurückweisend auf seine Besuche, doch langsam nähern sich die beiden an und er darf sogar bei ihr auf der Couch übernachten. Bald besucht er sie schon täglich und sie sehen sich gemeinsam nicht gerade jugendfreie Filme an und gehen dann einfach schlafen.
Die ersten Probleme treten auf, als er ihren Lebenstil kritisiert, da sie nie außer Haus geht, keinen Job hat und nur vom Geld ihres Vaters lebt. Außerdem möchte er gerne eine „normalere“ Beziehung mit ihr, aber das wird er wohl nie bekommen, oder vielleicht doch?
House Bunny (Filmkritik)
Früher war Shelly (Anna Faris) ein hässliches Entlein das in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Später wurde aus dem Entlein ein Schwan und seither hat sie alles was man sich nur wünschen kann. Als Bunny lebt sie in der Playboy-Villa und genießt die Gunst des Hausherren Hugh Hefner. Kurz nach ihrem 27. Geburtstag bricht für Shelly die Welt zusammen als man sie vor die Tür setzt. Verzweifelt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause landet sie schließlich bei der Studenten-Schwesterschaft Zeta. Dort kämpfen gerade sieben Mädels gegen die Schließung des Verbindungshauses wegen zu geringen Zulaufs. Nur gut das die neue Hausmutter ein ehemaliges Playgirl ist das sich mit Männern und Makeup bestens auskennt.
Mein Schatz, unsere Familie und ich – Four Christmases (Filmkritik)
Kate (Reese Witherspoon) und Brad (Vince Vaughn) sind ein Paar und leben glücklich in San Francisco. Pünktlich zur Weihnachtszeit fliehen sie regelmäßig vor der Familie und begründen dies mit den abstrusesten Geschichten. Denn die Eltern der beiden sind geschieden – und wenn man sie kennenlernt weiß man warum – , haben einen ordentlichen Sprung in der Schüßel und feiern ihr jeweils eigenes Weihnachten. Als der Flug nach Fidschi wegen Schlechtwetters storniert wird, werden Kate und Brad von einem Fersehteam interviewt. Wie es der Zufall so will, haben alle Familienmitglieder diesen Beitrag gesehen und so werden sie zu jeder einzelnen der 4 Feiern zwangsverpflichtet. Überraschungen inklusive…..