Benjamin Button (Brad Pitt) hat schon am Tag seiner Geburt mehrfach Pech. Zuerst stirbt seine Mutter am Tag seiner Geburt. Er kommt als Greis zur Welt und wird gleich nach seiner Geburt von seinem Vater weggegeben. Doch dann hat er doch noch Glück im Unglück und landet auf der Türschwelle von Queenie (Taraji P. Henson), die sich trotz seines seltsamen Aussehens um ihn annimmt und ihn wie ihr eigenes Kind aufzieht. Im Alter von 7 (er ist äußerlich um vielfaches älter) lernt er Daisy (Cate Blanchett) kennen. Die beiden entwickeln eine Freundschaft, die Jahrzehnte überdauert, während jeder der beiden ein anderes Leben lebt. Als sie sich wieder treffen, sind sie in etwa im gleichen Alter und beginnen eine Liebesaffäre.
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Lucy (Filmkritik)
Der durchschnittliche Mensch benutzt gerade einmal zehn Prozent seines Gehirns. Doch was wäre wenn man auf mehr, oder vielleicht die gesamten hundert Prozent Zugriff hätte?
Lucy (Scarlett Johansson) ist eigentlich eine durchschnittliche junge Frau, die in Taipeh lebt und es liebt die Nächte durch zu feiern. Ihrem neuen Freund hat sie es dann zu verdanken, dass die Triaden ein Päckchen mit einer neuartigen Droge in ihren Unterleib einnähen und sie dazu zwingen, die Drogen als Kurier nach Europa zu schmuggeln. Als das Päckchen jedoch reißt, steigern sich Lucys mentale Fähigkeit und interessante Dinge beginnen zu passieren.
The Last of Us Remastered (Game-Review)
Im Jahre 2033 hat die Natur langsam aber sicher, die verlassenen Städte wieder zurückerobert. 20 Jahre zuvor sind durch eine Cordyceps-artige Pilzinfektion Millionen Menschen verstorben, die wenigen Überlebenden fristen seither ihr Dasein in vom Militär gnadenlos überwachten Quarantänezonen. Joel ist ein abgehärteter Schwarzhändler, in einer dieser Zonen in Boston. Er hat gelernt Gefahren wenn möglich, aus dem Weg zu gehen.
Dies ändert sich jedoch als er durch eine Verkettung von Ereignissen den Auftrag bekommt, ein 14-jähriges Mädchen mit dem Namen Ellie, quer über die Vereinigten Staaten zu einer Widerstandsgruppe mit dem Namen Fireflies zu begleiten. Das ungleiche Duo muss sich dabei schnell zusammenraufen, denn neben dem Militär und diversen Plünderern, droht vor allem Gefahr von den humanoiden Infizierten, die instinktiv alle Lebewesen angreifen, anstecken oder gleich töten wollen.
Dead Space: Downfall (Filmkritik)
Die Abbauarbeiten auf Aegis 7 gehen gut voran. Dann taucht plötzlich so ein … Ding auf. Die Bauarbeiten haben den Befehl es zu bergen und auf das Bergbauschiff „Ishimura“ zu bringen – was sie auch tun. Dumm nur, dass sie nicht wissen, dass sie sich damit den Tod an Bord holen, denn der „Marker“ bringt die Nekromorphs und die Nekromorphs bringen das Leben nach dem Tod … aber in anderer Form, als das gedacht war.
Alissa Vincent (Nika Futterman) , Chefin des Sicherheitsdienstes, hat alle Hände voll zu tun, denn es dauert nicht lange und die Ishimura wird von Nekromorphs überrannt.
Stolz & Vorurteil – Pride & Prejudice (Filmkritik)
Elisabeth’s Mutter Mrs Bennet (Brenda Blethyn) hat scheinbar nur ein Ziel, sie will alle ihrer 5 Töchter so schnell wie möglich unter die Haube bringen. Da kommt es gerade recht, dass ein ebenso reicher wie liebenswerter Mann in das Leben der wandelnden Chaos-Truppe tritt. Mr. Bingley (Simon Woods) verliebt sich auf Anhieb in Elisabeth’s (Keira Knightley) ältere Schwester Jane (Rosamund Pike). Doch das Schicksal meint es nicht gut mit den beiden und so trennen sich die beiden, ohne von den Gefühlen des anderen zu wissen.
Und da gibt es auch noch den verschlossenen und undurchsichtigen Mr. Darcy (Matthew MacFadyen), der offensichtlich Gefühle für Elisabeth hat. Doch auch hier schlägt das Schicksal den beiden ein Schnippchen und auch dieses Paar trennt sich unverrichteter Dinge. Bis sich die beiden wieder finden, muss falscher Stolz überwunden und Vorurteile müssen geklärt werden.
Captain America: The Return of the First Avenger – The Winter Soldier (Filmkritik)
Nach den Ereignissen in New York arbeitet Steve Rogers aka. Captain America (Chris Evans) weiterhin für S.H.I.E.L.D. und versucht nebenbei einen Platz in der Gesellschaft zu finden.
Nachdem er gemeinsam mit Natasha Romanoff aka. Black Widow (Scarlett Johansson) Geiseln von einem Frachter befreit hat, muss der Cap feststellen, dass weit mehr hinter der Operation steckt und dass möglicherweise die Freiheit der gesamten Welt auf dem Spiel steht.
Mercenaries (Filmkritik)
Was tun, wenn die Tochter des Präsidenten der vereinigten Staaten, von einer irren, Männer hassenden Kriegsherrin namens Ulrike (Brigitte Nielsen) entführt wird und diese damit droht, ihre Geisel in kleinen Stückchen zurück zu schicken, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Richtig, man klappert sämtliche Frauengefängnisse ab, holt sich vier Damen wie etwa die beinharte Ex-Soldatin Clay (Zoe Bell), verspricht ihnen bei erfolgreicher Mission vollkommene Haftfreiheit und schickt sie augenblicklich los auf ihre Reise.
Dead Space 3 (Game-Review)
Eigentlich hätte alles vorbei sein sollen. Aber es war irgendwie klar, dass die Sprawl nicht die einzige Station war, welche Forschungen zur Nutzung der Marker betrieben hat. Während Isaac Clarke sich jedoch abgewandt hat von diesen Dingen, versucht Ellie Langford weiterhin die Nekromorphs zu vernichten.
Unitology hat da aber was dagegen und deren Anführer will Isaacs Kopf, denn dieser ist mittlerweile als „Marker-Killer“ bekannt – was diesen irren Sektenköpfen natürlich nicht passt. Auch das Militär ist drauf und dran Isaac zu finden, denn der Kontakt zu Ellie ist abgebrochen und Isaac soll nun helfen sie zu finden.
Madagascar 2 (Filmkritik)
Die ehemaligen Zootiere aus dem ersten Teil plagt das Heimweh: Löwe Alex (Ben Stiller), Zebra Marty (Chris Rock), Giraffe Melman (David Schwimmer) und Nilpferd Gloria (Jada Pinkett Smith) wollen sich von Madagaskar aus wieder auf den Weg nach Hause machen. Doch leider erleidet das Flugzeug der Pinguine eine Bruchlandung und so strandet die Reisegruppe mitten in der Steppe Afrikas, genau im Reservat von Löwenkönig Zuba. Alex ist Zubas tot geglaubter Sohn und nun ist der unbedarfte Löwe Erbe für den Thron.
Batman: Assault on Arkham (Filmkritik)
Eigentlich ist Batman (Kevin Conroy) auf der Suche nach einer schmutzigen Bombe, die der Joker (Troy Baker) irgendwo in Gotham City versteckt hat. Im Zuge seiner Ermittlungen rettet der den Riddler (Matthey Grey Gubler), von dem er sich eigentlich Informationen erhofft hat, vor einem Black Ops Team und bringt ihn zurück nach Arkham Asylum.
Amanda Waller (CCH Pounder), Anführerin der Agency, aktiviert das Suicide Squad (bestehend aus Deadshot (Neal McDonough), Black Spider (Giancarlo Esposito), Captain Boomerang (Greg Ellis), Killer Frost (Jennifer Hale), King Shark (John DiMaggio) und Harley Quinn (Hyden Walch)) um Informationen die sich in den Händen des Riedles befinden, zurück zu holen. Dass der wieder hinter schwedischen Gardinen sitzt, macht die Sache nicht gerade einfach.