In der nahen Zukunft befinden sich sechs Besatzungsmitglieder der internationalen Raumstation ISS auf der Mars Pilgrim 7 Mission. Die Crew fängt eine Probe vom Mars ab und findet in ihr eine einzelne Zelle, die erfolgreich wieder zum Leben erweckt wird. Der Organismus, der Calvin getauft wird, wächst schnell, entkommt aus seiner Quarantäne-Zone und beginnt kurze Zeit später damit die Besatzung zu dezimieren.
Archiv der Kategorie: Genre
Fremd in der Welt – I Don’t Feel at Home in This World Anymore (Filmkritik)
Die Assistenz-Krankenschwester Ruth (Melanie Lynskey) hat ein Problem, denn ihr Alltag, der hauptsächlich aus nichts tun und Bier trinken besteht, ist empfindlich gestört worden. Es wurde nämlich bei ihr eingebrochen und nun fehlt ihr Laptop und auch sämtliche Anti-Depressiva und das Silberbesteck der Großmutter ist verschwunden. Da sie sich von der Polizei im Stich gelassen fühlt, beginnt sie selbst mit der Jagd nach ihren gestohlenen Sachen.
Gemeinsam mit ihrem Nachbarn Tony (Elijah Wood) startet sie los und hält schon bald ihren Laptop wieder in ihren Händen. Als die beiden weitersuchen, kommen sie einer dreiköpfigen Gangster-Truppe (unter ihnen Dez – Jane Levy) auf die Spur, was große Probleme mit sich bringt. Die drei stehen nämlich nicht unbedingt auf Zeugen und sind nicht gerade zimperlich, diese zuerst für ihre Zwecke zu missbrauchen und sie anschließend endgültig zu beseitigen.
Best Of Worst Case: Angriff der Lederhosenzombies (Filmkritik)
Steve (Laurie Calvert) ist Snowboardfahrer und ein wirklich guter – so gut, dass er gesponsert wird und für ein paar Filmaufnahmen per Hubschrauber auf einen Berg geflogen wird. Dort oben wartet auch ein Filmteam, aber leider macht sich Steve (wieder einmal) zum Idioten. Freundin Branka (Gabriela Marcinková) findet das allerdings nicht lustig und ein Streit bricht aus.
Was aber egal ist, denn Franz (Karl Fischer) hat Kunstschnee entworfen, der nur leider einen interessierten russischen Investor (Kari Rakkola) in einen Zombie verwandelt. Also fliehen alle in die Aprés-Ski-Hütte von Rita (Margarete Tiesel) und bald, da fliegen wortwörtlich die Fetzen …
Inferno (Filmkritik)
Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster) meint, die Erde sei überbevölkert, daher hat er eine Seuche entwickelt, die einen Großteil der Menschheit töten soll. Ihm auf den Fersen ist Robert Langdon (Tom Hanks), doch er kommt in einem Krankenhaus in Florenz zu sich und hat Teile seines Gedächtnisses verloren. Durch einen Zufall flüchten er und die Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) zusammen. Gemeinsam versuchen sie die Seuche, Inferno genannt, zu verhindern…
Hotel Lux (Filmkritik)
Im Berlin des Jahres 1933 verdienen Hans Zeisig (Michael Herbig) und Sigfried Meyer (Jürgen Vogel) ihr Geld als Imitatoren von Josef Stalin und Adolf Hitler. Nach dem Reichstagsbrand ist Siggi gezwungen zu fliehen. Nachdem Zeisig seinen Chef verliert und erfährt, dass sein ehemaliger Kollege und Freund in einem Konzentrationslager gelandet ist, verkleidet er sich als Hitler, macht sich so über den Führer lustig und muss anschließend ebenfalls fliehen. Da er in der kurzen Zeit keinen Pass mehr für die USA bekommt, verschlägt es ihn nach Moskau in das Hotel Lux.
Sieben Minuten nach Mitternacht – A Monster Calls (Filmkritik)
Der junge Conor (Lewis MacDougall) hat es nicht leicht, denn seine Mutter (Felicity Jones) hat Krebs im Endstadion. Zu seiner penetranten Großmutter (Sigourney Weaver), hat er nicht die beste Beziehung. Sein Vater (Toby Kebbell) lebt im Ausland und benutzt seine neue Familie als Ausrede, nur selten zu Besuch kommen zu können. In der Schule wird er gehänselt und er hat keine Freunde, mit denen er reden könnte.
Nur durch seine Liebe zum Zeichnen findet er die bitter nötigen, ruhigen Momente. Ansonsten isoliert er sich größtenteils von der Außenwelt. Eines Nachts kurz nach Mitternacht, bebt plötzlich die Erde und ein riesiges Baumwesen (Liam Neeson) erhebt sich, um Conor gegenüber zu treten. Es wird ihn ab nun regelmäßig besuchen und ihm drei Geschichten erzählen, die vierte jedoch, muss Conor vortragen und sich dafür seiner ganz persönlichen Wahrheit stellen…
Level Up (Filmkritik)
Matt (Josh Bowman) hat ein Problem. Als er aufwacht ist seine Freundin weg und wenn er nicht tut, was die Stimme aus dem Fernseher ihm sagt und die Kamera – die an ihm montiert wurde – ausschaltet, dann stirbt die Freundin. Also macht sich Josh auf den Weg, um bei dem kranken Spiel mitzuspielen, bis er eine Möglichkeit findet, seine Freundin zu befreien …
A United Kingdom (Filmkritik)
Der Prinz von Bechuanaland (später Botswana), Seretse Khama (David Oyelowo), verliebt sich während eines Auslands-Semesters in die Londoner Büroangestellte Ruth Williams (Rosamund Pike). Schnell entstehen Heiratspläne, doch die beiden haben nicht damit gerechnet, von allen Fronten wegen ihrer Liebe angefeindet zu werden…
Baked in Brooklyn (Filmkritik)
Eigentlich ist David (Josh Brener) ein gewöhnlicher Typ, der einem gewöhnlichen Job nachgeht. Als er bei einer Party Kate (Alexandra Daddario) kennen lernt, scheint sein Leben für einen Augenblick lang perfekt zu sein. Doch dann verliert David seinen Job. Aus einer gewissen Not heraus beschließt er dann Gras über das Internet zu verkaufen.
Das Morgan Projekt – Morgan (Filmkritik)
Lee Weathers (Kate Mara) ist Risikomanagerin, sie analysiert für ihre Bosse Gefahren bei diversen Projekten und entscheidet dann, ob die Kosten oder die Nutzen größer sind. Abhängig von ihrer Einschätzung, werden auch Experimente storniert, an denen jahrelang gearbeitet wurde. Aktuell wird sie zu einer abgelegenen Forschungseinrichtung zitiert, wo unter der Leitung von Doktor Ziegler (Toby Jones) und Doktor Cheng (Michelle Yeoh), etwas ganz spezielles erzeugt wurde.
Morgan (Anya Taylor-Joy) ist ein künstlich geschaffener, menschlicher Hybrid. Extrem intelligent, schnell wachsend und mit der Fähigkeit ausgestattet, menschliche Emotionen zu empfinden. Da sie jedoch ohne ersichtlichen Grund eine Wissenschaftlerin verletzt hat, soll Lee nun abklären, ob Morgan umgebracht werden soll. Für viele der Doktoren ist Morgan jedoch schon längst mehr geworden als nur ein „es“, mehr als nur ein künstliches Wesen…