Nachdem 2009 das San Fernando Valley von Zombies, Vampiren und Werwölfen heimgesucht wurde, deren Ursprung nach wie vor unbekannt ist, wurde eine Spezialeinheit des LAPD gegründet. Die Undead Task Force (oder kurz UTF) ist dafür zuständig, die Bedrohung einzudämmen und dafür zu sorgen, dass auch ja keines der Biester aus dem Valley entkommt. Bei ihrer Arbeit werden die Polizisten von einer Kamera-Crew begleitet, die das ganze Geschehen festhalten.
Archiv der Kategorie: Komödie
Spy Kids: Alle Zeit der Welt – All the Time in the World 4D (Filmkritik)
Marissa (Jessica Alba) ist eine der besten Spione der Geheimorganisation OSS. Ihr Ehemann – der blöderweise eine Fernsehshow moderiert, in der Spione gejagd und deren Identität aufgedeckt wird – und ihre beiden Stiefkinder Rebecca und Cecil, wissen nichts von ihrem gefährlichen Job. Nachdem sie die Pläne eines irren Bösewichts namens Tick Tock vereitelt hat und am selben Tag auch noch ihre Tochter auf die Welt kommt, begibt Marissa sich in den Ruhestand, um sich endlich mehr um die Familie kümmern zu können.
Ein Jahr später wird Marissa unerwartet von ihrem ehemaligen Boss Danger D´Amo (Jeremy Piven) wieder reaktiviert, da Tick Tock ausgebrochen ist und mit seinem Boss Time Keeper zusammen die gesamte Menschheit bedroht. Mit Hilfe einer einzigartigen Maschine ist es ihnen möglich, die Zeit immer weiter zu beschleunigen. Kann Marissa die Schurken stoppen bevor die Zeit abgelaufen ist und wenn ja, was wird ihre Familie zu ihrem Geheimnis sagen, wenn sie dahinterkommt?
Best Of Worst Case: Bong Of The Dead (Filmkritik)
Eine Zombieplage überrennt die Welt, kann aber eingedämmt und auf eine kleine Zone namens „Danger Zone“ eingegrenzt werden. Problem gelöst. Die beiden Kiffer Edwin (Mark Wynn, „Werwolf wider Willen“) und Tommy (Jy Harris, „Dead like me“) haben andere Sorgen: Ihre Gras-Plantage ist leer und sie haben kein Gras mehr zu rauchen. Als sie entdecken, dass ausgepresste Zombiehirne perfekter Dünger für Supergras sind, beschließen die beiden Kerle in die Danger Zone zu fahren, ein paar Zombies umzunieten und sich dann völlig niederzukiffen.
Auf dem Weg werden sie von einem Zombie überfallen, gefangen genommen und entdecken, dass es einen „sprechenden Zombie“ gibt, der eine Armee züchten will, um die Welt zu erobern. Sie entkommen und als ihr Auto den Geist aufgibt, lernen die beiden Leah (Simone Bailly, „Good Luck, Chuck“ oder „Battlestar Galactica“) kennen. Mechanikerin und toughe Kämpferin, die sie ist, beschließt sie die Jungs zu begleiten. Allerdings zu spät, da der „sprechende Zombie“ bereits eine kleine Armee aufgebaut hat und die beiden Kiffer für ihre Flucht bestrafen will. Es kommt zum Showdown.
(Das letzte Gefecht beginnt. Und man wünscht den Hauptcharakteren schon längst den Tod.)
Aushilfsgangster – Tower Heist (Filmkritik)
Arthur Shaw (Alan Alda) ist ein vermögender Wall-Street-Milliardär und wohnt in seinem exklusiven Penthouse in einem Gebäude, das schlicht und einfach der „Tower“ genannt wird. Als er eines Tages verdächtigt wird das Geld seiner Klienten veruntreut zu haben, stellt sich heraus, dass er auch die Angestellten des Towers um ihr Erspartes gebracht hat. Fest entschlossen sich das Geld zurück zu holen, versammelt der Manager des Tower, John Kovacs (Ben Stiller), ein Team hinter sich.
Kill the Boss – Horrible Bosses (Filmkritik)
Die Freunde Nick Hendricks (Jason Bateman), Dale Arbus (Charlie Day) und Kurt Buckman (Jason Sudeikis) haben vor allem eines gemeinsam: sie leiden unter ihren Chefs, und zwar aus unterschiedlichen Gründen. Nick ist den Machtspielchen seines psychopatischen Chefs ausgesetzt, Zahnarzthelfer Dale wird von seiner Chefin permanent sexuell belästigt und Kurt muss mit ansehen, wie der Sohn seines Chefs dessen Firma auf Grund seines Alkoholkonsums und seiner Sex-Eskapaden ruiniert. Eines Abends stellen die drei fest, dass ihr Leben ohne ihre Bosse viel einfacher wäre und beschließen schließlich, sie zu töten.
The Joneses (Filmkritik)
Die Bilderbuchfamilie Jones zieht in einen illustren Vorort um: Kate (Demi Moore) und Steve (David Duchovny), gemeinsam mit ihren Teenager-Kindern Mick (Benn Hollingsworth) und Jenn (Amber Heard). Doch der Schein trügt, die 4 spielen die Familie nur zu einem Zweck: Umsatzerhöhung. Jeder soll in seinem eigenen Bekanntenkreis durch geschicktes Product-Placement den Nachbarn den Mund für neue, möglichst teure Produkte wässrig machen.
Bad Teacher (Filmkritik)
Eigentlich sollte ihr Job an einer High School nur dem Zweck dienen, sie über Wasser zu halten bis sie ihr Ziel erreicht, und sich einen reichen Mann geangelt hat. Leider merkt ihr Verlobter was für ein Mensch Elizabeth (Cameron Diaz) wirklich ist und macht mit ihr Schluss. Aus Mangel an Alternativen tut sie daher das, was sie am Besten kann und macht daher wieder ihre alte Schule unsicher. Dort lernt sie dann auch ihren neuen Kollegen (Justin Timberlake) kennen und versucht ihm dem Kopf zu verdrehen.
Super (Filmkritik)
Frank (Rainn Wilson) ist der perfekte Verlierertyp. Er ist nicht besonder schön. Er ist nicht sonderlich intelligent. Er arbeitet in seinem Job als Koch in einem schäbigen Minilokal. Und er hatte Sarah (Liv Tyler), bis sie ihm der Gangsterboss Jacques (Kevin Bacon) einfach weggeschnappt hat. Seit dem Verlust seiner großen Liebe ist Frank nun völlig am Boden zerstört. Dank einer nächtlichen Vision und der damit verbundenen Erleuchtung, findet er jedoch schnell die Lösung für sozusagen alle „verbrechenbedingten“ Probleme der Menschheit.
Von nun an läuft Frank als kostümierter Held Crimson Bolt durch die Straßen und verprügelt Bösewichte, wo immer sie ihm begegnen. Für Drogendealer, Kinderschänder und Räuber beginnen schwere Zeiten voller Blutergüsse, Knochenbrüchen und längeren Krankenhausaufenthalten. Schon bald bekommt Crimson Bolt bei seiner Aufgabe Unterstützung von der Comicshopverkäuferin Libby alias Boltie (Ellen Page) und gemeinsam schmieden sie einen Plan, wie sie Jacques besiegen und Sarah zurückholen können.
Liebe und andere Desaster – Love and other Desasters (Filmkritik)
Emily Jackson (Brittany Murphy) lebt ein kunterbuntes Leben. Neben ihrem Job bei Vogue, schafft sie es, die Zeit für stundenlange Gespräche mit ihrem schwulen besten Freund Peter (Matthew Rhys) der auch noch ihr Mitbewohner ist , für Sex mit ihrem EX-(!!!!)Freund und für diverse Verkupplungsversuche für ihre Freunde zu finden. Als bei der Arbeit ein Fotograf mit seinem – ihrer Meinung nach – schwulen Assistenten Paolo Sarmiento (gespielt vom ehemaligen Heroes Schauspieler Santiago Cabrera) auftaucht, will sie ihn auch schon mit Peter verkuppeln. Dass Paolo keineswegs schwul ist, checkt sie trotz ihres, ihrer Meinung nach bestem Schwulenradar, nicht. Da sind Desaster vorprogrammiert.
Arthur (Filmkritik)
Arthur (Russell Brand) hat keine Sorgen. Er lebt von dem vielen Geld seiner Mutter und wird von seiner Nanny (Helen Mirren) betreut. Als er jedoch die Managerin Susan Johnson heiraten soll, hält Arthur das für keine gute Idee, spielt aber mit – da er sonst möglicherweise sein Erbe zu verlieren droht. Gerade in dieser Zeit lernt er die spontane und liebenswerte Reiseleiterin Naomi (Greta Gerwig) kennen und verliebt sich in sie.