Seit der Kindheit träumen Ellie und Carl Frendricksen vom großen Abenteuer, aber leider kommt ihnen immer wieder etwas dazwischen. Als Ellie verstirbt und Carl in ein Altenheim abgeschoben werden soll, beschließt er den gemeinsamen Traum von einem Haus an den Paradiesfällen wahr werden zu lassen und fliegt mit seinem Haus, an das er hunderte Heliumballone gebunden hat, davon. Versehentlich nimmt er dabei den jungen Pfadfinder Russell mit und die beiden starten in das Abenteuer ihres Lebens.
Archiv der Kategorie: Komödie
Best Of Worst Case: Sand Sharks (Filmkritik)
Jimmy kommt zurück auf seine heimatliche Insel White Sands. Ein kleines, idyllisches Dorf. Aber ein Schatten liegt über dem Eiland. Denn als Jimmy – übrigens Sohn des Bürgermeisters – vor Jahren versucht hat, eine große Strandparty zu organisieren (so á la Summer Splash) sind 15 Leute dabei gestorben. Aber jetzt will er es wieder gut machen: Er plant das „Sandman Festival“ und es soll die größte und beste Beach-Party werden, die die Welt je gesehen hat – und damit auch das Städtchen White Sands vor dem finanziellen Ruin retten.
Soweit – so gut der Plan. Dumm nur, dass durch ein Unterwasserbeben prähistorische (gibt es überhaupt noch andere?) Haie frei kommen – Haie, die nicht im Wasser unterwegs sind, sondern im Sand. White Sands hat viel Sand. Und bald auch viele Beach-Partygäste …
50/50 (Filmkritik)
Adam (Joseph Gordon-Levitt), ein 27 Jahre alter Radioproduzent, der sich sonst bester Gesundheit erfreut, erfährt plötzlich von seiner Krebsdiagnose. Er erzählt seiner Freundin Rachael (Bryce Dallas Howard), seinem besten Freund Kyle (Seth Rogen) und seiner Mutter Diane (Angelica Houston) von der Diagnose, von denen geht ein jeder mit dieser Nachricht und den daraus erfolgenden Konsequenzen anders um. Adam beginnt auf anraten seines Arztes eine Therapie bei der jungen und unerfahrenen Therapeutin Katherine (Anna Kendrick), die ihm das Krankenhaus zugewiesen hat, und freundet sich mit den älteren Chemotherapie-Patienten Mitch (Matt Frewer) und Alan (Philip Baker Hall) an.
Wie ausgewechselt – The Change-Up (Filmkritik)
Mitch (Ryan Reynolds) und Dave (Jason Bateman) kennen sich schon ihr ganzes Leben. Während Mitch eine Art Schauspieler, Single und die Sorte Mensch ist die das Leben in vollen Zügen genießen, ist Dave verheiratet und ein erfolgreicher Anwalt der für seine Leistungen zum Partner befördert werden soll. Als sich die beiden nach einer durchzechten Nacht auf einen antiken Brunnen pinkelnd das Leben des jeweils anderen wünschen wird der Wunsch natürlich sofort erfüllt. Den Tausch umzukehren gestaltet sich schwierig, da der Brunnen verlegt wurde und so bekommen die Beiden mehr als ihnen lieb ist.
Johnny English: Reborn – Jetzt erst recht (Filmkritik)
Nachdem sein Auftrag, den Präsidenten von Mosambik zu beschützen, gescheitert ist, zieht sich der MI7 Agent Johnny English (Rowan Atkinson) in ein entlegenes Kloster irgendwo in Tibet zurück. Als es darum geht ein Attentat auf den chinesischen Premierminister zu vereiteln, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Sein Auftrag erweist sich als ausgesprochen schwierig, da sich ein Maulwurf in den eigenen Reihen befindet, der vor nichts zurückschreckt.
Fright Night (Filmkritik)
Charley Brewster (Anton Yelchin) hat es geschafft. Er hat mit seiner Vergangenheit als Nerd abgeschlossen, hat eine wunderschöne Freundin namens Amy (Imogen Poots) und ist auch sonst kurz davor, sein Leben als baldiger Erwachsener voll in den Griff zu bekommen. Als in das Haus nebenan ein Mann namens Jerry (Colin Farrell) einzieht, fällt dieser vorerst nicht weiter sonderlich auf. Charleys früherer bester Freund Evil Ed (Christopher Mintz-Plasse) ist sich jedoch sicher, dass dieser Jerry ein waschechter und tödlicher Vampir ist. Charley findet diese Idee blödsinnig doch als in der Gegend immer mehr Menschen verschwinden muss er erkennen, dass sein alter Kumpel Ed doch nicht so verrückt ist, wie es zunächst den Anschein hatte.
Bucky Larson – Born to Be a Star (Filmkritik)
Nachdem er seine Anstellung im örtlichen Supermarkt verloren hat, ist Bucky (Nick Swardson) auf der Suche nach seiner Bestimmung. Als er durch einen Zufall erfährt, dass seine Eltern in den 70ern berühmte Pornostars waren, beschließt er ihrem Beispiel zu folgen und selbst ein Star in „Nacktfilmen“ zu werden. Leider muss er schnell feststellen, dass das schwieriger ist als er sich das gedacht hat.
Hangover 2 (Filmkritik)
Das Wolfsrudel ist zurück. Nachdem sie endlich die Ereignisse aus Las Vegas verarbeitet haben, fliegen Doug (Justin Bartha), Phil (Bradley Cooper) und Alan (Zach Galifianakis) nach Thailand um dort Stu’s (Ed Helms) Hochzeit zu feiern. Gemeinsam mit Teddy, dem kleinen Bruder von Stu’s zukünftiger Braut, plant man einen gemütlichen Abschied vom Junggesellendasein, der aber wie gewohnt in einer Katastrophe endet. Nicht genug dass sie in einer schäbigen Bruchbude irgendwo in Bangkok aufwachen, müssen sie auch noch feststellen, dass Teddy im Laufe der letzten Nacht verloren gegangen ist.
Best Of Worst Case: Alien Zero – Alien Incurison aka Alien Species: Predator Attack (Filmkritik)
Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …
Attack the Block (Filmkritik)
Im Süden Londons tobt in der Nacht ein Feuerwerk. Kurz nachdem die Gang rund um den jungen Moses (John Boyega) die Krankenschwester Sam (Jodie Whittaker) ausgeraubt hat, fällt ein Meteor vom Himmel auf ein nahegelegenes Auto. Der enthält ein fremdartiges Wesen, dass die Jungs angreift, die es kurzerhand töten. Leider ist das Wesen in Begleitung und das Viertel wird blitzartig von einer Alien-Invasion heimgesucht.