Der von der Armee desertierte Außenseiter Elmer (James Denton) trifft in einer kleinen Stadt auf den Möchtegerncowboy Luke (Chris Kattan). Nach einem kleinen Missverständnis landen beide im Gefängnis des korrupten Sheriffs der Stadt.
Die beiden finden schnell eine Möglichkeit auszubrechen und verschwinden mit dem ergaunerten Geld des Sheriffs Claypool aus der Gegend. Auf ihrer Reise treffen Elmer und Luke auf die Apachin Sue (Navi Rawat), die die Nichte des grossen Geronimo ist und als Vergeltung für dessen Tod, so viele weisse Soldaten wie möglich umbringen will.
Elmer willigt ein ihr den Weg zum Fort der Armee zu zeigen, doch bald kommen ungewöhnliche Probleme auf die schräge Dreiergruppe zu. Geronimo hat vor seinem Tod den sogenannten „White Mans Curse“ ausgesprochen, und nun erwacht jeder weisse Mann der stirbt wieder zum Leben. Daher sind der Sheriff und seine Leute mittlerweile auch nicht mehr nur hinter dem gestohlenen Geld her, sie wollen auch das Fleisch von Elmer, Luke und Sue fressen, um ihren Hunger zu stillen.
Archiv der Kategorie: Horror
Dark Reel – Blood Movie: Tod vor laufender Kamera (Filmkritik)
Adam Waltz (Edward Furlong, der John Connor aus Terminator 2) ist vor Freude außer sich. Er ist riesiger Filmfan und hat gerade eine Statistenrolle im neuen Film des Erfolgsproduzenten Connor Pritchett (Lance Henriksen) gewonnen. Voller Freude übt er für seine Rolle und hat ganz nebenbei auch ein Auge auf seinen weiblichen Costar Cassie Blue (Tiffany Shepis) geworfen. Adams Glückssträhne endet aber ziemlich plötzlich als auf dem Filmset eine Frau ermordet wird und er einer der Hauptverdächtigen ist.
Kurz darauf erscheint ihm der Geist von Scarlett May, einer aufstrebenden Schauspielerin, die vor 50 Jahren umgebracht wurde. Scarletts Ermordung hängt irgendwie mit den aktuellen Ereignissen zusammen und Adam versucht die Wahrheit hinter dieser mysteriösen Geschichte herauszufinden.
Pulse 2: Afterlife / Pulse 3: Invasion (Filmkritik)
Pulse2: Nachdem die Geister der Toten auf der ganzen Welt einen Großteil der Erdbevölkerung in den Selbstmord getrieben haben, versuchen sich die wenigen Überlebenden verzweifelt in Sicherheit zu bringen (was genau passiert ist, kann man im ersten Puls Film sehen). Alle elektronischen Geräte muss man dabei unbedingt meiden, da sie als Türen für sämtliche Geister fungieren. Nur die Farbe rot, deren Frequenz die Geister nicht durchdringen können, schützt vor deren Berührungen.
Mitten in diesem Chaos sucht Stephen (Jamie Bamber, der Apollo aus der Battlestar Galactica Serie) nach seiner Tochter Justine. Als er sie endlich gefunden hat beginnen die Probleme erst richtig, da seine (un)tote Exfrau Michelle -Justine´s Mutter – ihre kleine Tochter unbedingt wieder haben will. Auf ihrer Flucht begegnet Vater und Tochter ein ganz in rot gekleideter Mann der behauptet, bald eine Lösung für das Geisterproblem finden zu können. Werden Stephen und Justine es schaffen rechtzeitig in eines der von der Außenwelt isolierten Flüchtlingscamps zu kommen, bevor die Geister – allen voran Michelle – sie erwischen können?
Pulse3: Justine (Brittany Finamore) lebt mittlerweile sieben Jahre bei einer Pflegefamilie in einem Flüchtlingscamp. Bei einem ihrer Trips außerhalb des Camps entdeckt sie zufällig einen Laptop, den sie schließlich nach anfänglichem zögern auch einschaltet. Ein junger Mann namens Adam (Rider Strong) beginnt einen Chat mit ihr und behauptet, mitten in der Stadt zu wohnen und sie solle doch auch zu ihm kommen. Von ihrem Wissensdurst angetrieben verlässt Justine kurz darauf das Camp um Adam zu treffen. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen und wird sie die gefährliche Reise durch das geisterverseuchte Gebiet überleben?
Splinter (Filmkritik)
Seth (Paulo Constanzo) und Polly (Jill Wagner) wollten das diesjährige Jubiläum ihrer Beziehung mit einem Campingausflug feiern. Da das Zelt beim Aufbau leider kaputt geht, entschliessen sie sich in einem nahegelegenen Motel zu übernachten. Auf ihrer Fahrt werden sie jedoch plötzlich von einem Pärchen angehalten und der bewaffnete Kerl namens Dennis (Shea Whigman) entführt das Auto und deren Insassen und lässt sie Richtung mexikanischer Grenze fahren. Die Überhitzung des Autos zwingt sie schließlich an einer Tankstelle anzuhalten. Dort angekommen beginnen die Probleme für alle Beteiligten erst so richtig, denn der Tankstellenbesitzer ist tot und von einem schwarzen, nadelartigen Organismus befallen. Dieses parasitäre Wesen wächst am Besten in warmen, feuchten Gebieten und da sind menschliche Wirte eine perfekte Wahl.
Babysitter Wanted (Filmkritik)
Angie (Sarah Thompson) verlässt zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Heimatstadt Bakersfield und die streng religiöse Erziehung ihrer Mutter, um Kunstgeschichte zu studieren. In der kleinen Unistadt angekommen, freundet sie sich soweit wie möglich mit ihrer schrägen Zimmerkollegin an und findet in Rick (Matt Dallas bekannt aus der Serie Kyle XY) schnell einen netten Verehrer. Um sich etwas Geld dazu zu verdienen nimmt Angie einen Job als Babysitter an bei einer Familie, die auf einer abgelegenen Farm wohnt.
Anfänglich beginnt die Nacht für Angie und ihren Schützling Sam ruhig, doch schon bald häufen sich die seltsamen Geräusche außerhalb des Hauses. Das Telefon klingelt immer wieder und niemand meldet sich, man hört nur Musik. Angie ruft voller Angst die Polizei an, doch kurz darauf bricht bereits ein Mann mit völlig vernarbten Gesicht durch die Vordertüre. Kann Angie sich und Sam in Sicherheit bringen und was will der Kerl eigentlich von ihnen?
Walled In (Filmkritik)
Sam Walczak (Mischa Barton) kommt aus einer Familie, die sich ihr Geld mit dem Abreissen von alten Gebäuden verdient. Ihr erster eigener Auftrag führt sie in die schottischen Sümpfe. Sie soll die strukturelle Analyse in einem zum Abriss freigegebenen Haus des berühmten Architekten Malestrazza durchführen.
Dort angekommen führt sie Jimmy (Cameron Bright), der Sohn der Hausbesorgerin Mary (Deborah Kara Unger) durch das riesige, faszinierende Anwesen. Durch Jimmy wird Sam´s Interesse an der tragischen Geschichte dieses Hauses geweckt, und sie beginnt mit ihren eigenen Nachforschungen. Einige Geheimnisse sollte man aber lieber ruhen lassen, sonst könnte man seine Neugier schnell mit dem eigenen Leben bezahlen.
Screamers – The Hunting (Filmkritik)
Eine Gruppe von Soldaten startet eine Rettungsaktion zum Planeten Sirius 6B.
Auf diesem Planeten wurde vor 13 jahren durch die Screamer jedes lebende Wesen vernichtet, doch vor kurzem wurde ein aktuelles Hilfesignal von dort gesendet.
Die Rettung der Überlebenden muss jedoch schnell passieren, da der Planet in den nächsten Tagen von einem Meteoritenschauer getroffen werden wird, der Sirius völlig zerstören wird.
Die Soldaten treffen bald auf erste Überlebende, die ihnen jedoch feindselig gegenübertreten.
Nach mehreren Attacken der Screamer und dem damit verbundenen ersten Toten, beschliesst das Team die Mission abzubrechen und zur Erde zurückzukehren.
Doch der im Schiff zurückgebliebene Mechaniker wurde ebenfalls bereits von den Screamern getötet und der gesamte Treibstoff des Raumschiffs wurde abgezapft.
Nun heißt es schnell handeln, das Vertrauen der Überlebenden gewinnen und gemeinsam neue Treibstoffzellen finden, denn sonst werden alle sich auf dem Planeten befindeneden Menschen im Meteoritensturm sterben (wenn sie von den Killermaschinen nicht schon vorher erwischt werden).
Kill Theory (Filmkritik)
Ein Mann schnitt bei einem Unfall bei einer Bergtour das Seil durch, an dem seine drei besten Freunde hangen. Es hieß entweder alle vier stürtzen gemeinsam in den Tod, oder wenigstens einer kann überleben.
Bei der anschließenden Psychotherapie behauptet der Mann, dass jeder in seiner Situation so gehandelt hätte. Der arrogante Therapeut teilt diese Meinung nicht, er sieht zwar Fortschritte in der Behandlung, verlängert diese aber um ein Jahr.
Eine Gruppe von 8 Collageschülern (unter ihnen Agnes Bruckner und Taryn Manning) feiert im Haus vom Vater ihres Mitschülers Brent eine Party. Mitten in der Nacht segelt plötzlich eine der Freunde tot durch eine Fensterscheibe. Eine Videobotschaft informiert die Jugendlichen über ihre derzeitige Situation. Bis 6 Uhr früh darf nur mehr einer im Haus am Leben sein, oder es werden alle sterben. Der irre Sender der Botschaft lauert draußen, und er wird jede aus dem Haus flüchtende Person töten.
Es heißt also entweder sterben oder seine besten Freunde töten.
Nite Tales: The Movie (Filmkritik)
KARMA: Dice (Ex Rapper Sticky Fingaz) und seine vier Jungs starke Truppe sind Profibankräuber ohne Skrupel, bei ihren Überfällen sind schon einige Leute erschossen worden. Dieses mal wurde jedoch der Neuling im Team ebenfalls von einer Kugel erwischt. Auf ihrer Flucht stirbt zu allem Überfluss auch noch ihr Auto ab irgendwo im Nirgendwo.
Dice schlägt darauf vor, sich das Auto eines nahegelegenen Häuschens zu schnappen, doch die Verbrecher haben nicht mit den wahnsinnigen Bewohneren des kleinen Häuschens gerechnet.
STORM:
Am anderen Ende der Stadt feiert Cindy mit ihren Freunden die Abwesenheit ihrer Eltern. Sie trinken und rauchen Gras, während draußen ein wilder Sturm tobt. Nachdem Cindy die anderen überredet hat das alte Gruselspiel rund um den Geist Bloody Mary zu spielen, geschehen plötzlich seltsame Dinge. Durch einen merkwürdigen Clown der an der Türe steht und nur mal kurz telefonieren möchte wird die ganze Situation noch angespannter. Kann der Cop, der nur kurz bei den Jugendlichen nachschauen wollte ob alles in Ordnung ist die ganze Geschichte aufklären, oder gibt er selbst vor jemand zu sein, der er gar nicht ist?
Red Sands (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 2002. Ein siebenköpfige Gruppe amerikanischer Soldaten wird auf einen Einsatz nach Kabul, Afghanistan geschickt. Dort sollen sie sich in einem einsamen Gebäude verschanzen und Ausschau halten nch Mitgliedern der Al Kaida, die verdächtigt werden auf der örtlichen Strasse ihren Handel zu treiben. Der ereignislose Einsatz im Nirgendwo beginnt die Soldaten schnell zu langweilen, doch erfordern seltsame Ereignisse bald ihre volle Aufmerksamkeit.
Der Spezialist des Teams Jeff (Shane West) hat immer wieder seltsame Träume, und der Rest der Gruppe fängt an Menschen zu sehen, die gar nicht wirklich da sind bzw. da sein können (weil sie bereits tod sind). Mitten in einem Sandsturm taucht dann auch noch eine einsame Frau auf, die wegen ihres afghanischen Dialekts auch der Übersetzer des Teams nicht versteht. Ist die Frau der Köder für einen Hinterhalt des Feindes oder sucht sie nur Hilfe vor dem Sturm, und steht sie vielleicht in Verbindung mit den seltsamen Erscheinungen die die Männer heimsuchen?