Moist von Lipwig (Richard Coyle) ist ein Trickbetrüger. Aber er hält etwas auf sich, weshalb klar ist, dass er nur Verbrechen begeht, bei denen es keine Opfer gibt. Also handelt mit falschen Wertpapieren und verkauft schon mal einen Esel als Pferd. Das geht eine Weile gut, bis er sich mit den falschen anlegt und er verhaftet wird. Die Stadtwache von Ankh-Morpork (die Hauptstadt der Scheibenwelt) nimmt ihn fest und er wird gehängt. Als er wieder erwacht wird er Lord Vetinari (Charles Dance) vorgeführt, dem Herrscher der Stadt, der ihm die Option gibt: Entweder Moist baut das Post-System von Ankh-Morpork wieder auf, oder er geht durch eine „andere Tür“ aus seinem Büro. Wer Vetinari kennt wird die Tür scheuen, also macht sich Moist daran, das Postsystem wieder auf Vordermann zu bringen.
Allerdings ist das einfach als gedacht, denn die Klacks-Türme (sozusagen ein Telegrafensystem mit Licht) hat Einzug gehalten und haben ein Monopol. Die wollen verhindern, dass es die Post gibt, denn die Konkurrenz würde vor allem eines bedeuten: Profitverlust. Nach einem Anschlag auf sein Leben wird die Sache für Moist persönlich und unterstützt von Ms. Dearheart (Claire Foy), dem Golem „Pump 19“ und seinen beiden Postgehilfen nimmt sich Moist der Sache nun so richtig an …