Gerade als sich Gotham von den Machenschaften von Falcone erholt, taucht auch schon ein neuer Bösewicht auf – der Joker (genial gespielt von dem leider Anfang des Jahres verstorbenen Heath Ledger). Ganz anders als die anderen Bösewichte ist sein Ziel nicht, Geld zu scheffeln, sondern Gotham ins Chaos zu stürzen. Doch Gotham hat 2 zur Gänze unterschiedliche, das Böse bekämpfende Helden: den maskierten – titelgebenden – dunklen Ritter Batman (Christian Bale), sowie den unkorupierbaren, neuen Star-Staatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhart). Doch beide haben Anfangs kein Leiberl gegen den absolut pychopathischen und sadistischen Soziopathen Joker, der die Verbrecherelite von Gotham unter sich vereint hat.
Archiv der Kategorie: Crime
Batman Begins (Filmkritik)
Nachdem Bruce Waynes (Christian Bale) Eltern getötet werden, findet dieser keine Ruhe mehr und sucht nach einem Sinn im Leben. Dieser wird ihm durch Ra’s Al Ghul geboten. Als Bruce wieder zurück nach Gotham kommt, ist dieses im Chaos versunken. Kriminalität ist an der Tagesordnung und nur wenige der Cops versuchen dagegen etwas zu unternehmen. Doch Carmine Falcone (Tom Wilkinson), das Oberhaupt der hiesigen Mafia, schmiert so ziemlich jeden, damit man bei seinen Machenschaften weg sieht. Bruce kann mit dieser Ungerechtigkeit nicht leben und beschließt daher, fortan als „Schutzengel“ Batman über Gotham zu wachen und für Gerechtigkeit zu sorgen.. Dabei trifft er eine alte Bekannte wieder – seine Jugendfreundin Rachel Dawes (Katie Holmes).
Common Law (Serienkritik)
Travis Marks (Michael Ealy) und Wes Mitchell (Warren Kole) sind Partner und zwei der besten Polizeibeamten im Los Angeles Police Department. Da die beiden so unterschiedlich sind wie man nur sein kann, kommt es verständlicherweise regelmäßig zu diversen Streitereien. Als eine dieser Meinungsverschiedenheiten eskaliert – wobei dieses Mal sogar eine Waffe im Spiel ist – reicht es ihrem Vorgesetzten Captain Sutton (Jack McGee) und er schickt die beiden zur Paartherapie.
Cleanskin (Filmkritik)
Der britische Secret Service Agent Ewan (Sean Bean) wird von seiner Chefin Charlotte McQueen (Charlotte Rampling) damit beauftragt, einen einheimischen Selbstmordattentäter mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auszuforschen und ihn und seine Terrorzelle zu eliminieren, bevor wieder einmal unschuldige Menschen zu Schaden kommen. Der zunächst mit einem klaren Ziel versehene Auftrag entpuppt sich jedoch schnell als um einiges komplizierter als gedacht, da Ewan viel zu spät merkt, dass er nur eine Marionette in dem politisch perfiden Spiel seiner Vorgesetzten ist, die eiskalt ihre eigenen Ziele verfolgen.
How I spent my Summer Vacation – Get the Gringo (Filmkritik)
Nach einem wagemütigen Überfall schafft es ein gewitzter Berufsganove (Mel Gibson) mit seinem erschossenen Partner und 2 Millionen Dollar auf der Rückbank, gerade noch über die mexikanische Grenze. Dort wird ihm von korrupten Cops sein Geld abgenommen und er selbst wird in ein ganz spezielles Gefängnis gesteckt. Hier beherrscht der Gangsterboss Javi das Geschehen und wer in seinem kleinen umzäunten Reich nicht nach seinen Regeln spielt, der findet sich schnell in einem anonymen Grab wieder. Der amerikanische Gringo muss sich schnell etwas einfallen lassen, doch zu seinem Glück kann er mit seiner jahrelangen Erfahrung als Gangster auch hier schnell erste Erfolge erzielen.
Kill List (Filmkritik)
Nachdem er einen Anschlag versaut hat, geht Auftragskiller Jay (Neil Maskell) nicht mehr „zur Arbeit“, sondern gönnt sich ein Jahr lang eine Pause. Zurück aus dem „Ruhestand“ kommt er eigentlich nur aus einem einzigen Grund: Das Geld ist alle und irgendjemand muss schließlich seine Frau (MyAnna Buring) und seinen Sohn ernähren. Also trifft er sich mit seinem alten Kumpel Sam (Harry Simpson) und sie nehmen einen neuen, scheinbar leichten Auftrag an.
Aber bereits der Einstieg erweist sich als seltsam, da der Auftrag mit Blut unterzeichnet wird, das erste Opfer ein Priester ist, der sich für seine Ermordung bedankt und die seltsamen Dinge, die da vor sich gehen, sich immer mehr zu einem großen Ganzen vernetzen …
Dragon Eyes (Filmkritik)
In St. Jude leben die Menschen täglich in Angst. Drogendealer und korrupte Polizisten haben hier die Macht und all diese Verbrecher arbeiten in irgendeiner Form für den geheimnisvollen und völlig skrupellosen Polizeichef Mister V (Peter Weller). Als ein schweigsamer Außenseiter namens Hong (Cung Le) in die Nachbarschaft zieht, wird er zunächst nicht beachtet bzw. ernst genommen. Das ändert sich aber schnell, denn erstens hat Hong einen Auftrag, zweitens treibt ihn eine alte Schuld dazu niemnals aufzugeben und drittens ist es schließlich das im Gefängnis von Tiano (Jean-Claude Van Damme) erhaltene Kampftraining, dass ihn unaufhaltsam machen wird.
Transit (Filmkritik)
Nate (Jim Caviezel) plant nach einem einenhalb jährigen Gefängnisaufenthalt einen Campingtrip mit seiner Frau und den beiden Söhnen, damit die Familie nach der langen Zeit wieder näher zusammenwächst. Was aber eindeutig gegen einen ruhigen Ausflug spricht ist die Tatsache, dass Marek (James Frain), Freundin Arielle (Diora Baird) und ihre beiden Partner einen Geldtransporter überfallen haben und die Beute mitten unter dem Gepäck von Nate´s Familie versteckt haben, um selber ungehindert die Polizeikontrollen passieren zu können. Kann Nate seine Frau und die Kinder vor der Gefahr schützen oder werden sie zu Kollateralschäden bei der Geldwiederbeschaffungsaktion der Gangster?
Asia Uncut: The Man from Nowhere (Filmkritik)
Cha Tae-Sik (Bin Won) ist ein völlig zurückgezogen lebender Pfandleihhausbesitzer. Sein einzig echter Kontakt zur Außenwelt ist ein kleines Nachbarsmädchen namens So-Mi (Sae-Ron Kim). Als ihre Mutter ohne Tae-Sik´s Wissen gestohlene Drogen in einer Kameratasche bei ihm versteckt, wird er plötzlich in eine Welt voller Gewalt hineingezogen. So-Mi wird entführt, ihre Mutter getötet und der schweigsame Pfandleiher wird dazu gezwungen, Botengänge für die Entführer zu erledigen, falls er So-Mi jemals wiedersehen möchte. Womit die Verbrecher aber nicht gerechnet haben ist Tae-Sik´s Vergangenheit als Spezialagent und seine daraus resultierende unglaubliche Effizienz darin, jeden Gegner auszuschalten, um am Ende das kleine Mädchen retten zu können.
Ein riskanter Plan – Man on a Ledge (Filmkritik)
Der einst erfolgreiche Cop Nick Cassidy (Sam Worthington) findet sich undschuldig im Gefängnis wieder für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Völlig verzweifelt nutzt er die erstbeste Gelegenheit zur Flucht und steigt mit einem Plan auf den Fenstersims eines Hochhauses. Von dort aus verlangt er von der bereits eingetroffenen Polizei ein Gespräch mit der Psychologin Lydia Anderson (Elizabeth Banks).
Während unten die Menschenmenge und das Polizeiaufgebot immer größer werden, dirigiert Nick in schwindelerregender Höhe über ein Headset den Raub des 40 Millionen Dollar schweren Diamanten den er gestohlen haben soll. Die Zeit drängt, denn die Spezialeinheit rückt immer näher und auch Ex-Kollegen wollen seinen Kopf.