Tremors – Im Land der Raketenwürmer (Filmkritik)

Valentine (Kevin Bacon) und Earl (Fred Ward) sind Tageslöhner, die seit einiger Zeit in der kleinen, abgelegenen Stadt Perfection ihrem Alltag nachgehen. Nachdem ein paar seltsame Vorkommnisse allerdings Unruhe im Ort stiften, beschließen die beiden endlich alles einzupacken und in die große Stadt zu gehen, um etwas aus ihrem Leben zu machen.

Zur gleichen Zeit ist Rhonda LeBeck (Finn Carter) in der Gegend um Perfection unterwegs, da die Praktikantin von der Uni seismografische Aktivitäten aufzeichnet und die haben es im Moment in sich, denn irgendetwas passiert da unter der Erde.

Bis schließlich klar ist, dass riesengroße Würmer unter der Erde leben, die sich – aus welchem Grund auch immer – dazu entschlossen haben, jetzt mal Jagd auf die Leute an der Oberfläche zu machen. Und die Dinger sind nicht dumm – als Valentine und Earl die einzige Straße raus aus Perfection nehmen wollen, ist diese bereits blockiert worden.

Es gibt nur eine Lösung: Bleiben und Kämpfen.

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Bounty Killer (Filmkritik)

In der nicht allzu fernen Zukunft rissen die großen Firmen die Macht überall auf der Erde an sich und nach zahlreichen Kriegen, haben die Führer dieser Organisationen die Flucht ergriffen und die Welt brennend zurückgelassen. Es schien keine Hoffnung mehr für die Menschheit zu geben, bis das Konzil der 9 gegründet wurde, deren nicht korrupte Mitglieder, ab jetzt als neue Instanz für Recht und Ordnung standen.

Der erste Bounty Killer namens Drifter (Matthew Marsden) wird ausgesandt, um die flüchtigen früheren Machthaber zu finden und für deren leblose Körper, viel Geld zu kassieren. Bald folgen ihm weitere schussfreudige Gesetzeshüter nach und so scheint es auch in dieser apokalyptischen Zeit möglich, die negativen Energien im Zaum zu halten. Im Hintergrund gewinnt jedoch eine verbrecherische Gruppierung immer mehr an Macht und so könnte schon bald wieder ein machtgeiler Firmenboss das Sagen haben. Wenn da nicht ein paar Bounty Killer wären, die da ein Wörtchen mit zu reden haben.

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Tasmanian Devils (Filmkritik)

Illegal. Das ist das Wort der Stunde für die Base-Jumper rund um Jayne (Kenneth Mitchell), Anderson (Mike Dopud) und deren Freunde. Denn in dem Naturschutzgebiet gilt ein klares Verbot – aber das stört die Jungs (und Frau) nicht, denn immerhin haben sie genug Kohle im Koffer, um eventuelle Behörden bestechen zu können.

Womit sie allerdings nicht rechnen, ist ein Sturz – und genau das passiert. Einer der Gruppe öffnet den Schirm zu spät, knallt in die Wipfel und schlägt auf dem Boden auf – oder besser: durch den Boden durch, denn er knallt durch das „Dach“ einer Höhle und landet unsanft auf einem Stalagmiten. Blöd noch dazu, dass diese Höhle früher eine Zeremonienkammer zur Beschwörung von teuflischen Wesen in Gestalt von Tasmanischen Teufeln war. Die Erweckung erfolgt durch Blut …

Die Meldung über die unerlaubten Absprünge gehen relativ rasch bei den Park Rangers ein, unter ihnen Alex (Danica McKellar), und die sind alles andere als glücklich. Aber die Streitereien zwischen den (arroganten) Basejumpern und den Rangers wird jäh unterbrochen …

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Hours (Filmkritik)

New Orleans am Montag dem 29 August 2005. Der Hurrikan Katrina beginnt gerade, seine gesamte Zerstörungskraft zu entfalten. Nolan (Paul Walker) hat zunächst aber ganz andere Sorgen. Er hat gerade seine hochschwangere Frau Abigail (Genesis Rodriguez) im Krankenhaus abgeliefert, da es zu Komplikationen in Form von starken Schmerzen gekommen ist. Dann die Erleichterung, Nolan hat eines gesunde Tochter bekommen. Und seine Frau? Die ist bei der Geburt verstorben.

Noch völlig im Schockzustand trauert er um Abigail und beobachtet seine Tochter, die von einem Beatmungsgerät mit Sauerstoff versorgt werden muss, da sie fünf Wochen zu Früh auf die Welt gekommen ist und daher noch nicht alleine atmen kann. In der Zwischenzeit wütet der Hurrikan und das Spital wird evakuiert, doch sein Baby ist nicht transportfähig. Hilfe wird kommen versprechen ihm die Ärzte. Doch das bringt Nolan auch nichts mehr, denn Strom und Notstrom sind ausgefallen und die Batterie der Maschine, an der das Leben seiner Tochter hängt, hält gerade noch drei Minuten.

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Batman: Arkham Origins (Game-Review)

Batman- Arkham Origins A

Sein Name ist Batman. Ein einsamer Ritter in der dunklen Nacht. Gefürchtet, missverstanden, von einer unbändigen Wut beflügelt. Dies treibt ihn dazu an, sich immer wieder in die Nacht hinaus zu wagen und sich gegen die schlimmsten Verbrecher von Gotham City zu stellen. Genau so einer ist Black Mask, der acht der schlimmsten Killer angeheuert hat und ihnen eine saftige Belohnung bietet, wenn sie den maskierten Rächer endgültig aus dem Weg räumen. Und was tut Batman dagegen, etwa sich verstecken? Nein, noch mehr angespornt als sonst macht er sich auf die Suche nach seinen Feinden, um sie einen nach dem anderen zu Strecke zu bringen.

Es ist endlich wieder soweit. Nachdem Christopher Nolan erfolgreich seine Dark Knight Trilogie im Kino abgeschlossen hat, stürzt sich Batman nun auch in sein drittes Videospiel-Abenteuer. Nachdem das Entwickler Studio Rocksteady an diesem als Prequel funktionierenden Teil nicht mehr beteiligt war, gab es schon im Vorfeld Zweifel, ob das Game denn jemals genau so gut wie seine Vorgänger werden könnte. Nun, die Antwort darauf ist nicht ganz eindeutig. Das hohe Niveau zu halten lautete hier wohl die Devise, mit kleinen Verbesserungen und innovativen Neuerungen die Fans bei Laune halten, doch hat es auch funktioniert?

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Julia X (Filmkritik)

Julia (Valerie Azlynn) ist einsam und findet über einen Internetchat einen netten Mann (Kevin Sorbo), mit dem sie sich auch auf ein Date in einem Café trifft. Bevor es aber zu ernst wird, nimmt die schüchterne Frau Reißaus und will nach Hause fahren.

Wie sie rasch feststellen muss, ist der nette Kerl aber gar nicht so nett, sondern wartet bereits im Auto und entführt sie kurzerhand. Der Kerl ist ein gesuchter Serienkiller, der seinen Opfern der Reihe nach die Buchstaben des Alphabets einbrennt. Julia hat den Buchstaben X.

Durch Glück – und Geschick – kann sie entkommen und wird von ihm verfolgt, aber dann passiert etwas Unerwartetes und das Blatt wendet sich zu Julias Gunsten …

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Best of Worst Case: Müll – der (einzig wahre) Trashfilm (Filmkritik)

Irgendwann hat auch Mutter Natur wegen der ganzen Umweltvermutzung die Schnauze voll und schickt das Müllmonster um mit den Verschmutzern aufzuräumen. Nur dumm dass sich grade eine Gruppe im Wald aufhält um ein Ferienlager für Kinder vorzubereiten. Dass es dabei um das Thema Umweltschutz geht ist dem Müllmonster herzlich egal und schon bald fangen die ersten Köpfe an zu rollen.

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World War Z (Filmkritik)

Die Welt steht am Abgrund. Eine Zombie-Pandemie ist ausgebrochen, die Infektion breitet sich rasend schnell aus und bedroht bereits nach wenigen Tagen die gesamte Menschheit. UN-Ermittler Gerry Lane (Brad Pitt) macht sich mit einem Team auf die Suche nach der Ursache, da man so hofft, der Situation irgendwie Herr zu werden. Dabei stößt das Team immer wieder auf (vorsichtig ausgedrückt) Probleme.

World War Z Film Brad Pitt

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Best Of Worst Case: Ghost Shark (Filmkritik)

Dumm gelaufen – da nimmt man an einem Angelwettbewerb teil und der größte Fisch geht einem in die Falle, nur damit er dann von einem Hai gefressen wird. Blödes Biest. Also aus lauter Wut sofort den Hai abmurksen. Wirklich, wirklich blöd ist es, dass besagter Hai sterbend untertaucht und durch einen blöden Zufall in einer alten Grabkammer verschwindet (die nur bei Flut unter Wasser ist). Alles was dort stirbt kommt als Geist zurück. Da der Hai mächtig angepisst ist, beginnt er mit seiner Rache und da er ja ein „Geisterhai“ ist, reicht es völlig, wenn irgendwo Wasser ist, damit er dieses nutzen kann …

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Best Of Worst Case: Never Cry Werewolf (Filmkritik)

Da zieht der neue Nachbar ein und schon geht es rund im Viertel. Zum Beispiel wird der verurteilte Sexualstraftäter ein paar Häuser weiter ermordet (von einem Tier) und eine Prostituierte, die tot aufgefunden wird, wurde von Loren (Nina Dobrev) zuvor im Haus des besagten Nachbars Jared (Peter Stebbings) gesehen.

Loren glaubt, dass ihr neuer Nachbar ein Werwolf ist. Sie hat recht. Noch dazu hält Jared sie für die Reinkarnation seiner toten Liebe Melisa. Als dann noch Steven (Sean O’Neill), der in Loren verschossen ist, seine Hilfe anbietet und sich ein Pseudo-TV-Jagd-Star (Kevin Sorbo) in die Angelegenheit verwickeln wird es zusehends schwerer, denn niemand glaubt Loren …

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