Terminator: Dark Fate (Filmkritik)

Ein ganz normaler Tag in der Arbeit sollte es werden, doch unerwartet wird ihr Bruder gefeuert. Dani Ramos (Natalia Reyes) ist bereits angespannt und dann steht auch noch ohne ersichtlichen Grund ihr Vater vor ihr. Doch es handelt sich um eine Maschine, einen Terminator (Gabriel Luna) geschickt aus der Zukunft, der die Gestalt ihres Vaters angenommen hat, um Dani zu töten.

Im letzten Moment kann die ebenfalls aus der Zukunft stammende Grace (Mackenzie Davis) das Schlimmste verhindern und gemeinsam können sie flüchten. Kurz darauf befinden sich die zwei jedoch in einer ausweglosen Situation, denn der Terminator scheint unaufhaltsam und unzerstörbar zu sein. Kann die plötzlich auftretende Sarah Connor (Linda Hamilton) den Tag retten?

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In The Name Of The King: A Dungeon Siege Tale – Schwerter des Königs (Filmkritik)

Farmer (Jason Statham) will eigentlich nur in Ruhe seinen Sohn großziehen, mit seiner Frau (Claire Forlani) ein schönes Leben führen und seine Felder beackern. Es kommt aber ganz anders, denn im Land Ehb herrscht König Konreid (Burt Reynolds) und dessen Neffe Fallow (Matthew Lillard) will ihn stürzen. Dazu tut er sich mit dem Magier Gallian (Ray Liotta) zusammen, der über dunkle Mächte verfügt und die Tochter (Leelee Sobieski) des Haus-und-Hof-Magiers Merrick (John Rhys-Davis) bezirzt.

Außerdem bedient er sich seiner Magie um ein altes Übel wieder neu zu erwecken und auf das Land loszulassen, auf das der König abgelenkt sei und im Kampfe falle. Denn dann könnte Fallow den Thron besteigen und der wahre Herrscher wäre Gallian …

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Joker (Filmkritik)

Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) ist hauptberuflich ein Clown. Sein Traum ist es, ein Stand-Up-Comedian zu werden und in die Talkshow seines Vorbilds Murray Franklin (Robert De Niro) eingeladen zu werden, da dieser die Vaterfigur darstellt, die Arthur gern hätte.

Nur hat es das Leben nicht allzu gut mit ihm gemeint: Er lebt mit seiner Mutter Penny (Frances Conroy), einem Pflegefall, in einer Wohnung und kümmert sich um sie. Außerdem hat er durch ein Schädel-Hirn-Trauma eine Behinderung, die sich dadurch äußert, dass er in Stresssituationen in hysterisches Lachen ausbricht – was selten zu einem für ihn guten Ergebnis führt.

Nach und nach bricht die Welt um Arthur herum ein und langsam dämmert es ihm, dass es vielleicht besser ist, in einer Welt wie dieser der Verrückte zu sein, der sich alles erlauben darf als der Verrückte, der permanent nur draufzahlen muss, weil er sich zu viele Sorgen macht und zu sehr um eine Anpassung bemüht, die ohnehin niemals stattfinden wird …

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Metropolis: Lux Obscura (Game-Review)

Jon Lockhart kommt aus dem Knast und kehrt zurück in die dreckige, verregnete Stadt voller Säufer, Nutten und Verbrechern. Niemand hat hier ein reines Gewissen und niemand erwartet so etwas wie Glück. Jon war im Knast für eine Mord, den er angeblich begangen hat. Er hat angeblich seinen besten Freund erschossen. Nun will er die Hintermänner (oder -frauen?) finden.

Also macht er sich gleich auf den Weg in seine alte Bar. Aber ohne Kohle kommt man nicht weit. Also nimmt er einen Job für einen Mafiosi an. Ein Begleitjob – Edelnutte. Alles geht schief. Und am Ende des Tages hat er den Sohn eines Senators ins Krankenhaus befördert und eine „herzensreine“ Mutter und ihre Tochter im Schlepptau, die er vor dem bösen Leben retten muss, während er immer noch versucht herauszufinden, was eigentlich damals passiert ist …

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Corpse Bride (Filmkritik)

Victor Van Dort (Johnny Depp) ist schwer verliebt. Seine Angebetete hört auf den Namen Victoria Everglot (Emily Watson) und erwidert seine Gefühle. Eines Tages passiert es dann: Victor nimmt all seinen Mut zusammen und will ihr einen Antrag machen. Dummerweise übt er im Wald mit einem Baum und steckt diesem auch den Ring an. Der Baum ist jedoch kein Baum, sondern eine Leiche und diese erwacht zum Leben, denn der Antrag von Victor hat den Fluch mehr oder weniger gebrochen.

Das ging also gehörig daneben. Und das ist erst der Anfang …

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Resident Evil 5 (Game-Review)

Chris Redfield hat ein kleines Trauma. Seine ehemalige Partnerin Jill Valentine ist tot. Albert Wesker ist mit ihr in den Tod gestürzt. Sie hat sich geopfert, um Chris zu retten. Und jetzt steht der gute Mann in Afrika, hat eine neue Partnerin namens Sheva vor sich und soll der Ursache für einen Virus oder etwas, dass sich Uruboros nennt, auf den Grund gehen.

Der erste Kontakt mit den Einheimischen ist … eigenartig. Und Chris selbst ist fremd in diesem Land, kennt weder die Bräuche, noch spricht er die Sprache. Sein Glück, dass Sheva es nicht nur drauf hat, sondern Chris auch sehr rasch als Verbündeten sieht in ihrem Kreuzzug gegen die Ausbeutung ihres Landes.

Denn eine Sache ist rasch klar: Wesker kann nicht weit sein …

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X-Men: Dark Phoenix (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1992. Nach seinem jahrelangen Kampf für die Rechte der Mutanten, ist Professor Charles Xavier (James McAvoy) endlich am Ziel seiner Träume angekommen. Seine X-Men werden als Helden gesehen und er hat ein Telefon mit einer direkten Leitung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Als bei einer Rettungsmission eines Shuttles im Weltraum etwas schiefgeht, wird Jean Grey (Sophie Turner) einer kosmischen Energie ausgesetzt, die sie eigentlich töten hätte müssen. Stattdessen hat sie die gesamte Energie in sich aufgesaugt. Als sie wieder auf der Erde zurück sind, beginnt Jean immer wieder, die Kontrolle über diese enorme Kraft zu verlieren…

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„Arac Attack“ aka „Eight Legged Freaks“ (Filmkritik)

Chris McCormick (David Arquette) kehrt in seine Heimat zurück. Dort trifft er auf seine alte Jugendliebe Samantha (Kari Wuhrer), die mittlerweile Sheriff ist. Ihr Sohn Mike (Scott Terra) ist ein kleiner Nerd, der immer wieder den Dorfirren auf dessen Spinnenfarm besucht. Dann passiert es: Chemikalien gelangen ins Wasser und Menschen verschwinden. Mike entdeckt es sofort und schlägt Alarm, aber niemand glaubt ihm. Bis auch Ashley (Scarlett Johansson), Sams Tochter, attackiert wird von – Riesenspinnen.

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Stephen Kings ES – Kapitel 2 aka It – Chapter 2 (2019 Filmkritik)

Es ist wieder soweit. 27 Jahre nach den Vorkommnissen in Derry, Maine, kehrt Pennywise der Clown zurück. Der „Klub der Verlierer“ dachte, dass sie ihn besiegt hätten, aber das war eine Fehlannahme.

Das Leben der damaligen Gruppe ist indessen weitergegangen und die Zeit nicht stehengeblieben. So haben alle nach wie vor mit ihren Problemen zu kämpfen. Als dann ein Anruf erfolgt, dass sie nach Derry zurückkehren müssen, weil sie einen Schwur geleistet haben, kommen die Erinnerungen an damals wieder zurück.

Und so trifft man sich (fast) vollständig, um ES erneut den Kampf anzusagen …

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Bloodrayne 2: Deliverance (Filmkritik)

In der kleinen Stadt Deliverance herrscht Chaos: Ein junger Cowboy namens Billy The Kid (Zack Ward) treibt sein Unwesen und die Vermutung liegt nahe, dass er unsterblich ist. Genau deshalb ist Rayne (Natassia Malthe) auch auf dem Weg dorthin. Ebenfalls eine Rechnung mit Billy hat Pat Garrett (Michael Paré) offen, der das Monster schon eine Weile verfolgt.

Nach einer für Rayne eher ernüchternden Konfrontation stellt sich rasch heraus, das sie Hilfe braucht, also stellt sie ein kleines Team zusammen, um Billy endgültig den Garaus zu machen.

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