Colonia Dignidad (Filmkritik)

Eine christliche, deutsche Sekte lässt sich im Namen des Friedens in Chile nieder. Deren Vorstand Paul Schäfer (Michael Nyqvist) war in Deutschland Prediger und seine Anhänger sind mit ihm gegangen. In der Kolonie herrschen klare Regeln. Männer und Frauen getrennt. Kinder wachsen ohne ihre Eltern in eigenen Bereichen auf. Und Schäfers Wort ist Gesetz, weil es ja auch das Wort Gottes ist.

Aber nicht nur Freiwillige kommen in die Colonia Dignidad („Kolonie der Würde“), sondern auch jene Menschen, die Pinochet nicht in den Kram passen, den Schäfer und seine Kumpane haben eigene Wege, wie man mit solchen Störenfrieden umgeht.

Einer dieser Störenfriede ist Daniel (Daniel Brühl), der als GEfangener ins Lager gebracht wird. Seine Freundin Lena (Emma Watson) allerdings, macht sich freiwillig auf den Weg und tritt der Sekte bei, um ihren Daniel zu finden und zu versuchen mit ihm zu fliehen …

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Tom Clancy’s Gnadenlos – Without Remorse (Filmkritik)

John Kelly (Michael B. Jordan) gehört zu einer Elite Navy Seal Einheit und er ist einer der Besten. Dennoch kann er nicht verhindern, dass bei einer Rache-Aktion in Folge seines letzten Auftrages, seine hochschwangere Frau erschossen wird. Selbst schwer verletzt denkt John nach seiner Genesung nur an eines, nämlich die Drahtzieher hinter dem Anschlag zu finden.

Seine Suche führt ihn schließlich zu einem russischen Diplomaten und anschließend landet er im Gefängnis. Doch genau wie man es von ihm erwarten hat können, ist dies nicht das Ende von John´s Abenteuer, sondern gerade erst der Anfang.

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Mortal Kombat (2021 Filmkritik)

Früher war Cole Young (Lewis Tan) ein erfolgreicher MMA-Kämpfer, doch seine glorreichen Zeiten sind schon länger vorüber. Eines Tages, nachdem er wieder einmal einen Kampf verloren hat, spricht ihn ein Mann namens Jax (Mehcad Brooks) an und zeigt Interesse für sein außergewöhnliches Geburtsmal. Kurze Zeit später werden Cole und seine Familie von Jemanden angegriffen, der offensichtlich über übernatürliche Kräfte verfügt.

Cole sucht auf den Rat von Jax hin Sony Blade (Jessica McNamee) auf, die ihm eine erstaunliche Geschichte erzählt. Seit Jahrhunderten gibt es bereits ein Turnier, bei dem die Champions der Erde, gegen die der feindlichen Outworld antreten. Neunmal hat die Erde nun schon verloren und sollte dies nun wieder passieren, dann ist der gesamte Planet für immer verloren. Beitreten bei diesem Turnier können dabei nur Kämpfer, mit einem ganz bestimmten Mal auf der Haut…

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Die beste aller Welten (Filmkritik)

Adrian (Jeremy Miliker) wächst bei seiner drogenabhängigen Mutter Helga (Verena Altenberger) auf. Die hat nicht nur eine sehr schräge und stark abhängige Truppe als Freunde oder besser: Bekannte, sondern auch das Jugendamt (oder neu: Kinder- und Jugendhilfe) im Nacken. Zumindest fühlt es sich für sie so an. Sie kämpft sich miesen Jobs durch und versucht so gut es geht ihrem Sohn ein halbwegs normales oder zumindest angenehmes Leben zu bieten. Dazu gehören gute Stimmung und Musik mit Gitarre am Lagerfeuer, aber auch Drogenparties bei denen alle absolut zugedröhnt herumliegen.

Und Adrian bekommt erklärt, dass es einen Dämon gibt, der die Leute dazu bringt, schlimme Dinge zu tun. Dass der Dämon nur eine Metapher ist und der Abenteuergeschichten liebende Adrian, dass vielleicht ein wenig zu wörtlich nimmt, ist eine andere Sache …

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The Owners (Filmkritik)

Nathan (Ian Kenny), Gaz (Jake Curran) und Terry (Andrew Ellis) wollen schnelles Geld verdienen. Und im Haus der Higgins-Familie (Sylvester McCoy und Rita Tushingham) soll ein Safe stehen. Und dieser Safe sollte leicht zu knacken sein, weil Terrys Mutter bei der Familie den Haushalt macht. Zumindest ist das die Info, die alle am Anfang haben.

Da sich die dumme Truppe aber das Auto von Nathans Freundin (Maisie Williams) ausgeliehen hat, steht genau diese plötzlich vor ihnen und wird mehr oder weniger gegen ihren Willen ein Teil des Coups. Aber nichts läuft so wie es soll und vor allem Gaz macht sich als Rüpel und ziemlicher Unsympathler bemerkbar, der keine Sekunde vergehen lässt ohne Nathan spüren zu lassen, dass er ihn für ein Weichei hält. Und als ob die daraus resultierenden Spannungen zwischen ihm und seiner Freundin nicht genug wären, kommen plötzlich Mann und Frau Higgins nach Hause.

Und dann beginnt die Sache erst so richtig aus dem Ruder zu laufen …

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Archenemy (Filmkritik)

Max Fist (Joe Manganiello) ist ein Superheld aus einer anderen Dimension, der bei einer Rettungsaktion auf unserer Erde gelandet ist. Hier hat er keine Kräfte und fristet sein Dasein als Obdachloser. Seine Geschichte erzählt der ständig betrunkene Max dabei jedem Menschen, der sie hören möchte. Aktuell gerade Jung-Reporter Hamster (Skylan Brooks), der die große Story wittert und ihn während seines Alltages begleitet.

Als Indigo (Zolee Griggs) – die Schwester von Hamster – Probleme mit dem örtlichen Gangsterboss bekommt und die beiden dadurch in Gefahr kommen, kann Max (auch ohne Kräfte) endlich beweisen, was für ein Held noch in ihm steckt. Oder ist er einfach nur ein geistig kranker Mann, dem sein Geist immer wieder Streiche spielt und für die beiden jungen Menschen gibt es keine Hilfe?

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The Covenant (2006 Filmkritik)

Die Kinder von Ipswich sind mit magischen Fähigkeiten augestattet und mit dem Erreichen des Erwachsenenalters verschmelzen diese Fähigkeiten mit der Lebenskraft. Verbraucht man also zu viel davon, dann altert man viel zu schnell. Das Problem dabei: Magie zu nutzen macht süchtig.

Die vier Jungs leben also ihr Leben und fühlen sich gar nicht, überhaupt nicht, besser als alle anderen. Aber dann passieren seltsame Dinge und es gibt Verdächtigungen, dass einer der ihren sich seiner Magie bedient und düstere Pläne hat. Oder es gibt noch jemand, der oder die magische Fähigkeiten besitzt, sich aber noch nicht offenbart hat.

Die Spannung steigt. Vermutlich.

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Death Of Me (Filmkritik)

Christine (Maggie Q) und Neil (Luke Hemsworth) befinden sich im Urlaub. Eigentlich sollten sie morgen abreisen, allerdings kommt alles anders. Nach einem gemütlichen Ausklang in einem Lokal wachen sie am nächsten Morgen auf und es wirkt nicht, als wäre es eine entspannte Nacht gewesen. Zum Glück ist Neil ein Nerd und filmt (fast) alles mit. Also gucken sie sich an, was gestern geschehen ist. Und entdecken dabei wirklich seltsame Dinge. Zum Beispiel sehen sie sich selbst bei wildem Sex und anschließend (oder während; schwer zu sagen) erwürgt Neil Christine. Dann begräbt er sie in der Erde.

Bedenklich stimmt dabei die Tatsache, dass Christine mit Neil vor dem Bildschirm sitzt und sich selbst beim Ermordet-Werden zusieht. Was ja doch eher befremdlich ist und irgendwie dann doch nicht sein kann. Keiner der beiden kann sich an irgendwas erinnern, außer daran, dass Christine am Vorabend ein Medallion geschenkt bekommen und die Barkeeperin ihnen ein ziemlich deftiges Geschenk in Form eines Getränks vorgesetzt hat.

Wenn das mal kein Anhaltspunkt ist …

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Zack Snyder’s Justice League (Filmkritik)

Superman (Henry Cavill) ist tot. Die Welt dreht sich weiter. Die Zeit der Helden scheint vorbei zu sein. Durch den Tod von Superman erwachen drei so genannte „Mother Boxes“ zum Leben und senden ein Signal ins Universum, welches einen interstellaren Bösewicht namens Steppenwolf (Ciarán Hinds) auf den Plan ruft. Dieser will in der Gnade seines Herren Darkseid (Ray Porter) wieder aufsteigen und hofft, durch die Eroberung dieser Boxen wieder nach Hause zu dürfen. Und natürlich fragt er nicht höflich danach, sondern er kommt definitiv nicht in Frieden.

Die „Mother Boxes“ wurden vor ewigen Zeiten versteckt und zwischen drei Völkern aufgeteilt: Die Amazonen bewachen eine. Die Atlanteaner bewachen eine. Und eine landet bei Silas Stone (Joe Morton), der hofft, seinen Sohn Victor (Ray Fisher) dadurch retten zu können.

Bruce Wayne auch bekannt als Batman (Ben Affleck) indes hadert nach wie vor mit seiner Rolle, die er beim Tod von Superman gespielt hat. Nach einer Vision versucht ein Team zusammenzustellen. Ein Team von Meta-Menschen, welche die Kraft haben sollen, um die Invasion zu stoppen. Doch alles geht schief und eine Erkenntnis keimt auf: Superman muss zurückkehren, denn er allein kann Steppenwolf aufhalten …

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Come Play (Filmkritik)

Oliver (Azhy Robertson) ist Autist und hat Probleme in der Kommunikation mit anderen. Seine Mutter Sarah (Gillian Jacobs) ist damit ein wenig überfordert, auch da Olivers Vater Marty (John Gallagher Jr.) nicht unbedingt eine Unterstützung ist.

Oliver kann jedoch gut mit Handy und Tablet umgehen. Diese Dinge helfen ihm bei der Kommunikation mit anderen. Dann installiert sich plötzlich eine App auf seinen Geräten. Es ist ein E-Book: Die Geschichte von Larry, der nach. Freunden sucht. Was Oliver rasch lernen muss, ist, dass sich hinter dieser App nicht nur die Geschichte von Larry verbirgt, sondern Larry selbst … und dieser ist ziemlich hartnäckig auf seiner Suche nach Freunden …

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